Eben überhaupt nicht, da du das alles zum Üben erst einmal gar nicht brauchst.
Die Übungen, richtig gezeigt, erzeugen die Gefühle und damit kannst du arbeiten. Es ist überhaupt nicht nötig das ganze Hingtergrundwissen zu haben, solange du einfach übst.
„Leider“ leben wir in einer Welt in der alle immer eine Begründung für das „Warum“ haben wollen und genau dafür ist dann das Verstädnis wichtig.
Wer nicht nach dem „Warum“ fragt und dem Lehrer vertraut, der muss sich damit gar nicht beschäftigen. Haben die Leute früher auch nicht gemacht.
1. War der Lehrer unantastbar (konfuzianisches Modell!)
2. War den Leuten „die Theorie“ so bewusst wie uns heute die Geschichten aus der Bibel oder Hänsel und Gretel
Alles was ich erkläre und sage, tue ich nur um den westlichen „Wissenshunger“ zu stillen, den sowohl ich mitbringe, als auch die anderen Leute im Shudokan.
Letztlich ist nur das wichtig was Paulo Coehlo im Alchimisten schrieb:
und was auch schon der kleine Prinz wusste:Die Dünen verändern sich mit dem Wind, aber die Wüste bleibt dieselbe.
Man sieht nur mit dem Herzen gut







Mit Zitat antworten