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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #4906
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Du möchtest also das gesamte Personal in der Einrichtung einknasten? Und wo sollen die schlafen? In den Betten der Patienten?
    Lustige Idee.
    Falls du das Pertsonal die Einrichtung verlassen lässt, wird die Einrichtung zur Todesfalle für die die du schützen möchtest.
    So ja auch schon geschehen.

    @GillesTCC
    Quadratur des Kreises passt perfekt.


    Liebe Grüße
    DatOlli
    Da hier der Tourismus runtergefahren wurde, ist das Personal in den leeren Hotels untergebracht worden um unter sich zu bleiben

  2. #4907
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Ja, guter Beitrag! Von den 3754 Posts mit identischem Inhalt ist das der bei weitem am schönsten formulierte. Weitermachen!
    verbindlichsten dank!
    hab ich jetzt wenigstens etwas gewonnen?

    und ja - man nennt mich den shakespeare der holsteinischen schweiz ... ich bin gerührt, dass du das bemerkt hast.

  3. #4908
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen

    Stand heute 14:00
    Bayern 1476 Tote
    Schweden (s.o) 1937 Tote
    Ich würde sagen Schweden ist ganz locker an den Bayern vorbeigezogen.
    Was hat sich denn geändert? Schweden hat dreimal so viel Tote pro 1Millonen, war schon am Anfang der Diskussion so.
    Bayern hat gerade mal knapp 500 weniger, trotz hartem Lockdown.
    Kann man natürlich als Erfolg sehen, dass Bayern paar Promille eingespart hat an Toten für einen harten Wirtschaftscut von dem man noch gar nicht einschätzen kann wie schwer die Nachwirkungen werden.

    Edit: Man muss sich halt zurück erinnern. Man ging von einer Sterblichkeitsrate von 2% aus.
    In Schweden, bei einer Durchseuchung von 70% müssten das ca. 142 000 Tote sein.
    Bin gespannt ob wir da hinkommen.
    Geändert von Gast (23-04-2020 um 16:46 Uhr)

  4. #4909
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    Anmerkungen zur Kontaktsperren und den Deutungen der RKI-Zahlen (Reproduktion):

    ...Die Reproduktionszahl konnte laut RKI aus methodischen Gründen nur im Nachhinein abgeschätzt werden, und zwar mit einer Verzögerung von etwa zehn Tagen. Am 23. März konnte demnach niemandem - auch den "Eliten" nicht - bekannt gewesen sein, wie hoch die Reproduktionszahl war. Bekannt war hingegen, dass die Zahl der Neuinfektionen bis zum 22. März massiv anstieg. ...Der sogenannte Lockdown ab dem 23. März war ohnehin nur der vorläufige Höhepunkt einer ganzen Reihe von Maßnahmen. Gemäß der Vereinbarung von Bund und Ländern wurden schon nach dem 16. März nicht nur Bars, Kinos, Clubs, Schwimmbäder und Museen geschlossen. Auch viele Läden des Einzelhandels mussten dichtmachen. Übernachtungen in Hotels waren für Touristen ebenso nicht mehr möglich. Zu diesem Zeitpunkt lag die Reproduktionszahl in Deutschland noch deutlich über 1....Warum aber blieb die Reproduktionszahl in Deutschland etwa auf dem gleichen Niveau, seitdem die Kontaktsperre in Kraft ist? Das RKI verweist unter anderem auf mehrere Ausbrüche in Pflege- und Altenheimen Ende März. Sobald sich das Virus dort erst mal ausbreitet, lässt sich dem auch mit den derzeit geltenden Kontaktbeschränkungen kaum begegnen. Selbst wenn dann die Reproduktionszahl zur gleichen Zeit andernorts sinkt, bleibt sie im Mittel etwa gleich. Laut RKI werden durch das Kontaktverbot die Ansteckungen zwischen verschiedenen Haushalten verringert.

    Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation mahnt ebenfalls davor, die Daten leichtfertig zu interpretieren: "Es ist sehr schwierig, allein anhand dieser Grafik Ursache und Wirkung abzulesen." Faktoren wie Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen und andere ließen sich nicht so leicht auseinandernehmen. Ihren eigenen Berechnungen zufolge zeige sich eine klare Wirkung der Kontaktsperre vom 22. März.
    Der R-Wert ist außerdem ein bundesweiter Durchschnitt. Er überdeckt, dass es regional große Unterschiede geben kann. Ein exponentielles Wachstum der Infiziertenzahl ist allerdings immer gefährlich, egal ob auf Bundes-, Landes- oder Kreisebene.
    Viele Epidemiologen sehen es als sinnvoll an, den R-Wert mit entsprechenden Maßnahmen dauerhaft sehr deutlich unter 1 zu drücken, um der Covid-19-Epidemie in Deutschland Herr zu werden. Von voreiligen Schlüssen von Fachfremden wie dem Ökonomen Homburg hält der Statistiker Küchenhoff wenig. "Man muss Zahlen richtig lesen können - und dafür muss man sich eben ein bisschen mit Epidemiologie beschäftigen." ..
    https://www.sueddeutsche.de/gesundhe...0422-99-795519
    Geändert von Kusagras (23-04-2020 um 17:54 Uhr)

  5. #4910
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    ... paar Promille ...
    Wird jetzt schon keinen Unterschied zwischen Promille und (20) Prozent gemacht?

  6. #4911
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    und ja - man nennt mich den shakespeare der holsteinischen schweiz ... ich bin gerührt, dass du das bemerkt hast.
    Jaja .. schon gut ... sorry


    Schaue nur alle paar Tage hier rein und stelle fest, dass der Thread längst bombenfest an eine Stelle genagelt wurde und trotzdem mit anscheinend wachsender Begeisterung weitergehämmert wird.

  7. #4912
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Da hier der Tourismus runtergefahren wurde, ist das Personal in den leeren Hotels untergebracht worden um unter sich zu bleiben
    So kann sowas funktionieren. Aber du siehst ja, auch hier im Forum, dass die bisherigen Massnahmen schon viiiieeeel zu schlimm sind und sooooo viele darunter leiden. Was glaubst du wie das dann abgehen würde?

    Liebe Grüße
    DatOlli

  8. #4913
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    Zitat Zitat von SalvaMea Beitrag anzeigen
    Wir haben derzeit etwa 100.000 Menschen, welche die Corona-Erkrankung nachweislich hatten. Davon sind 5.000 gestorben und 95.000 wieder gesund. Die Gefahr, an Corona zu sterben, liegt also bei 5 Prozent. Da aber 99 Prozent der Verstorbenen 80 Jahre und älter waren, liegt die Gefahr für einen gesunden 50jährigen wahrscheinlich irgendwo im Promille-Bereich. Für die überwältigende Mehrheit der Menschen ist Covid19 keine Bedrohung.

    ABER: Diese Zahlen gelten nur für Deutschland. Bei uns ist die Letalität deutlich geringer als in unseren Nachbarstaaten. In den USA ist etwa jeder dritte Corona-Patient gestorben. In den europäischen Länden etwa jeder Zehnte. Als die ersten Meldungen aus China kamen, hat die Regierung meines Erachtens das einzig richtige getan: Voll auf die Bremse treten und Zeit gewinnen. Wir wissen immer noch nicht genug über das Virus.
    Wie kommst Du für die USA auf 30%? DIe haben 850000+ Infizierte und 48000+ Tote. In D sterben auch nicht 5% aller Corona Infizierten.

    Unsere Regierung hat, als die ersten Meldungen aus China kamen, NICHTS gemacht. Da fehlen fast 2 1/2 Monate dazwischen, da wurde rein gar nichts gemacht.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  9. #4914
    Gast Gast

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    Man kann ja ganz grob gegenüberstellen:

    1) Gerettete Leben/verhinderte Tote und verlängerte Lebenszeit durch Maßnahmen auf der einen Seite. Diese Seite ist vergleichsweise simpel zu überblicken und findet in der Gegenwart statt. Man nimmt einen WorstCase irgendwo zwischen 100.000 und 800.000 Toten bei wenig bis fast gar keinen Maßnahmen an; und man rechnet die durchschnittlichen Lebenserwartungen hoch.

