Das „mehr“ ist das Entscheidende Wort. Jede Haltung der Hände, und sogar Finger, hat einen definierten Zweck. Sogar die Position der Augen ist nicht ohne Grund so gewählt und wird für die Anwendung wichtig.
Im Karate (ich kann nur für meine Richtung sprechen) war es mal drin, ist aber verloren gegangen.
Wenn man sich also über „Karate“ unterhalten will, dann sollte man vorher definieren von was man redet. Dem was Karate mal war (vor der Umstellung zur Leibesertüchtigung des imperialistischen Japans) oder danach, oder dem „modernen“ Wettkampfsport.
Das Ziel definiert den Inhalt. Die alten Sachen waren für ganz andere Dinge gedacht als modernes Wettkampfkarate.







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