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Thema: Kron Gracie: The earth is flat

  1. #2941
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Die Frage ist in der Tat spannend. Deswegen hat man ja die Doppelspaltexperimente mit dem Koinzidenzzähler und den Polarisationsfiltern durchgeführt und festgestellt dass es einzig das Wissen im Beobachter (also das Bewußtsein) ist das das Interferenzmuster beeinflusst.
    2002 hat man dann in solchen Experimenten festgestellt dass man darin im Nachhinein das Verhalten des Anderen Photons beeinflussen kann, also dass eine Messung in der Gegenwart das Verhalten in der Vergangheit beeinflussen kann (grob gesagt festgestellt durch unterschiedliche Laufzeiten der Photonen vor dem Detektor, d.h. Photonen auf der A Route treffen eher auf den Detektor als Photonen auf der B Route und man beeinflusst die B Photonen NACHDEM die A Photonen den Detektor erreicht haben, was dennoch zu einer Veränderung der A Photonen führte).
    interessant.
    Kannst hier bitte einen Link auf die entsprechende Veröffentlichungen posten, oder zumindest Quellenangaben nach wissenschaftlichen Gepflogenheiten (Jahr, Autor, Zeitschrift, Überschrift)?

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Und genau das wurde ja mit den Doppelspaltexperimenten von 2002 und dem Doppelspaltexperimenten von Wineland 2001 mit Beryllium Ionen wiederlegt!
    davon würde ich mich gerne selbst überzeugen.
    Bitte also eine Quellenangabe

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Und genau das wurde ja mit den Doppelspaltexperimenten von 2002 und dem Doppelspaltexperimenten von Wineland 2001 mit Beryllium Ionen wiederlegt!
    Stephen Hawking hat die Ergebnisse ja sehr schön auf den Punkt gebracht. Ich meine sein obiges Zitat ist von 2010.

    Ich denke Stephen Hawking und John Wheeler (von dem das Zitat: „Kein Phänomen ist ein reales Phänomen,
    bis es ein beobachtetes Phänomen ist.“ stammt) werden schon wissen was sie da sagen. Sie zählen zu den größten Wissenschaftlern bzgl. der Quantenphysik unserer Zeit, auch wenn beide schon gestorben sind.
    Auch wenn Hr. Lesch Professor für Physik ist, so glaube ich dann doch lieber Leuten wie Hawkins und Wheeler. Preise und Forschungsschwerpunkte sprechen da für sich, denke ich.
    Physik ist eine Naturwissenschaft, keine Religion oder ein eminenzbasiertes Glaubenssystem.
    Da kommt es (idealerweise) nicht drauf an, wer etwas sagt, wie viele Preise der bekommen hat, wie viele populärwissenschaftlichen Bücher der geschrieben hat oder wie fett Du seinen Namen schreibst, sondern einzig und allein darauf, was gesagt wird und wie das begründet, bzw. belegt ist.
    Grundsätzlich ist auch zu unterscheiden zwischen einer Meinungsäußerung und einer Äußerung über wissenschaftlich "gesicherte" Sachverhalte.
    Einstein war auch der Meinung, dass Gott nicht würfelt und hat seine Kollegen damit genervt, dennoch hat Bell später gezeigt, dass es keine versteckten Variablen gibt.

    Also bitte eine ordentliche Quellenangabe zu dem, was Du für eine Widerlegung der Dekohärenztheorie hältst und auch zu dem was Du einen Beleg dafür hältst, dass das Messergebnis an einen Quantensystem nachträglich beeinflusst werden kann.
    Danke.
    Geändert von Pansapiens (27-01-2019 um 13:45 Uhr)

  2. #2942
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    um es mit Stephen Hawking und Leonard Mlodinow zu sagen:

    “There is no way to remove the observer—us—from our perceptions of the world . . . In classical physics, the past is assumed to exist as a definite series of events, but according to quantum physics the past, like the future, is indefinite and exists only as a spectrum of possibilities.”
    Lanza und Berman bringen es sehr schön auf den Punkt:

    Perhaps it’s best to assume that another realm pervades reality—a realm outside the space-time wherein planets orbit stars.

    ...