    2) Nicht gerettete Leben, verkürzte Lebenszeiten und Zuwachs an Leiden durch langanhaltende und relativ strenge Maßnahmen. Diese Seite ist vergleichsweise schwer zu überblicken und findet ein bisschen in der Gegenwart, vor allem aber in der Zukunft statt. Hier geht es momentan um Suizide infolge der Isolation, Vernachlässigungen in Heimen durch Besuchsverbot, vermehrte häusliche Gewalt. Dazu kommen dann die zukünftigen Folgen: sinkende Lebenserwartung durch geringeres Vermögen, ein schlechteres Gesundheitssystem infolge der Verschuldung und Rezession (das betrifft dann alle Bereiche: weniger physische und psychische Therapien, Versorgung mit Arzneimitteln, Rehabilitation, Zuzahlungen zu Hilfsmitteln wie Rollatoren, weniger Hospiz- und Palliativeinrichtungen und was weiß ich alles), schlechtere Gesundheit infolge von Abschlägen im Bildungssystem und individuellen Bildungswegen; Reaktionen (Kriminalität, Drogen etc.) auf den gefährdeten oder verloren gegangenen Broterwerb. Politische Verschiebungen mit weiteren sich daraus ergebenden Problemen.

    Ich persönlich glaube, dass die Schäden von 2) die Schäden von 1) überwiegen. Damit optiere ich nicht für die 800.000. Aber ich bin dagegen, diesen Bodycount als moralisches Druckmittel zu verwenden.

  10. #4915
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Man kann ja ganz grob gegenüberstellen:

    1) Gerettete Leben/verhinderte Tote und verlängerte Lebenszeit durch Maßnahmen auf der einen Seite. Diese Seite ist vergleichsweise simpel zu überblicken und findet in der Gegenwart statt. Man nimmt einen WorstCase irgendwo zwischen 100.000 und 800.000 Toten bei wenig bis fast gar keinen Maßnahmen an; und man rechnet die durchschnittlichen Lebenserwartungen hoch.

    2) Nicht gerettete Leben, verkürzte Lebenszeiten und Zuwachs an Leiden durch langanhaltende und relativ strenge Maßnahmen. Diese Seite ist vergleichsweise schwer zu überblicken und findet ein bisschen in der Gegenwart, vor allem aber in der Zukunft statt. Hier geht es momentan um Suizide infolge der Isolation, Vernachlässigungen in Heimen durch Besuchsverbot, vermehrte häusliche Gewalt. Dazu kommen dann die zukünftigen Folgen: sinkende Lebenserwartung durch geringeres Vermögen, ein schlechteres Gesundheitssystem infolge der Verschuldung und Rezession (das betrifft dann alle Bereiche: weniger physische und psychische Therapien, Versorgung mit Arzneimitteln, Rehabilitation, Zuzahlungen zu Hilfsmitteln wie Rollatoren, weniger Hospiz- und Palliativeinrichtungen und was weiß ich alles), schlechtere Gesundheit infolge von Abschlägen im Bildungssystem und individuellen Bildungswegen; Reaktionen (Kriminalität, Drogen etc.) auf den gefährdeten oder verloren gegangenen Broterwerb. Politische Verschiebungen mit weiteren sich daraus ergebenden Problemen.

    Ich persönlich glaube, dass die Schäden von 2) die Schäden von 1) überwiegen. Damit optiere ich nicht für die 800.000. Aber ich bin dagegen, diesen Bodycount als moralisches Druckmittel zu verwenden.
    Vieles unter Punkt 2 bestehen jetzt schon. (Selbst der Drogenverkauf läuft hier bestens. Einige der Herren verdienen offenbar ein mehrfaches von mir. Mit dem Unterschied, dass ich SV-Abgaben habe; und Steuern)

  11. #4916
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Vieles unter Punkt 2 bestehen jetzt schon. (Selbst der Drogenverkauf läuft hier bestens. Einige der Herren verdienen offenbar ein mehrfaches von mir. Mit dem Unterschied, dass ich SV-Abgaben habe; und Steuern)
    Klar besteht vieles davon schon, aber es wird wohl ziemlich zunehmen.

