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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #4201
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    I

    Die Zahl der zu erwartenden Toten ist ziemlich einfach hochgerechnet: 83 Mio Bevölkerung, 70% Ansteckungsvolumen erwartet = 58 Mio, 15% ernsthaft erkrankt = 8.7 Mio, davon 25% schwerer Verlauf = 2.2 Mio, 50% davon schafffen es nach bisherigen weltweiten faktischen Erkenntnissen aus der Realität nicht = 1.1 Mio. Und das ist nur der normale Verlauf ohne Kapazitätsüberlauf, bei dem dann auch die schweren Fälle gar nicht mehr behandelt werden können um die 75% Heilquote aufrecht zu erhalten.
    dachte mir schon, dass es so eine Milchmädchenrechnung ohne Einberechnung irgendeiner Dunkelziffer ist.

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    I
    Darüber kann man natürlich jetzt gut weiter witzeln, die nötigen Entscheidungen treffen ja zum Glück andere. Ich wäre für eine salomonische Lösung - die Menschen die sich gegen Quarantäne aussprechen und mit Gewalt drohen dürfen sich eine Ausnahmegenehmigung abholen, werden namentlich erfasst, und verzichten dabei auf jegliche medizinische Maßnahme im Falle dass es sie erwischt. Die dürfen sich dann zuhause selbst behandeln. So ist jedem geholfen, der unbändigen individuellen Freiheit, und dem Genpool. Ich bin dafür.
    bin ich dafür, wenn diese Menschen dann aber auch nicht an den zu erwarteten Kosten beteiligt werden und diese alleinig von den Quarantäneanhänger übernommen werden. Im mOment ist es ja so, das die Gruppe, die am wenigsten von Corona betroffen ist, die Zeche am Ende zahlen wird.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  2. #4202
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Auch an dich ne Frage: Wenn du dann die Zahlen ganz genau kennst - was dann?
    es kann doch nciht sein, dass hier Lockerungen und andere Massnahmen aufgrund von Hochrechnungen getroffen werden, die nicht stimmen. Es macht einen Riesenunterschied, ob sich 70% der Bevölkerung anstecken, von denen nur 1/6 oder 1/3 Symptomatiekr sind. Auf die Symptomatikern wirden dann die 80/15/5 Regel angewendet und da macht der Ausgangswert eine Menge aus. Hier geht es nicht um ganz genau oder nicht.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  3. #4203
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    KÜHE!!!!!1111

    Was sagst Du eigentlich zu dem von mir oben verlinkten Artikel und der dort erwähnten und auch verlinkten Studie vom RKI? :

    https://www.heise.de/newsticker/meld...g-4702096.html

    https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...ublicationFile

    Gruß

    Alef
    Hast du sie selbst gelesen? Vollständig? Kannst du deine Frage präzisieren?

    Was sagst du zu diesem Interview mit Prof. Meyer-Herrmann (Hat das Helmholtz-Papier für die Regierung mit erstellt)?
    Er ist für die Beibehaltung der Einschränkungen (eigentolich noch schärfer aus rein virulogischer Sicht) und spricht aber
    auch die Nachteile der Koexistenz-Strategie der Regierung an:

    https://www.zdf.de/nachrichten/heute...-2020-100.html ab 13:30.

    Oder hast du das Interview gelesen, dass er mit der Zeit führte, hatte ich kürzlichst gepostet:

    https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...gen-leopoldina
    Geändert von Kusagras (16-04-2020 um 10:56 Uhr) Grund: link-Korrektur

  4. #4204
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    dann sollte man das mal anregen, angeblich gibt es ja schon Antikörpertests mit - nach Herstellerangaben - hoher Spezifität, von der Gruppe um Streek in eigenen Tests (geringen Volumens) bestätigt, bzw noch übertroffen....
    Das wäre definitiv eine gute Sache, denn die Situation so wie sie derzeit ist, ist eine Katastrophe. Anregen klingt natürlich gut, aber die hohen Herrschaften schwabbeln und schwurbeln doch bereits in ihrem Dunstkreis dahin. Wird bestimmt irgendwann auf den Tisch kommen, aber ob man das von hier unten aus beschleunigen kann?