    What it really means is that there is an underlying reality that connects all the universe’s contents. In this place, no separations exist between anything and anything else. Yet this realm creates events that materialize in space-time, in the observable physical cosmos.
    To rephrase, in classical physics you cannot have instantaneous connections between objects—not in the universe in which we’ve always imagined ourselves to live. The distance between, say, Earth and Saturn requires more than an hour for light to travel, or a few years for our best spacecraft. It’s a genuine separation. Yet at the same time, this space is part and parcel of a unitary system in which objects on Earth and on Saturn are in simultaneous contact.

    :
    sind ja auch erst mal "nur" mögliche Konsequenzen , welche die Leute aus den Experimenten heraus ziehen. mit Betonung auf möglich . damit meine ich , fest steht da noch nix und ist auch erst mal dem momentanen Erkenntnis/Experimenten-stand geschuldet. ...und das wird sich in nächster Zukunft auch noch drehen wie ein Kreisel ^^.

    aber .. interessant allemal , um das Wesen der Materie an sich und damit ihre Eigenschaften , inklusive dem Bewusstsein als möglicher Ausdruck der Materie, stark zu überdenken .
    so ist es, in meinen Augen, durchaus denkbar , das auf Grundlage dieses Materiewesens , möglich sein kann , Zugang zu Informationen darüber , rein auf intuitivem Wege , in bestimmten Bewusstseinszuständen zu bekommen , allein weil auch der Träger "unseres" Bewusstseins (Gehirn ? oder sogar der komplette Körper ? ) , dem selben Wesen (Materie ) entspringt.
    das wiederum wäre eine mögliche Erklärung , weshalb alte Texte in den Veden , so sehr den neueren Aussagen der Quantenmechanik ähneln . ... das nur mal so als Gedanke.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  3. #2943
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    interessant.
    Kannst hier bitte einen Link auf die entsprechende Veröffentlichungen posten, oder zumindest Quellenangaben nach wissenschaftlichen Gepflogenheiten (Jahr, Autor, Zeitschrift, Überschrift)?

    davon würde ich mich gerne selbst überzeugen.
    Bitte also eine Quellenangabe

    Also bitte eine ordentliche Quellenangabe zu dem, was Du für eine Widerlegung der Dekohärenztheorie hältst und auch zu dem was Du einen Beleg dafür hältst, dass das Messergebnis an einen Quantensystem nachträglich beeinflusst werden kann.
    Danke.
    Wenn es dich interessiert, dann kannst du ja selber ein wenig suchen. Die Experimente wurden in „Nature“ und „Scientific American“ veröffentlicht, beide mit nicht gerade niedrigem Impact Factor...

    Wie gesagt, Hawkins bezieht sich drauf und die Experiemente wurden gemacht auf Grund von Wheelers Thesen.
    „Quantenverschränkung“, wäre z.B. ein gutes Schlagwort in entsprechenden wissenschaftlichen Suchmaschienen, oder auch „Doppelspaltexperiment“. Mit Wineland habe ich dir ja auch schon einen Autor genannt.
    Da ich ganz nett bin gebe ich dir den Tip mit dem Artikel von Hawkins im Scientific American anzufangen, aus dem das Zitat von ihm stammt, das ich hier gebracht habe. Mlodinow war damals Co-Autor.
    Lanza und Bermann verweisen darauf, ansonsten in den Literaturverzeichnissen der jeweiligen Artikel nachgucken.
    Viel Spaß beim Lesen. Ist spannend.
    Geändert von kanken (27-01-2019 um 13:58 Uhr)

  4. #2944
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    bleiben wir mal bei dem hier.
    nehmen wir an , man kann sich entscheiden , zu messen oder nicht und das wiederum beeinflusst das Ergebnis.
    Wenn Du nicht misst, hast Du kein Ergebnis.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Dann ist das , wie du schon richtig sagst , erstmal genügend isoliert , wie so ziemlich alle Experimente zu grundlegenden Mechanismen.
    kannst Du das umformulieren, ich verstehe den Satz nicht
    Ich meinte damit, dass man ein Quantensystem von der Umwelt isolieren muss, da sonst auch ohne Messung, Dekohärenzeffekte auftreten.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    ....... stellt sich die Frage , was passiert wenn mehrere Messungen , wenn mehrere Beobachter , beteiligt sind. kommt es zu Interaktionen zwischen ihnen und damit zum Messergebnis ? ?
    Auch das verstehe ich nicht ganz.
    Bis ich durch den von kanken erwähnten Artikel eines besseren belehrt werde, gehe ich davon aus, dass der erste Beobachter das Rennen macht und festlegt, was der zweite Beobachter noch messen kann.
    Darauf beruht ja die "Quantenteleportation": wenn man zwei verschränkte Quantenobjekte in einem gemeinsamen Zustand trennt (sind ja nichtlokal), und eine Messung an dem einen Objekt vornimmt wird der Gesamtzustand verändert und damit das, was man an dem zweiten Objekt noch messen kann festgelegt.

