Ja mal schaun ob die Zölle kommen - wo ich doch so gerne Bourbon mag
http://www.spiegel.de/stil/bourbon-m...a-1211765.html
Ja mal schaun ob die Zölle kommen - wo ich doch so gerne Bourbon mag
http://www.spiegel.de/stil/bourbon-m...a-1211765.html
Die Zölle kommen - hab mich zur Sicherheit nochmal mit zwei Flaschen eingedeckt
https://www.focus.de/finanzen/news/w...d_9129815.html
Ich muss auch nochmal zum Dealer meines Vertrauens.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Auswirkungen des Klimawandels auf Whisky
https://whiskyexperts.net/video-debo...ge-veraendert/Durch die gestiegenen Temperaturen in Schottland, vor allem im Winter, haben nicht mehr alle Fässer mit einem Alter von 10 Jahren über 60% Alkohol – und damit muss man beim 105 auf jüngere Fässer zurückgreifen, um die Stärke garantieren zu können. So real sind mittlerweile die Auswirkungen, auch beim Whisky.
Geändert von FireFlea (17-09-2018 um 06:57 Uhr)
Hab mir gerade den Port Charlotte PC 2007, CC 01 heavily peated aufgemacht. Kann nur sagen kräftiger Antritt ( 57,8 %), die Süsse vom Rumfass merkt man, aber dann wird er brutal trocken. Selbst der Octomore (gleiche Destille ) war umgänglicher. Kein allday Whisky.
Momentan hats mir da eher der Springbank 15 y angetan (der 18 jährige steht noch in der Kammer).
Bis jetzt ist mir der Lagavulin Destillers Edition von den rauchigen immer noch am liebsten.
Wer etwas richtig weiches will, sollte mal den Red Breast 12 (Irish Whisky), besser noch den 15 jährigen,probieren. Da brennt nichts (dreifach destilliert).
Beim Bourbon ist es nach wie vor der Wild Turkey Rare Bread (sehr gut und bezahlbar)
Conor McGregor hat vor ein paar Tagen ja seinen Whisky gelauncht. Anbei tasting notes. Es gibt auch schon Artikel, dass Conors Whisky nach ein paar Tagen schon mehr Instagram Follower als der Marktführer Jameson hat und der Verkauf in den Tesco Läden auf zwei Flaschen pro Kunde begrenzt werden musste...
https://www.irishtimes.com/life-and-...test-1.3634848
https://www.irishpost.com/news/conor...reviews-160860
Conor McGregor's Irish whiskey smashes sales records…despite terrible reviews
Das Thema ist ja ein wenig eingeschlafen - habt Ihr Euch in letzter Zeit was gegönnt?
Habe mir zu Weihnachten eine Flasche Rock Oyster Cask Strength Batch 2 und eine Flasche Douglas Laing's Fettercairn Provenance 10 Years geholt.
Vom Rock Oyster Cask Strength hat mich eine Sample überzeugt und der Fettercairn war für mich die Entdeckung 2019 - hatte letztes Jahr zu Weihnachten ein kleines Fläschchen Fettercairn 9y bekommen (Abfüllung von so einem Spitituosen und Essigladen), nicht viel erwartet und war positiv überrascht.
Edit: Da wir 2-3 Seiten vorher noch über Laphroig diskutiert haben - habe den Brodir und den Triple Wood probiert. Beide gut, der Triple Wood gefällt mir sogar sehr gut.
Geändert von FireFlea (25-12-2019 um 11:10 Uhr)
Sehr lecker:
https://www.lochlomondwhiskies.com/o...n-18-year-old/
… und ein blended mit mE sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis:
https://www.jamesonwhiskey.com/de-DE...-irish-whiskey
Gruß
Alfons.
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
So, gut ein Jahr vergangen (seit #816).
Der Port Charlotte PC 2007 ist Geschichte. War nie ein Alltagswhisky (sehr rauchig und ne Menge %) aber dennoch immer wieder gern gesehen. Hab mich in #816 übrigens verschrieben, ist im Cognacfass nachgereift und nicht im Rumfass.
Zur Zeit stehen bei mir der GlenGrant 18 und der Chivas Mizunara geöffnet im Schrank.
Ersterer wurde von Jim Murray in seiner Whiskybible zum besten Scotch 2019 gekürt, sicherlich ein sehr gutes Tröpfchen, aber für den Normalpreis (0,7l /ca. 110 Euro) gibt´s mMn interessanteres. Erwartungsgemäß kein Rauch, deutlich Eiche (18 Jahre!), süffig und gefällig.
Den Chivas Mizunara hab ich eigentlich nur gekauft da ich ihn günstig bekam und schon immer mal den Einfluss der japanischen Eiche (Mizunara) kennenlernen wollte. Sehr weiche Eiche, fast leicht süsslich, anders als die amerikanische Eiche (Weißeiche aus den Ozarkmountains) und schon gar nicht zu vergleichen mit der eher bitteren europäischen Eiche. Der Whisky ansich ist weich, glatt, ohne Ecken und Kanten.... eher nichtssagend.
Zu Weihnachten gab´s den Springbank Sherrywood 17 Jahre und den Glenfarclas oloroso rare bottled (1995 / 23 Jahre), die werden jedoch erstmal in der Vitrine verschwinden.
Wer es rauchig und torfig mag, greift zum roten Smokehead.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Oder direkt zum ardberg, die kommen nämlich aus derselben Destillerie.
Bezüglich rauchigem Scotch ist für mich das Nonplusultra immernoch der lagavulin 16y.
Ich bin Grade neben Scotch und irischem Whisky gerade auf nem Whiskycocktailtrip.
Ich dachte ja immer wer Whisky im Cocktail trinkt braucht keine guten Tropfen, aber davon bin ich angekommen.
Gerade im old fashioned oder Whisky Sour, also sehr reduzierten Klassikern, schmeckt man doch deutliche Unterschiede und der old fashioned verfeinert gute bourbons sogar.
Ich schaue derzeit hauptsächlich auf eyesforspirit nach interessanten spirituosen wie Whisky.
Über Tips für anständige bourbons mit Fassreifung bin ich nach wie vor dankbar
Gute Bourbons:
Wild Turkey Rare Breed
Bakers 107 Proof
Bookers Kentucky Bourbon 6 Jahre
Eagle Rare 10 Jahre (der 17 Jahre ist leider unbezahlbar)
Blantons Gold (mittlerweile auch deutlich über 80 €)
Old Grand Dad 114 Proof
Russell´s Reserve 10 Jahre (gehört auch zu Wild Turkey)
Rabbit Hole (hab ihn leider in Deutschland nicht ausfindig machen können, in den Staten auch schwer zu bekommen)
Wathen´s Single Barrel
manche schwärmen vom Woodford Reserve, ich kenne da nur den Double oaked - mir viel zu eichenlastig
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