  5. #4205
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    „Ich“ muss zum Glück nichts in Zahlen pressen, das machen die Modelle der JHU, CDC, RKI, die teilweise mit enormen Rechenkapazitäten ausgestattet wurden.
    Und dabei kommt dann sowas raus wie gestern, als der Herr vom Helmholtz-Institut verkündete, man erwarte, dass in einem Jahr(!) die Million (Infizierte!) erreicht würde?

    Ein Wert, den man mit realistischem Durchtesten vor locker vier Wochen hätte erfassen können?


    Was nützt denn all die tolle Rechenkapzität, all die Super-duper-Modellierung, wenn sich immer noch kein Mensch drum kümmert, WIRKLICH repräsentativ "da draußen" zu gucken, was sich da tut?

    Was nützen all die Spezialisten in ihren Elfenbeintürmen, wenn "da draußen" nach wie vor höchst selektiv getestet wird und dann "hochgerechnet" wird auf völlig absurde und künstlich winzig gehaltene "Dunkelziffern"?

    Streeck hat das wenigstens ansatzweise gemacht, auch wenn Heinsberg sicher ebenfalls nicht wirklich repräsentativ für Deutschland ist. Aber er ist überhaupt mal hingegangen und hat konsequent eine repräsentativ gezogene Stichprobe, auch Symptomfreie (ja, das macht Sinn!) durchgetestet. Warum pennt der Rest der Fachwelt?

    All das hätte man vor nicht nur Wochen, nein, mittlerweile Monaten anleiern, anfangen und seither beobachtend fortführen können.

    Dann müsste man JETZT nicht, angesichts immer lauter werdender und immer größer werdender aufmuckender Anteile der Bevölkerung die Reproduktionsrate so lange runter testen und runter rechnen, dass sie als um bzw. unter 1,0 qua Ordre de Muddi verkündet werden kann. So dass man JETZT, sich auf selektiv(st)e Wackeldaten berufend, das "lockern" kann, was man vorher, ebenfalls auf Bogusdaten basierend, an Zwängen auferlegt hat.

    Und wenn dann jetzt, nach Ostern (ha, ha! Feiertage!), "gelockert" ist und wieder mehr Testergebnisse, damit auch mehr *positive* Testergebnisse eingehen (weil schlichweg auch in den Testzentren und Gesundheitsämtern wieder Normalbetrieb herrscht), dann zieht man die Schraube wieder fester? Weil ja die "Infektionszahlen" hochgehen?
    Wen wollt ihr eigentlich veräppeln?

  6. #4206
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    @Pansapiens Danke

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  7. #4207
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    ... gestern, als der Herr vom Helmholtz-Institut verkündete, man erwarte, dass in einem Jahr(!) die Million (Infizierte!) erreicht würde?

    Ein Wert, den man mit realistischem Durchtesten vor locker vier Wochen hätte erfassen können?


    ...
    Wie sieht denn sowas aus, wenn z.B. die Tests offenbar signifikante Fehlerquellen offenbaren?

  8. #4208
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    Weil wir bei Fratzenfeudeln waren ...

    https://m.facebook.com/story.php?sto...00000918677051

    Jo.

  9. #4209
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    ... Im mOment ist es ja so, das die Gruppe, die am wenigsten von Corona betroffen ist, die Zeche am Ende zahlen wird.

    gruss
    Da haben wir nochmal Glück gehabt. Man stelle es sich umgekehrt vor... .

  10. #4210
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Das lustige ist, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dass Prof Dr Wittkowski mit seinen Aussagen zu den Maßnahmen irgendwie doch recht hatte, oder täusche ich mich da?

    Gruß

    Alef
    Welche Aussagen: es gibt 10.000 Tote wenn man es laufen lässt und die die Risikogruppen schützt
    (Wie gut das fuktionieren würde, das ist hat er nicht gesagt) und das wars?