    Damit kann allerdings keine Information übertragen werden, genau weil man nicht gezielt ein Messergebnis messen kann, sondern nur ein zufälliges.
    Eine denkbare Anwendung wäre Datenverschlüsselung und im Rahmen von Quantencomputern.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    ... also . je komplexer der Messakt , je komplexer die Beobachtung , desto komplexer und damit unvorhersagbarer , wäre das Messergebnis. ....
    unvorhersehbar , ist aber NICHT das Selbe wie , unbeeinflussbar . es bedeutet nur , das es zu komplex ist , um noch gezielte Vorhersagen zu machen oder gezielt zu wirken .
    erst recht bei lebendenden Erscheinungen.
    auch dem kann ich nicht ganz folgen
    Natürlich kann man das Verhalten von komplexen Systemen schwierig vorhersagen.
    Einfach mal auf Wetteronline.de die Wettervorhersage für die nächsten 16 Tage aufschreiben und dann schauen, wie das Wetter in den nächsten 16 Tagen wirklich wird.

  5. #2945
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wenn Du nicht misst, hast Du kein Ergebnis.
    es geht ja nicht darum , ob ein Ergebnis , sondern welches Ergebnis erscheint. zu mindest in der momentanen Diskussion.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  6. #2946
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen

    kannst Du das umformulieren, ich verstehe den Satz nicht
    Ich meinte damit, dass man ein Quantensystem von der Umwelt isolieren muss, da sonst auch ohne Messung, Dekohärenzeffekte auftreten.
    dann hab ich dich falsch verstanden. ich bezog mich darauf , das das Experiment an sich , erst mal ein sehr isolierter Prozess ist. und die Konsequenzen daraus , aber in komplexen Interaktion betrachtet werden sollten , wenn man eine Aussage zur GEZIELTEN Beeinflussbarkeit unserer Reaklität machen möchte.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  7. #2947
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    interessant.
    Kannst hier bitte einen Link auf die entsprechende Veröffentlichungen posten, oder zumindest Quellenangaben nach wissenschaftlichen Gepflogenheiten (Jahr, Autor, Zeitschrift, Überschrift)?
    [...]
    davon würde ich mich gerne selbst überzeugen.
    Bitte also eine Quellenangabe
    [...]
    Also bitte eine ordentliche Quellenangabe
    [...]
    Danke.
    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wenn es dich interessiert, dann kannst du ja selber ein wenig suchen. Die Experimente wurden in „Nature“ und „Scientific American“ veröffentlicht, beide mit nicht gerade niedrigem Impact Factor...

    Wie gesagt, Hawkins bezieht sich drauf und die Experiemente wurden gemacht auf Grund von Wheelers Thesen.
    „Quantenverschränkung“, wäre z.B. ein gutes Schlagwort in entsprechenden wissenschaftlichen Suchmaschienen, oder auch „Doppelspaltexperiment“. Mit Wineland habe ich dir ja auch schon einen Autor genannt.
    Da ich ganz nett bin gebe ich dir den Tip mit dem Artikel von Hawkins im Scientific American anzufangen, aus dem das Zitat von ihm stammt, das ich hier gebracht habe. Mlodinow war damals Co-Autor.
    Lanza und Bermann verweisen darauf, ansonsten in den Literaturverzeichnissen der jeweiligen Artikel nachgucken.
    Viel Spaß beim Lesen. Ist spannend.
    Das hätte ich jetzt selbst von Dir nicht erwartet.
    Es ist ja nicht das erste mal, dass Du irgendwas behauptest und bei Nachfragen nach Belegen mit Nebelkerzen wie "beschäftige Dich mal mit" "Google es Dir selbst" (nichts anderes ist die Empfehlung einen Begriff in eine Suchmaschine einzugeben) oder dem Hinweis mir den Beleg für Deine Behauptungen aus umfangreichen Literaturverzeichnissen rauszusuchen...
    Eventuell kommst Du Dir dabei jedes mal besonders schlau vor.
    Eventuell wirkt das auch so auf Deine übliche Zielgruppe.
    Aber bei mir kommt jedes mal an: "Ich kann meine Aussagen nicht beweisen, aber mein Ego erlaubt es mir nicht, das zuzugeben"
    Es ist doch ganz einfach:
    Würdest Du mir Die Quelle nennen, würde ich die sichten, und müsste eventuell zugeben dass ich mich geirrt habe. Damit habe ich nämlich kein Problem.
    Eventuell würde ich auch feststellen, dass Deine Interpretation der Ergebnisse falsch sind, das würde Dein Ansehen bei mir in keinster Weise schmälern.
    Irren ist menschlich.
    Aber aus irgendwelchen Gründen willst Du es mir schwer machen, Deine Aussagen zu prüfen.
    Da fällt mir nur einer ein:
    Dass Du selbst nicht sicher bist, dass Deine Quellen das belegen, was Du behauptest, aber auch nicht wissen willst, ob Du Dich vielleicht irrst.