  12. #4917
    Kannix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Was hat sich denn geändert? Schweden hat dreimal so viel Tote pro 1Millonen, war schon am Anfang der Diskussion so.
    Bayern hat gerade mal knapp 500 weniger, trotz hartem Lockdown.
    Kann man natürlich als Erfolg sehen, dass Bayern paar Promille eingespart hat an Toten für einen harten Wirtschaftscut von dem man noch gar nicht einschätzen kann wie schwer die Nachwirkungen werden.
    Auf die Bevölkerungszahl hochgerechnet (ich hoffe ich habe das richtig gemacht) käme Bayern auf 2.476 Tote, wenn man den selben Prozentsatz an der Gesamtbevölkerung nimmt, der in Schweden stirbt. Da hast Du vielleicht die Promille her?
    Und Eintausend Tote weniger, von mir aus auch nur Fünfhundert, kann man nicht nur als Erfolg sehen, das ist ganz eindeutig ein Erfolg.
    Ja, die wirtschaftlichen Nachwirkungen kann man nicht einschätzen. Intubiert und alleine sterben kann man aus individueller Sicht als sicher sehr negativ einschätzen. Den Tod würde ich doch als sehr starke und auch langfristige Nachwirkung einstufen.

    Mein junger Freund, was fürchtest Du wird uns erwarten? Das sich nächstes Jahr nicht mehr jeder das neuste Handy, Netflix, Urlaub in Malle leisten kann?
    Deine Dividende als BMW-Aktionär ist auf jeden Fall sicher. Wenn Dir irgendwann das Geld für Nahrungsmittel, Kleidung oder medizinische Grundversorgung fehlt, werde ich Dir auf jeden Fall helfen. Es sei denn mich erwischt der Virus.

  13. #4918
    Seemann Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    Unsere Regierung hat, als die ersten Meldungen aus China kamen, NICHTS gemacht. Da fehlen fast 2 1/2 Monate dazwischen, da wurde rein gar nichts gemacht.

    gruss
    Ich denke, sie haben sogar länger, als nur 2.5 Monate "nichts" gemacht. Zumindest, wenn man als Beginn das Datum setzt, ab dem die WHO involviert war. Allerdings haben sowohl WHO, wie auch unser RKI (und andere Institute und Behörden fast rund um den globus auch) die Lage harmloser eingeschätzt, als sie tatsäch war. Aber gemessen an dem damaligen Wissensstand, was hätte man machen sollen? Und bei anderen Epidemien, die es ja sehr wohl gegeben hat (z.B.: Cholera, Schweinegrippe, SARS, um einige aus den 2000er Jahren zu nennen) hat man auch nicht sonderlich reagiert und es ist immer einigermaßen gut gegangen. Aus Erfahrung gelernt. Nicht zu vergessen, dass die WHO teilweise bei anderen Epidemien stark deutlich gewarnt hat. Was haben alle hinterher über die WHO gelacht. Diese Deppen, es ist doch "gar nix" passiert. Da wollte man wohl nur den Umsatz mancher Industriezweige ankurbeln.

    Die Leute, die sich hier und jetzt beschweren, ob unserer Maßnahmen, mit vllt ganz wenigen Ausnahmen hätten sich nicht minder beschwert, wenn sie Anfang des Jahres am Flughafen unnötig aufgehalten worden wären, oder gar als Rückkehrer direkt in Quarantäne gesteckt worden wären, nur weil am anderen Ende der Welt ein Virus umgeht.

    Wir sind als Gesellschaft einfach vulnerabel, durch die Art, wie unsere Gesellschaft ist und wirtschaftet. Unsere Art zu leben hat eben nicht nur Vorteile.

    Auch unsere Industrie hätte durch vergangene Epidemien gewarnt sein können. Und hat nicht reagiert.

    In dem Moment, wo reagiert wurde, war es aber scheinbar effektiv. Und zumindest eine ganze Zeit, der, von dir erwähnten 2.5 Monate ist es gut gegangen, obwohl man "nichts" gemacht hat.
    Geändert von Seemann (23-04-2020 um 18:33 Uhr)

  14. #4919
    Seemann Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Mein junger Freund, was fürchtest Du wird uns erwarten? Das sich nächstes Jahr nicht mehr jeder das neuste Handy, Netflix, Urlaub in Malle leisten kann?
    Deine Dividende als BMW-Aktionär ist auf jeden Fall sicher. Wenn Dir irgendwann das Geld für Nahrungsmittel, Kleidung oder medizinische Grundversorgung fehlt, werde ich Dir auf jeden Fall helfen. Es sei denn mich erwischt der Virus.
    Wirklich gut gesagt.

  15. #4920
    Seemann Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Klar besteht vieles davon schon, aber es wird wohl ziemlich zunehmen.
    Das wird sich zeigen. Ich persönlich teile deine Einschätzung in vielen Bereichen absolut nicht und frage mich, auf welcher Grundlage sie fußen.

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