  11. #4211
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Hast du sie selbst gelesen? Vollständig? Kannst du deine Frage präzisieren?
    Im vorab online veröffentlichten Epidemiologischen Bulletin 17 "Schätzung der aktuellen Entwicklung der SARS-CoV-2-Epidemie in Deutschland – Nowcasting" vom 9. April 2020 geben Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts den politisch Verantwortlichen eine Hilfestellung für die Frage, wie sich die aktuelle Fallsituation aus statistischer Sicht darstellt und wie sich die verschiedenen Maßnahmen vom 9., 16. und 23. März ausgewirkt haben könnten. Denn die bisherigen Zahlen waren ja mehr verwirrend als erhellend.
    Was bringen die Ausgangsbeschränkungen?

    Die Vorabversion der Studie zeigte so beispielsweise, dass die Kontaktsperrmaßnahme vom 23. März offenbar so gut wie gar keine Auswirkungen auf den Verlauf der Fallzahlen gehabt hat. Im aktuellen Update, das in dem heutigen Situationsbericht veröffentlicht werden wird und das heise online vorab zur Verfügung steht, sieht man nur einen mäßigen Effekt auf die Fallzahlen. Auch das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation hat auf Basis der Meldezahlen eine Modellrechnung durchgeführt und misst der Kontaktbeschänkung aber größere Auswirkungen zu.

    Das Problem mit den vom RKI täglich bekannt gegebenen Fallzahlen sind die vielen Verzugszeiten, die diese so weit durcheinanderwirbeln, dass sie für die aktuelle Situation nur eine sehr beschränkte Aussagekraft haben. Man muss mehrere Tage warten, bis sich mit genügend Nachmeldungen die Zahlen stabilisiert haben. Aussagen, die sich nur auf die aktuell bekanntgegebene RKI-Fallzahl beziehen, wie die vom RKI in der Risiko-Bewertung "Die Zahl der Fälle in Deutschland steigt weiter an" sind dann eher als Makulatur zu bezeichnen.
    https://www.kampfkunst-board.info/fo...08#post3737108

    Siehe dazu auch Pansapiens Post:

    https://www.kampfkunst-board.info/fo...17#post3737117


    Gruß

    Alef

  12. #4212
    Seemann Gast

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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    bin ich dafür, wenn diese Menschen dann aber auch nicht an den zu erwarteten Kosten beteiligt werden und diese alleinig von den Quarantäneanhänger übernommen werden. Im mOment ist es ja so, das die Gruppe, die am wenigsten von Corona betroffen ist, die Zeche am Ende zahlen wird.

    gruss

    Ach tatsächlich? Wer ist denn diese Gruppe, von der du sprichst? Weil du gehörst nämlich z.B. nicht dazu. Die Hälfte der ITS Patienten ist so +/- unter 60.... auch in deinem Alter. Und jetzt darfst du drei Mal raten, ob die, wenn die es überleben, paar Tage später, die ITS fröhlich hüpfend und tanzend wieder verlassen und schon bald, nach Auflösung dieser unnötigen Maßnahmen wieder ihrer geregelten Tätigkeit nachgehen.

  13. #4213
    Seemann Gast

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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Und dabei kommt dann sowas raus wie gestern, als der Herr vom Helmholtz-Institut verkündete, man erwarte, dass in einem Jahr(!) die Million (Infizierte!) erreicht würde?

    Ein Wert, den man mit realistischem Durchtesten vor locker vier Wochen hätte erfassen können?


    Was nützt denn all die tolle Rechenkapzität, all die Super-duper-Modellierung, wenn sich immer noch kein Mensch drum kümmert, WIRKLICH repräsentativ "da draußen" zu gucken, was sich da tut?

    Was nützen all die Spezialisten in ihren Elfenbeintürmen, wenn "da draußen" nach wie vor höchst selektiv getestet wird und dann "hochgerechnet" wird auf völlig absurde und künstlich winzig gehaltene "Dunkelziffern"?

    Streeck hat das wenigstens ansatzweise gemacht, auch wenn Heinsberg sicher ebenfalls nicht wirklich repräsentativ für Deutschland ist. Aber er ist überhaupt mal hingegangen und hat konsequent eine repräsentativ gezogene Stichprobe, auch Symptomfreie (ja, das macht Sinn!) durchgetestet. Warum pennt der Rest der Fachwelt?

