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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #4471
    Seemann Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Ich empfinde die Handlungen und erfolgten Maßnahmen nicht als kopflos und aus einer Panik motiviert. Genauso sehe ich, dass die Menschen die ich beobachte, doch recht gelassen damit umgehen.




    Das klingt jetzt so nach, ein paar mehr oder weniger und wer weiß ob man dafür die Wirtschaft ausbremsen muss. Dabei ist es genau das worum es geht. 10.000 Tote? 100.000 Tote? Millionen Tote? und dementsprechende Folgen für Gesundheitssystem etc.



    Klingt jetzt für Dich als wäre ich sehr obrigkeitshörig, aber meinst Du nicht da machen sich auch andere Gedanken? Und zwar Experten?
    Würde ich für mich auch in Anspruch nehmen. Ich bin auch nicht sonderlich obrigkeitshörig. Ich werde aber den Teufel tun, auch nur eine Sekunde zu glauben, dass ich Daten besser kenne und ihre Bedeutung interpretiere, als die zuständigen Experten.

    Ich bin froh, wenn wir unsere Patienten im Griff haben, nicht zu viele sterben, das System nicht überlastet wird und wir unter zumutbaren Bedingungen arbeiten können.... und Schutzausrüstung da ist.

    Über alles andere sollen ich klügere Leute Gedanken machen. Aber das sollen die gefälligst mit Vernunft und Besonnenheit tun, denn nicht sie sind es, die sonst mit den Folgen in den Kliniken konfrontiert sind und damit körperlich, seelisch und organisatorisch umgehen müssen.

  2. #4472
    Seemann Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Übersetzt, man darf sich nur mit Ländern vergleichen die auf lange Sicht wahrscheinlich schlechter darstehen.
    Wobei alle negativen Nachwirkungen werden einfach mit haben wenig direkte Coronatote weggebügelt.
    Zumindest weiß man dank dir schon, dass die deutsche Regierung sich jetzt bereit macht jegliche Fehler von sich zu weißen.
    Nein, offensichtlich sprechen wir unterschiedliche Sprachen. Deine Übersetzung meiner Aussage ist keine Übersetzung, sondern dein höchst eigener Bullshit.

    Aber ich übersetze gerne für dich: Vergleiche nicht Äpfel mit Birnen, sondern Äpfel mit Äpfel.

    Dass Politiker ständig dazu neigen, eigene Fehler von sich zu weisen, weiß man auch sicherlich nicht "Dank" mir. De facto habe ich mich dazu auch nicht geäußert.

  3. #4473
    Registrierungsdatum
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    5.454

    Standard

    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Dass die Reproduktionszahl dauerhaft (wohl knapp) unter 1 gedrückt wurde, sehe ich als großen und im Rückblick auch unerwarteten Erfolg. Was ja nicht ausschließt, dass es Alternativen zum totalen Lockdown gibt, die ähnlich effektiv sind.
    Ich bin zwar nicht in Bayern, aber hier sehe ich keinen "totalen Lockdown".

    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Ich würde noch mal die Annahme der Länge einer Generation von 10 Tagen überprüfen. RKI rechnet mit ca. 4 Tagen.
    nur vier Tage ansteckend? Das überrascht mich...
    Quelle?

    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Es ist ja gerade das Problem von Covid-19, dass man 2-3 Tage nach der Ansteckung und 1-2 Tage vor und ein paar Tage nach Symptombeginn die größten Mengen an Viren weitergibt.
    nach dem von Alephthau verlinkten Koreaner ist man erst zwei Tage vor Symptombegin ansteckend.
    Wenn das nur vier Tage anhielte, wäre man zwei Tage nach Symptombeginn kein großes Risiko mehr und die Isolation könnte wesentlich kürzer dauern.
    Oder verstehe ich da etwas falsch?

    Wenn ich in meinem Modell mit konstantem R von einer Periodendauer von vier Tagen ausgehe, dann treten die Überlastungen früher ein, als von Merkel prophezeit:



    ================================================== ==================================================

    Bei variablem, mit der Durchseuchung (D(t)) abnehmendem R(t)=R(0)*( 1-( D(t)-D(0) ) ) tritt, zumindest in meiner Rechnung, für R(0)=1,1 keine Überschreitung der von mir angenommenen Kapazitätsgrenze von 22.400 Intensivplätzen auf.
    Auch wenn ich die Tatsache, dass jemand im Schnitt 10 Tage auf der Intensivstation ist, dadurch berücksichtige, dass ich 2,5 mal den Mittelwert der aktuellen Periode und der Vorperiode als intensivpflichtig annehme (gelbe Linie).
    Von Ende Juli bis Ende Dezember würden sich dann halt ständig über 5.000 Personen mit (wegen) COVID-19 auf Intensivstationen befinden....