    Nach solchen Quellen brauche ich genauso wenig zu suchen, wie nach den angeblichen Beweisen für die Flache Erde des Mario Mikulic...
    Geändert von Pansapiens (27-01-2019 um 14:58 Uhr)

  8. #2948
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen

    Auch das verstehe ich nicht ganz.
    Bis ich durch den von kanken erwähnten Artikel eines besseren belehrt werde, gehe ich davon aus, dass der erste Beobachter das Rennen macht und festlegt, was der zweite Beobachter noch messen kann.
    Darauf beruht ja die "Quantenteleportation": wenn man zwei verschränkte Quantenobjekte in einem gemeinsamen Zustand trennt (sind ja nichtlokal), und eine Messung an dem einen Objekt vornimmt wird der Gesamtzustand verändert und damit das, was man an dem zweiten Objekt noch messen kann festgelegt.

    Damit kann allerdings keine Information übertragen werden, genau weil man nicht gezielt ein Messergebnis messen kann, sondern nur ein zufälliges.
    Eine denkbare Anwendung wäre Datenverschlüsselung und im Rahmen von Quantencomputern.



    auch dem kann ich nicht ganz folgen
    Natürlich kann man das Verhalten von komplexen Systemen schwierig vorhersagen.
    Einfach mal auf Wetteronline.de die Wettervorhersage für die nächsten 16 Tage aufschreiben und dann schauen, wie das Wetter in den nächsten 16 Tagen wirklich wird.
    in den Experimenten , wird das Verhalten von Teilchen , isoliert betrachtet , einer Beobachtung , unterzogen. selbst in dem von Kanken angebrachten Experiment mit mehreren , ist die Beobachtung , zeitlich versetzt.
    um Aussagen für den Einfluss auf unsere Alltagsrealität machen zu können , müsste man wissen , wie und ob mehrere "gleichzeitige" Beobachter , das Verhalten der Teilchen unterschiedlich beeinflussen können .
    ob es solche Experimenteanordnungen schon gab , weiss ich nicht. da es schwierig sein dürfte , zu beurteilen , WER der Beeinflusser war . ^^.

    Achtung Gedankenspiel:
    wären solche Effekte überprüfbar , dann kommt das Problem der Interaktion , aller beteiligten Beobachter zum tragen , um gezielt auf Materie mittels Beobachtung , sprich Bewusstsein , einzuwirken.
    im Alltag , sind sooo viele "Beobachter" ständig am wirken , das es eben (zumindest aktuell) unmöglich ist, Vorhersagen machen zu können . Deshalb sieht es auch so aus , als wenn nichts von dem was auf Quantenebene feststellbar ist , in der makroskopischen Ebene noch ankommt, aber die Beieinflussbarkeit an sich , ist dadurch nicht aufgehoben.