    All das hätte man vor nicht nur Wochen, nein, mittlerweile Monaten anleiern, anfangen und seither beobachtend fortführen können.

    Dann müsste man JETZT nicht, angesichts immer lauter werdender und immer größer werdender aufmuckender Anteile der Bevölkerung die Reproduktionsrate so lange runter testen und runter rechnen, dass sie als um bzw. unter 1,0 qua Ordre de Muddi verkündet werden kann. So dass man JETZT, sich auf selektiv(st)e Wackeldaten berufend, das "lockern" kann, was man vorher, ebenfalls auf Bogusdaten basierend, an Zwängen auferlegt hat.

    Und wenn dann jetzt, nach Ostern (ha, ha! Feiertage!), "gelockert" ist und wieder mehr Testergebnisse, damit auch mehr *positive* Testergebnisse eingehen (weil schlichweg auch in den Testzentren und Gesundheitsämtern wieder Normalbetrieb herrscht), dann zieht man die Schraube wieder fester? Weil ja die "Infektionszahlen" hochgehen?
    Wen wollt ihr eigentlich veräppeln?
    Viele Vorwürfe, wenig Grundlage.

    Wer in der Fachwelt pennt denn? Werden die Schritte, die du ansprichst wirklich nicht unternommen? Und wenn nein, aus welchen Gründen? Woher weißt du das so genau? Um es kurz zu machen, wie genau weißt du eigentlich, wovon du sprichst?

    Hälst du dich wirklich für so viel schlauer - zumindest wissender, als die Leute, die sich beruflich damit befassen? Sollten diese vllt dich konkret fragen?

    Und wenn dann jetzt, nach Ostern (ha, ha! Feiertage!), "gelockert" ist und wieder mehr Testergebnisse, damit auch mehr *positive* Testergebnisse eingehen (weil schlichweg auch in den Testzentren und Gesundheitsämtern wieder Normalbetrieb herrscht), dann zieht man die Schraube wieder fester? Weil ja die "Infektionszahlen" hochgehen?
    Läuft das denn so? SInd die so dumm, dass sie gar nicht wissen, dass Ostern war, oder zumindest, welchen Einfluss Ostern hat?

    Zweifels du manchmal an dir selber?

  14. #4214
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Ach tatsächlich? Wer ist denn diese Gruppe, von der du sprichst? Weil du gehörst nämlich z.B. nicht dazu. Die Hälfte der ITS Patienten ist so +/- unter 60.... auch in deinem Alter. Und jetzt darfst du drei Mal raten, ob die, wenn die es überleben, paar Tage später, die ITS fröhlich hüpfend und tanzend wieder verlassen und schon bald, nach Auflösung dieser unnötigen Maßnahmen wieder ihrer geregelten Tätigkeit nachgehen.
    Hatte mal einen Artikel verlinkt, der beschreibt dass viele, auch die jungen ITS-Patienten das als traumatisches Erlebenis verbuchen
    müssen.

  15. #4215
    Seemann Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Hatte mal einen Artikel verlinkt, der beschreibt dass viele, auch die jungen ITS-Patienten das als traumatisches Erlebenis verbuchen
    müssen.
    Ein nicht unbeträchtlicher Teil der jüngeren, aber schwer Betroffenen werden auf absehbare Zeit nicht mehr ihrer normalen beruflichen Tätigkeit wie früher nachgehen können. Dieses Virus wird nicht wenige Arbeitsunfähige produzieren. Durchaus denkbar, dass die Deppen in den Expertenstäben, die zu doff sind, mal hier im KKB zu fragen, wie der Hase läuft, auch das in ihre Überlegungen mit einbeziehen.
    Ich habe sehr weit am Anfang meiner Teilnahme dieses Threads gesagt, dass man auf Zeit spielen muss. An dieser Einschätzung hat sich nur geändert, dass mehr Leute sie teilen... außer natürlich einige Experten hier.
    Das sind die, die auch so bestürzt sind, dass es hier nicht solche Zustände und case fatalities gibt, wie in anderen Ländern, obwohl uns das doch eigentlich versprochen wurde.

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