    Hier die Ansteckenden und gesamt Infizierten bei kürzerer Periodendauer; logarithmische Skala (Achtung: ähnliche Farben, aber andere Daten):

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Pansapiens (19-04-2020 um 14:01 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  4. #4474
    Gast Gast

    Standard

    Eine sicher sehr vereinfachte aber durchaus treffende Zusammenfassung was in Österreich passiert.

    https://klauspuchleitner.blog/2020/0...ckikF6RybBQEBg

  5. #4475
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Nein, offensichtlich sprechen wir unterschiedliche Sprachen. Deine Übersetzung meiner Aussage ist keine Übersetzung, sondern dein höchst eigener Bullshit.

    Aber ich übersetze gerne für dich: Vergleiche nicht Äpfel mit Birnen, sondern Äpfel mit Äpfel.

    Dass Politiker ständig dazu neigen, eigene Fehler von sich zu weisen, weiß man auch sicherlich nicht "Dank" mir. De facto habe ich mich dazu auch nicht geäußert.
    Du vergleichst selber, und am liebsten ziehst du dann Beispiele ran die schlechter als Deutschland darstehen. Umgekehrt wird aber die typische Äpfel mit Birnen Floskel gewälzt.
    Und doch tust du, du gibst wurderbarst den typischen Politsalmon von dir.

  6. #4476
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    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Eine sicher sehr vereinfachte aber durchaus treffende Zusammenfassung was in Österreich passiert.

    https://klauspuchleitner.blog/2020/0...ckikF6RybBQEBg
    Ich "liebe" diese Vergleiche mit den Verkehrstoten. Die wurden u.a. sogar gebracht, als eine Bombe 12 Leute tötete und dutzende
    - zum Teil- schwer und lebenslang verletzt.

  7. #4477
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    Standard

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Schon mal überlegt, dass die Schweden nicht alle in der Wildnis leben und ihr Geld als Holzfäller und Rentierjäger verdienen?
    manche bauen auch Möbel oder schreiben Kinderbücher...

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Die USA haben 35,8 Einwohner/Quadratkilometer.......ähm.....jä........was sagt das jetzt aus?
    f
    In manchen Ländern sollte man sich drauf einstellen, dass es unter Umständen länger dauert, wenn man jemanden anruft, und ihn bittet, zu prüfen, in welche Richtung sich das Wasser der Toilettenspülung seiner Nachbarn dreht....

    https://youtu.be/I0sZOQjHqGg?t=82
    Don't armwrestle the chimp.

  8. #4478
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Bzw. andersherum: Sollte tatsächlich das Herunterfahren des öffentlichen Lebens exakt null bringen - was m.E. nicht vorstellbar ist-, was wäre die Ursache für die Konstanz des R-Wertes?
    auch vor den Verordnungen haben sich einige Leute schon angepasst verhalten und vor allem auch Firmen Dinge umgesetzt, wie Mitarbeiter in Home-Office zu schicken und die Leute, die noch vor Ort sind, möglichst zu vereinzlen.
    Und auch mit den Verordnungen benehmen sich immer noch viele Leute, als wär nix.
    Ich beobachte einen eher kontinuierlichen Prozess, als eine klare Trennlinie vorher/nachher.
    In meinem Lieblingsladen gab es erst die Bitte, Bargeldlos zu bezahlen, und es wurden Abstandsmarkierungen auf dem Boden an den Kassen angebracht, später wurden dann auch noch die Kassierer mit Plexiglas geschützt und schließlich gab es eine Einkaufswagenpflicht und Trennwände aus Plastik auch parallel zu den Kassen...
    Geändert von Pansapiens (19-04-2020 um 14:58 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  9. #4479
    Kannix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Eine sicher sehr vereinfachte aber durchaus treffende Zusammenfassung was in Österreich passiert.

    https://klauspuchleitner.blog/2020/0...ckikF6RybBQEBg

  10. #4480
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    Top Thema in der Heute Show vom Freitag:

    https://www.zdf.de/comedy/heute-show...-2020-100.html
    Geändert von Pansapiens (19-04-2020 um 15:31 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  11. #4481
    Gast Gast

    Standard

    Ich meine, wir drehen uns zwar im Kreis und haben selbst Karl Valentin hinter uns gelassen, insofern vermutlich wirklich schon alles von allen gesagt ist. Aber ich trage auch einfach noch mal meinen Teil zu bei:
    Jo, Menschenleben retten ist eine gute Sache. Nein, es geht hier nicht darum, die Menschheit (oder die Deutschen) vor dem Aussterben zu retten. Ja, 10.000 Tote ist erfreulicher als 100.000 Tote. Nein, es ist nicht unmoralisch zu fragen, was der Preis für die (befristete) Rettung ist und zu überlegen, wann er zu hoch ist. Denn genau das passiert auch sonst die ganze Zeit im Gesundheitssystem und ist in gewisser Weise auch gar nicht anders möglich. Noch nie wurden die optimalen Strukturen für alle tatsächlichen und potentiellen Kranken geschaffen; einfach weil es unbezahlbar ist.
    Und auch damit wiederhole ich mich: Es deutet nichts darauf hin, dass der Kurswechsel "Leben vor Geld" nach Corona beibehalten wird. Was eben bedeutet, dass die eh schon in vielen Bereichen problematische Versorgung sich wohl um einiges verschlechtern wird. Aus Sicht eines Krankenhauses ist schon klar, da gibt es nur eins: ein Patient darf nicht sterben; für den Rest ist das Krankenhaus nicht zuständig. Aber genau dieser Rest ist es, was das Leben ausmacht.

