https://www.bjjee.com/articles/kenne...roken-at-pans/
Boah, in dem Adrenalinrausch muss man erst Mal sein.
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Boah, in dem Adrenalinrausch muss man erst Mal sein.
Schön zu sehen wie er durch die verschiedenen Rotation letztendlich bricht, da er so die Beuger rausnimmt. Wenn er das bewußt gemacht haben sollte ist es zwar schon fies (spricht aber dann für sein Können), aber letztendlich hätte er ja immer tappen können, außerdem hat er ja langsam gedreht und ihm die Zeit gelassen.
Ich verstehe sowas absolut nicht, und das passt auch nicht in mein Bild von dem Kampfsport, "den das BJJ" gerne vermitteln will.
Dazu dann noch dieser (mehr als dusselige Kommentar)
Was ist der Schluss daraus?Don’t judge my choices without understanding my reasons. We will be back stronger than ever @kennedy_jiujitsu
Das es völlig in Ordnung ist, sich den Arm brechen zu lassen, um ....was zu zeigen?
Ich kann natürlich nicht einschätzen, wie groß seine Chancen sind, aus dem Armbar noch herauszukommen, aber von meinem techn. Verständnis sieht der Arm doch sehr getrappt aus?!
Wielange ist man nach so einer Verletzung aus dem Trainings- und High-Level-Wettkampfbetrieb raus?
Bestimmt eine ganze Weile....
Man darf halt nicht vergessen, Armhebel tun nicht wirklich weh, bis halt was kaputt ist. Und auch wenn der Hebel eng war, gab es schon engere Dinger aus denen Leute rausgekommen sind, von daher kann ich das Zögern zu tappen schon nachvollziehen.
Auf der anderen Seite hat er sich jetzt die Worlds im Sommer wahrscheinlich verbaut, weil er ne wochenlange Trainingspause hat, auch Scheisse.
Aber das ist halt echt ne persönliche Entscheidung, das ist kein Hobbysport, das ist Wettkampf und wenn er ans Limit geht und es geht schief dann ist das halt so. Wie viele Leute lassen sich ohnmächtig würgen und riskieren dabei einen Schlaganfall?
Muss jeder Wettkämpfer für sich entscheiden.
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