Weil Karate ein Teil meines Lebens geworden ist und mir ohne Karate etwas fehlen würde.
ich fühle mich gesünder / fitter
aus Gründen der Selbstverteidigung
Geselligkeit, Kontakt zu anderen Menschen
aus Gründen des Wettkampfes
ich will irgendwas machen, was ist mir aber egal
ich kann mich nicht dazu durchringen, aufzuhören
berufliche Gründe
ich bin Trainer geworden und unterrichte
meine Eltern sagen, ich soll weiter trainieren
ich habe keine eindeutige Motivation
Interesse / Weil es einfach Spass macht
weil ich gerne lerne / entdecke / mich verändere
mehr Selbstvertrauen aufbauen
Erhaltung der Skills, die gelernt wurden
Weil Karate ein Teil meines Lebens geworden ist und mir ohne Karate etwas fehlen würde.
Ist das einzige, was ich ganz gut kann.
Und weil es mir immer noch Angst macht und die im Griff zu haben der ewige Reiz ist.
Vermißt die Punkte " Ich hab ja nix anderes gelernt " bzw. " Alles was ich gut kann macht Spass und stärkt mein Selbstbild " und hat darum " mehr Selbstvertrauen " angekreuzt :
Das Gürteltier
Geändert von Gürteltier (05-10-2017 um 21:07 Uhr)
"We are voices in our head." - Deadpool
Weil es einfach ein teil meines Lebens geworden ist und dazu gehört.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
weil erst im Alter die Weisheit kommt...
und es irgendwie in mir drin ist.
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
Gewohnheit.
Sowas wirft man auch nicht einfach weg.
"Karate ist wie warmes wasser das abkühlt wenn du es nicht ständig erhitzt." ~ Gichin Funakoshi
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Ich bin vor 4 Jahren auf die Philippinen ausgewandert. Bin jetzt 53.
Ich hab viel Freizeit - aber als "reicher Ausländer" könnte ich hier bei den falschen Leuten halt auch Begehrlichkeiten wecken.
Daher macht es Sinn das vor gut 30 Jahren in Deutschland mal erlernte wieder aufzufrischen und fit zu halten.
Weil Ving Tsun Teil meines Lebens ist, ich mich dadurch auch fitter fühle, es unterrichte. Betreibe es seit 1998 und unterrichte den Stil seit 2007.
So, mein erster Beitrag nach meiner Neuanmeldung hier (war früher schon im Forum hier unterwegs).
Nach vielen Jahren TKD (nach dem 1. Dan erkannt, dass Kämpfen was anderes ist) und über 10 Jahren mit was "WT-JKD-KungFu-ähnlichem" (der Name spielt keine Rolle, ist nicht bekannt) und einer mehrjährigen Pause mach ich nun Krav Maga, weil in meiner Nähe das angeboten wird und ich war erstaunt, wie viel vom "WT-JKD-KungFu-ähnlichem" in Krav Maga steckt.
Und trotz langer Pause klappt das prima mit dem Sparring, nichts verlernt und ich kann einiges des vorher gelernten beim Krav Maga einsetzen, das da nicht so gelehrt wird und umgekehrt lerne ich neue SV-Techniken. Und trotz meinen mehr als 50 Lebensjahren kann ich den jungen Hüpfern zeigen, wo Papa den Most holt...
Seit ich Wing Tsun für mich entdeckt habe, fühle ich mich anders... Einfach besser.
Auch der Kontakt zu den Mitstreiten ist super und motiviert.
Bei mir ist es jedoch weniger der Fitness-Aspekt. Den bekomme ich durch das Kraft-Ausdauer-Training nebenher...
Es ist viel mehr die Selbstverteidigung, die mich interessiert.
Wenn ich mitbekomme, was teilweise auf der Straße los ist, habe ich wieder einen Ansporn.
@Motivation damals - heute
1986 als feiger Schwächling angefangen, um genau das zu verändern.
Heute ist es eher angenehme Notwendigkeit mit Veränderung ein paar Dinge etwas klarer zu erkennen.
Bei mir ist es so. Ich war früher im taekwondo und Pointfighting Kickboxen. Damals wollte ich unbedingt Wettkampf betreiben und jeweils auf dem Höhepunkt meiner Leistung habe ich mir zweimal in Folge schwere Muskelverletzungen im linken Bein zugezogen. Das war ein echter Motivationskiller.
Dann kam erstmal der Beruf, ein Umzug und anderes privates Zeug, der mich komplett aus dem Kampfsport gebracht hat.
Nach guten 5 Jahren Pause habe ich dann wieder nach Kickbox gyms Ausschau gehalten.
Nach einer kleinen Reise bin ich jetzt auch schon wieder über 1 Jahr in einem Gym in dem ich mich wohlfühle.
Die Benefits von regelmäßigen Training sind.
-Verbessertes Körpergefühle / Wohlbefinden
-Intensive Einheiten fördern zu mindest bei mir einen allgemeinen gesünderen Lifestyle bezüglich Ernährung & Schlaf.
- Feste Trainingszeiten sind gut für die Disziplin.
-Mehr Muskeln.
-der Ehrgeiz sich zu verbessern ist auf jeden Fall noch gegeben.
- Training ist Meditation.
-Soziale Kontakte außerhalb der eigenen Blase.
-körperliche Ertüchtigung ist auf jeden Fall gesünder als die Alternative vor der Glotze zu hängen.
Insgesamt bin ich schon wieder verliebt ins Training.
weil es seit 1995 meine leidenschaft ist. training ohne unterbrechungen trotz einiger verletzungen.
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