  12. #4482
    Seemann Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Du vergleichst selber, und am liebsten ziehst du dann Beispiele ran die schlechter als Deutschland darstehen. Umgekehrt wird aber die typische Äpfel mit Birnen Floskel gewälzt.
    Und doch tust du, du gibst wurderbarst den typischen Politsalmon von dir.
    Ich habe jetzt zwei Möglichkeiten:

    1. Ich könnte nochmals darauf eingehen und du würdest es wieder entweder nicht verstehen wollen, oder können. (was genau zutrifft ist egal) Bereitet Mühe.

    2. Ich lasse dich dumm mit deinem dummen Beitrag dastehen. Bereitet keine Mühe.

    Na wie werde ich mich da wohl entsch

  13. #4483
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Ich glaube auch, dass das bisher die aussagekräftigste Zahl ist.
    https://ourworldindata.org/grapher/t...WE+ITA+FRA+ESP
    Interessant hierbei finde ich, dass hier die südlichen Länder deutlich höher liegen. Spanien, Italien fast 8x so hoch wie in D. Kann natürlich sehr viele Ursachen haben, medizinische Versorgung, Sozialverhalten, Hygiene usw.
    liegt vieleicht auch an der Zählweise...
    In GB werden nur die im Krankenhaus verstorbenen als Coronatote gezählt derzeit 15000+, dazu sollen noch 7500+ aus Pfegeheimen kommen. Die tatsächliche Zahl liegt damit 50+% höher als die angegebene.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  14. #4484
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Sicher, in Stockholm u. direkter Umgebung leben recht viele Menschen.
    35% aller Schweden leben in den 3 Großstädten Stockholm, Malmö und Göteburg. 85% aller Schweden leben in Südschweden. Vielleicht doch vergleichbar mit D?


    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  15. #4485
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Ich meine, wir drehen uns zwar im Kreis und haben selbst Karl Valentin hinter uns gelassen, insofern vermutlich wirklich schon alles von allen gesagt ist. Aber ich trage auch einfach noch mal meinen Teil zu bei:
    Jo, Menschenleben retten ist eine gute Sache. Nein, es geht hier nicht darum, die Menschheit (oder die Deutschen) vor dem Aussterben zu retten. Ja, 10.000 Tote ist erfreulicher als 100.000 Tote. Nein, es ist nicht unmoralisch zu fragen, was der Preis für die (befristete) Rettung ist und zu überlegen, wann er zu hoch ist. Denn genau das passiert auch sonst die ganze Zeit im Gesundheitssystem und ist in gewisser Weise auch gar nicht anders möglich. Noch nie wurden die optimalen Strukturen für alle tatsächlichen und potentiellen Kranken geschaffen; einfach weil es unbezahlbar ist.
    Und auch damit wiederhole ich mich: Es deutet nichts darauf hin, dass der Kurswechsel "Leben vor Geld" nach Corona beibehalten wird. Was eben bedeutet, dass die eh schon in vielen Bereichen problematische Versorgung sich wohl um einiges verschlechtern wird. Aus Sicht eines Krankenhauses ist schon klar, da gibt es nur eins: ein Patient darf nicht sterben; für den Rest ist das Krankenhaus nicht zuständig. Aber genau dieser Rest ist es, was das Leben ausmacht.
    Schöne Zusammenfassung, danke.
    Entscheidungen vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Datenlage treffen zu müssen, ist extrem undankbar. Ich kenne zum Glück nur den Druck, wenn von meinen Berechungen ziemlich hohe Geldsummen abhängen und das reicht mir schon. Von daher möchte ich keine böse Absicht unterstellen, wenn auch in der Darstellungsweise Eigeninteressen ein Rolle spielen dürften, sondern ärgere mich primär über unsere mangelnde Vorbereitung im Vorfeld, da Epi- bzw. Pandemien einfach eine der grundlegenden Gefahren darstellen, auf die man als Staat vorbereitet sein sollte. Im Zweifel hat man dann eine Menge Geld in den Sand setzt. Dies ist aber immer noch günstiger als der mittlerweile erwartete BIP-Einbruch und nicht minder wichtig: Menschenleben hätten so auch noch gerettet werden können.

    Noch als Anmerkung zu Seemanns Post: Ich bin ganz froh, dass es bei der Beurteilung der Daten und der hieraus abzuleitenden Maßnahmen nicht primär um mathematische Kompetenz/Intelligenz geht, denn träfen die Mathematiker, die ich kenne die Entscheidungen, würde ich nun in Bestattungsunternehmen investieren.
    Auf viele Diskussionen dürfte wohl die Karrikatur aus dem New Yorker zutreffen (nehme mich da gar nicht aus):

    https://www.newyorker.com/cartoon/a18662
    Geändert von Han Fei (19-04-2020 um 16:16 Uhr) Grund: Ergänzung

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