    deshalb ist das Alles erst mal ein Spiel mit "möglichen" Konsequenzen. was sich dann als , realistisch heraus kristallisiert, wird wohl noch eine Weile dauern . aber allemal interessant genug es sich anzuschauen und herkömmliche Sichtweisen nicht mehr so starr als gesichert , anzunehmen.
    bestenfalls , als momentan brauchbar .
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  9. #2949
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Das hätte ich jetzt selbst von Dir nicht erwartet.
    Es ist ja nicht das erste mal, dass Du irgendwas behauptest und bei Nachfragen nach Belegen mit Nebelkerzen wie "beschäftige Dich mal mit" "Google es Dir selbst" (nichts anderes ist die Empfehlung einen Begriff in eine Suchmaschine einzugeben) oder dem Hinweis mir den Beleg für Deine Behauptungen aus umfangreichen Literaturverzeichnissen rauszusuchen...
    Eventuell kommst Du Dir dabei jedes mal besonders schlau vor.
    Eventuell wirkt das auch so auf Deine übliche Zielgruppe.
    Aber bei mir kommt jedes mal an: "Ich kann meine Aussagen nicht beweisen, aber mein Ego erlaubt es mir nicht, das zuzugeben"
    Meine üblichen Gesprächspartner sind durchaus in der Lage sich über den Namen des Journals, den Autor und das Jahr ein Paper zu suchen und zu ziehen, vor allem wenn man ihnen die Schlagworte gibt.
    In den Artikeln wirst du Verweise zu weiteren Artikel finden, die man sich dann ebenfalls sucht und liest. Wenn du dazu nicht willens, oder in der Lage bist, dann tut es mir leid.

  10. #2950
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Meine üblichen Gesprächspartner sind durchaus in der Lage sich über den Namen des Journals, den Autor und das Jahr ein Paper zu suchen und zu ziehen, vor allem wenn man ihnen die Schlagworte gibt.
    In den Artikeln wirst du Verweise zu weiteren Artikel finden, die man sich dann ebenfalls sucht und liest. Wenn du dazu nicht willens, oder in der Lage bist, dann tut es mir leid.
    Du bringst Andeutungen,keine Quelle für deine Behauptungen und bezichtigst dann den Diskussionspartner der Unfähigkeit. Sehr schwach, Kanken. Ähnlich wie in bestimmten Diskussionen zur KK.

  11. #2951
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    sind ja auch erst mal "nur" mögliche Konsequenzen , welche die Leute aus den Experimenten heraus ziehen. mit Betonung auf möglich . damit meine ich , fest steht da noch nix und ist auch erst mal dem momentanen Erkenntnis/Experimenten-stand geschuldet. ...und das wird sich in nächster Zukunft auch noch drehen wie ein Kreisel ^^.
    ich führe die Beliebtheit der QT in esoterischen Kreisen, darauf zurück, dass damit eventuell die die Hoffnung genährt wird, man könne mit dem Geist irgendwie die Welt beeinflussen.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    so ist es, in meinen Augen, durchaus denkbar , das auf Grundlage dieses Materiewesens , möglich sein kann , Zugang zu Informationen darüber , rein auf intuitivem Wege , in bestimmten Bewusstseinszuständen zu bekommen , allein weil auch der Träger "unseres" Bewusstseins (Gehirn ? oder sogar der komplette Körper ? ) , dem selben Wesen (Materie ) entspringt.
    ja, so was meine ich

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    das wiederum wäre eine mögliche Erklärung , weshalb alte Texte in den Veden , so sehr den neueren Aussagen der Quantenmechanik ähneln . ... das nur mal so als Gedanke.
    kannst Du ein paar Beispiele nennen?
    Die QT ist vor allem eine sehr mathematische Theorie.
    In populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen wird diese Theorie versucht in Alltagssprache zu übersetzen, da ja, wie Hawking mal in einem seiner Bücher bemerkte, jede mathematische Formel die Anzahl der Leser drastisch reduziert.
    Wenn man dann aber aufgrund der Übersetzung weiterdenkt, kann das zu Fehlinterpretationen führen, so wie wenn man mit Metaphern etwas veranschaulichen kann, aber
    wenn man dann aufgrund der Metapher weiterdenkt, man durch die Eigenschaften der Bilder, die nicht mehr mit dem abgebildeten übereinstimmen, in die Irre gehen kann.

