Am Ende ist jede Art des Kämpfens Biomechanik und Athletik, ja sogar jede Methode des Kämpfens nutzt, mehr oder weniger bewusst, Bilder. So funktioniert unser Körper und unser Gehirn nun einmal.
Man kann jetzt gerne irgendwelche Philosophie oder wissenschaftliche Begrifflichkeiten darüber legen, am Ende zählt nun einmal das Ergebnis im Kampf.
Welche Art des Kampfes man da jetzt nehmen will ist auch egal, denn es gibt viele. Bewaffnet, Unbewaffnet, Wettkampf, Realität etc.
Was man übt muss für das jeweilige Ziel passend sein. Am Ende muss es einfach funktionieren. War früher so, ist heute auch so.
Dazwischen liegt dann das Geschäft und das Ego der "Verkäufer".
"Kampf" sieht heute (zum Glück) für den durchschnittlichen Forumiten und Mitteleuropäer anders aus als das, was im China des 17./18. oder 19. Jhd. Realität war.
Heute verkaufen sich bestimmte Ansätze halt besser bei einem gewissen Klientel. Angebot und Nachfrage. Deswegen werden "Begrifflichkeiten" und "Unterschiede" wichtig.