Zitat von
Schnueffler
Vor allem, wenn ich mir das ganze Gefalle und Aufstehe vorstelle.
ja, ist mir auch zu aikido eingefallen. das mag zwar i.d.r. soft und nicht gerade "kämpferisch" trainiert werden, aber sich durch die gegend schleudern lassen, halte ich nicht gerade für WS schonend.
das mit (üblichem) beitensport-karate und wt macht schon mehr sinn, wegen der dort recht aufrechten struktur (bezogen auf ws) und den nicht bzw. kaum vorhandenen würfen. wt eigentlich noch eher, weil auch hohe tritte und sprungtritte wegfallen. zudem wird das ja bekanntermaßen in sehr vielen schulen eher... nun ja... "soft" trainiert, wenn man es mit manch anderer kk oder gar ks-art vergleicht.
ich würde tatsächlich zu wt oder aber einem "inneren" kung fu stil, der nicht allzu weit von tai chi entfernt ist, raten. oder eben tai chi in der "gesundheitsvariante".
vielleicht ginge auch fma (je nach trainingsgruppe. gibt da sehr große unterschiede in der "intensität"/härte). aber ich vermute mal, der waffenfokus ist nicht so sehr gewollt. die meisten wollen ja entweder nur waffenlos oder erst später und "nebenbei" waffen, nicht von anfang an mit waffenlos nur als "teilbereich" des ganzen.
wt ist n guter tip. meist nicht "intensiv" (im sinne von nicht sportlich und wenig "härte"), sehr oft ohne sparrings. ws-schonend, in sehr vielen gruppen viele mittrainierende, die nicht gerade die sportskanonen sind und in deren interesse eine körperliche Überforderung nahezu ausgeschlossen ist.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s