    Natürlich gibt es auch Physiker, die Verbindungen mit anderen Theorien herstellen oder sich mit entsprechenden Systemen beschäftigen.
    Ich hab hier wahrscheinlich noch irgendwo ein Buch "das Tao der Physik" oder so noch relativ ungelesen rumstehen, in dem die dauernden Entstehungs- und Vernichtungsprozesse von "virtuellen Teilchen" mit Shivas Tanz verglichen werden.
    Schrödinger hat, wie verlinkt, Artikel zu Geist und Materie verfasst und dabei mal angemerkt, dass man Bewusstsein nur in Einzahl kennt.
    Pauli war mit C.G. Jung in Dialog (und auch in Behandlung), der ja scheinbar auch in Teilen Asiens nicht unbekannt ist.

    Im Briefwechsel der beiden Forscher während der Jahre von 1932 bis 1958 wird deutlich, dass Wolfgang Pauli großen Anteil an der Konzeption des Begriffes Synchronizität hat, wie er von C. G. Jung eingeführt wurde, und darüber hinaus an der Konkretisierung der für Jungs Werk zentralen Begriffe des kollektiven Unbewussten sowie der Archetypen. Pauli interessierte sich besonders für die Genese von Johannes Keplers Ideen. Die bisherige Untersuchung seiner Aufzeichnungen belegt, dass Paulis Auseinandersetzung mit diesen Themen nicht einem rein akademischen Interesse entsprang, sondern in tiefgehendem eigenem Erleben wurzelte – der existentiellen Auseinandersetzung mit dem archetypischen „Geist der Materie“.

    ich hab mal die Geschichte gehört oder gelesen, dass Pauli im Krankenhaus in ein Zimmer mit der Nummer 137 kam und daraufhin sicher gewesen sein soll, dass er nun stirbt...
    Grundsätzlich würde ich sagen, dass manche Naturwissenschaftler offener für "komische" Annahmen sind, als Wissenschaftsgläubige, die auf das Wissen der Experten vertrauen. Manche Theorien haben ja Implikationen, die dem Alltagsverstand schwer oder gar nicht erfassbar sind.

  12. #2952
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    @Pansapiens
    Habe gerade noch mal in den Artikel im Scientific American geguckt, da ist in der Tat keine gute Quellenangabe drin. Hatte ich anders in Erinnerung.

    Mit Quantum entanglement solltest du aber weiter kommen.
    Ansonsten nach Artikeln zu „Energy-Time entanglement“ suchen. Wie gesagt, der erste Artikel zu einem Experiment dazu kam 2002 raus.

    Edit: Ach komm, ich bin nicht so: „Double-slit quantum eraser“ S. P. Walborn, M. O. Terra Cunha, S. Pádua, and C. H. Monken Phys. Rev. A 65, 033818

    Ansonsten weitersuchen nach „delayed-choice quantum-eraser experiments“
    Geändert von kanken (27-01-2019 um 16:09 Uhr)

  13. #2953
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    At Pansapiens.

    Die Bücher liegen bei mir nun seit über 10 Jahren rum und ich hab kein Bock die passenden Stellen nochmal abzuklappern . Denn ehrlich , wenn die alten Rishis was gründlich gemacht haben , dann "umfangreich" arbeiten.

    Deshalb nur kurz.
    Sie beschreiben den Kosmos ebenfalls mit einem Einatmen und ausatmen, also eine Art Bingbang ,dann aufblühen und wieder vergehen. Und das wieder und wieder ...wie viele aneinandergereihte Bigbangs und wenn man ihre Ebenen ( kann man mit Dimension umschreiben) noch dazu nimmt , dann sogare viele Bigbangs nebeneinander .

    Sie operieren mit weltzeitalter ( Yugas) die in astronomischen Zahlen denken. Wie kommt man auf sowas , bei einer Lebensspanne von vll damals 50 Jahren ?
    Die Yugas lösen sich ab und mit ihnen auch die kosmischen Gesetze. Sie sagen also , das sich auch die Naturgesetze regelmässig ( in grossen Zeitabständen ) ändern .

    Die treibenden Kräfte dahinter nennen sie Brahma , Vishnu, Shiva ... Aber. . Das sind keine Götter wie wir sie kennen, beschreiben. Es sind eher Gottheiten . Sie werden eher als Antriebskräfte betrachtet . Einer erschafft , einer erhält , einer zerstört . Zerstören bedutet hier ..auflösen , Damit das neue entstehen kann.
    Diese Gottheiten/Kräfte unterliegen dr gleichen Auflösung, sie vergehen also , ebenso wie alle Materie , wenn der Kosmos zusammenfällt.. Dann kommt ein neuer Kosmos mit neuen Gesetzen.

    Es gibt eine Welt dr Ideen ( Akasha) das fünfte der Elemente , durch kristallisierung ( Verdichtung) daraus entstehen die anderen Elemente und damit die Materie . Aber beide gehören noch der materiellen Welt an . Wie Welle umd Teilchen.

    Die Zeit ist eine eigene Kraft (Kala) und untrennbar mit der Materie verbunden. Sie bestimmt den Rhytmus des Kosmos .

    Der Klang , der Ton , OM , ist eine Art Vibration, Verdichtung des Raumes , ist Energie pur, ist Information , aber wenn hörbar , dann schonruntertransformiert. Die eigentliche Essenz, Kraft . ist in der Stille . Eine interessante Metapher zum Vakuum. Diese Stille ist fühlbar , mit deinem ganzen Wesen und es fühlt sich wie OM an. Alles vibiriert , alles ist Kraft, Energie. Aber latent.
    Erst die Ausformung in die Keimsilben ( Code) Schöpfungskräfte , lässt Struktur entstehen. ..jedes Ding , hat seine eigene Schwingung, Vibration.

    Und wir sprechen hier von Leuten die dieses Wissen ( Veda) gesehen haben . Deshalb ..Rishis ( Seher) in entsprechenden Zuständen.
    Für meinen Teil finde ich das sehr interessant . Und guck gerne hin und vergleiche .
    Und vll. Sehen ja bestimmte Leute nicht wegen der Esotherik hin , sondern wegen der Parallelität ?
    Man darf nie vergessen , das diese Eindrücke dann im Vokabular der jeweiligen Zeit kommuniziert wurde.

    PS. Das was ich hier geschrieben habe ist z.t. Auch Bestandteil der Belehrungen in Indien selbst gewesen.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  14. #2954
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    Wenn man den spannenden Gedanken des Bewußtseins als Beobachter weiterdenkt und diesen Artikel mit einbezieht:

    Moreva, E & Brida, Giorgio & Gramegna, Marco & Giovannetti, Vittorio & Maccone, Lorenzo & Genovese, Marco. (2013). Time from quantum entanglement: An experimental illustration. Physical Review A. 89. 10.1103/PhysRevA.89.052122.

    Stellt man fest dass „wir“, bzw. unser Gehirn die Zeit erst kreiert, etwas was Wheeler schon in der Wheeler-DeWitt Gleichung vorhergesagt hat und dann 2013 bestätigt wurde.

    Man kann den Beobachter (das Bewußtsein, dann das ist es was „beobachtet“, wie man in den Doppelspaltexperimenten sieht) nicht mehr von unserer physikalischen Raum-Zeit trennen. „Wir“ kreieren unsere Welt (inkl. Raum und Zeit) und es gibt etwas was „außerhalb“ davon existiert und das „Hier-und-Jetzt“ beeinflussen kann.
    Robert Lanza und Bob Berman haben es populärwissenschaftlich sehr schön zusammengefasst:

    4419A6EA-F12C-4A11-AB94-3C955F42D2C9.jpeg

  15. #2955
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Edit: Ach komm, ich bin nicht so: „Double-slit quantum eraser“ S. P. Walborn, M. O. Terra Cunha, S. Pádua, and C. H. Monken Phys. Rev. A 65, 033818

    Ansonsten weitersuchen nach „delayed-choice quantum-eraser experiments“
    Danke.
    Muss mich erst in das Thema einlesen, kann etwas dauern.....

    für Interessierte der Volltext:

    https://www.researchgate.net/publica...quantum_eraser

    Vorläufig geb ich Dir erst mal recht

    hier der Versuchaufbau nicht dieses, aber eines Voräuferexperiments (gibt's schon bei Wikipedia):



    Bisher habe ich verstanden:

    (nein, ich erwarte nicht, dass Du drauf eingehst, das Schreiben hilft mir, meine Gedanken zu sortieren, und falls ich etwas falsch verstehe, kann mich ja jemand korrigieren):


    Bei diesem Versuchsaufbau gehen einzelne Photonen entweder durch den oberen (rot) oder unteren Spalt (blau). Danach treffen die auf das von Dir erwähnte Beta Barium Borat (BBO), das aus einem Photon zwei verschränkte, macht, also zwei Photonen in einem gemeinsamen Zustand.
    D.h. insbesondere, wenn ich von einem weiß, durch welchen Spalt das gegangen ist, verschwindet nicht nur dessen Interferenzmuster, sondern auch des anderen.
    Das Paar wird dann in dem Glan–Thompson Prisma aufgrund der unterschiedlichen Polarisation der Partner getrennt und nach unten (Leerlauf-Photon) bzw nach oben (Signal-Photon) abgelenkt.

    1. Leerlaufphotonen:
    Die Photonen, die nach unten laufen, treffen auf das Prisma (PS), das zunächst mal die Wege von blau und rot trennt und somit die Information liefert, durch welchen Spalt das Photon gegangen ist (das würde die Interferenz zerstören)
    Diese so mit der Spaltinformation versehenen Photonen treffen auf einen der beiden grünen halbdurchlässigen Spiegel BSa und BSb wo sie mit einer 50% Wahrscheinlichkeit durchgelassen oder reflektiert werden.
    Bei einer Reflektion landen die "roten", also die mit der Information "oberer Spalt" versehenen Photonen in Detektor D4 und zeigen keine Interferenz, denn man weiß ja, wo die herkommen.
    Ebenso landen die blauen reflektierten in Detektor D3 ohne Interferenzmuster.
    Die 50% Photonen, die durch die halbdurchlässigen Spiegel durchgelassen werden, landen dann auf den grauen Spiegeln Ma (blauer Strahl) und Mb (roter Strahl) und treffen dann auf den halbdurchlässigen Spiegel BSC.
    Dieser "radiert" die Information darüber, wo die Photonen herkommen aus, denn jeweils 50% beider Strahlen landen in Detektor D2 und D1
    Entsprechend sieht man in diesen Detektoren Interferenzmuster.
    In dem unten verlinkten Video, in dem das Ganze erläutert wird, wird nun gesagt, dass das Wissen, wo die Photonen herkommen, dafür verantwortlich sei, ob ein Interferenzmuster zu sehen ist oder nicht.
    Dieses Wissen steckt allein im Versuchsaufbau und kann nur durch einen intelligenten Beobachter erschlossen werden, d.h. die Interferenzmuster entstehen erst durch einen Intelligenten Beobachter.

    Anmerkung:
    Da wäre mein Einwand (bezüglich des im Video gesagten) dass IMO keiner wissen muss, wo die Photonen herkommen, es reicht, dass es theoretisch möglich ist, es zu wissen.
    Wenn ich jemand, der den Versuchsaufbau nicht verstanden hat, sich anguckt, was bei den Detektoren ankommt, sollte der IMO das gleiche sehen.

    2.Signal-Photonen
    Die Photonen, die nach oben laufen, treffen nun vor den Leerlaufphotonen in den Detektoren ein und zeigen schon ein entsprechendes Interferenzmuster oder nicht, in Abhängigkeit davon, ob der Partner später ein Interferenzmuster zeigen wird oder nicht.

    Anmerkung:
    Das ist nicht der Versuch, auf den Du Dich bezogst, aber zumindest in diesem Fall kann man das auch so verstehen, dass nicht der Zustand einer Messung nach der Messung durch die Messung des verschränkten Partners revidiert wird, sondern die erste Messung sieht quasi das Messergebnis der zweiten voraus.
    In dem Video wird dann noch ein weiteres Beispiel genannt, bei dem ein schon gemessenes aber noch nicht von einem Beobachter registriertes Ergebnis durch die Messung an einem verschränkten Teilchen geändert worden sein soll, aber das müsste man sich auch genauer anschauen.
    Kann mir nicht vorstellen, dass z.B. ein Punkt auf einer belichteten aber noch nicht betrachteten Photoplatte einfach verschwindet, und selbst wenn, woher will man wissen, dass der da war, wenn ihn noch keiner beobachtet hat.

    Beim besprochenen Versuch wird das System nicht klassisch durch eine Wechselwirkung, sondern durch die Möglichkeit, zu Wissen.
    Wenn man das mit laufenden Photonen visualisiert, ist das einigermaßen merkwürdig, aber Quantenobjekte sind ja nicht lokal.

    Hat schon mal jemand den ganzen Versuchsaufbau auf 600° C aufgeheizt?



    Was wohl Mario dazu meint?
    Geändert von Pansapiens (27-01-2019 um 19:43 Uhr)

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