hier ein Vergleich Schweden/GB und Auswirkungen der Massnahmen in GB:
https://www.dailymail.co.uk/news/art...-lockdown.html
Professor Heneghan argued that the peak of infections had occurred before the lockdown began - suggesting that the earlier hand-washing and social distancing advice, similar to Sweden's policy, had been enough to slow the epidemic.
He told MailOnline: 'The peak of deaths occurred on April 8, and if you understand that then you work backwards to find the peak of infections. That would be 21 days before then, right before the point of lockdown.'
The professor was referring to an average three-week time lag between infection and death from coronavirus.He added: 'Fifty per cent reductions in infections occurred on March 16, right when hand washing and social distancing was introduced.
'If you go look at what’s happening in Sweden, they are holding their nerve and they haven’t had doomsday scenario. Our Government has got it completely the wrong way around.'
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
Ist doch ganz einfach:
a) persönliche Nachteile
vs.
b) Nachteile die andere haben
Da überwiegt natürlich immer die Bedeutung unter a), und zwar ganz unabhängig von der Schwere von a) und b). Ich kann natürlich ganz schwer die Bedeutung des Todes anderer Menschen als mir selbst abschätzen, da an sich alle unsterblich sind. Man erinnert sich nur nicht so gut. Insofern sind die Gestorbenen ja nicht weg, sie sind nur woanders.
Auf der anderen Seite sind materielle Güter so sie nicht dem Überleben dienen, sondern der Erzielung von Freude, per Definition stets obsolet - man kann die Freude einfach so erzeugen. Gibt's eine einfache daoistische Übung für, die bringe ich jedem in 2 Minuten bei.
Problematisch wird es, wenn man in diese Gleichung wieder den Umstand der embryonalen Unsterblichkeit einbringt, weil es dann auch keine Notwendigkeit gibt Güter zur physischen Existenzabsicherung erlangen zu wollen. Möchte man das Mühsal der frühzeitigen Wiedergeburt möglichst nicht zu oft auf sich nehmen, macht es wieder Sinn, Maßnahmen zu ergreifen die dem Ableben diametral entgegenwirken. Sollte ich das für mich bejahen, für andere nicht, stellt sich die Frage ob und inwiefern ich anderen Existenzen überhaupt eine Bedeutung gebe. Ein Dilemma das sich dialektisch nicht wirklich zufriedenstellend auflösen lässt. Da kann man nur nach Gefühl gehen. Ich möchte sowohl das Ableben als auch das Beladen anderer Menschen als nur seltenes unabwendbares Ereignis akzeptieren, und empfinde eine merkwürdige Freude am Glück anderen Lebens. Begründen kann ich das mehr oder weniger nicht. Ich finde es gut, ist halt so.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
"Die Magie der Biologie" oder wie durch Zauberhand Viren über Medien die nicht genannt werden wollen in die Nasen fremder Menschen gelangen:
https://www.n-tv.de/wissen/Coronavir...e21735708.html
Oder mit anderen Worten, vermutlich hülfe ein Schirm vor der Nase gegen den man atmet wesentlich mehr als eine Maske, weil die Flughöhe und -reichweite erheblich abnimmt, und nicht nur die Menge reduziert wird.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
[QUOTE=Klaus;3738760]
Auf der anderen Seite sind materielle Güter so sie nicht dem Überleben dienen, sondern der Erzielung von Freude, per Definition stets obsolet - man kann die Freude einfach so erzeugen. Gibt's eine einfache daoistische Übung für, die bringe ich jedem in 2 Minuten bei.
Eine daoistische Übung die Freude erzeugt? Wie geht die? Ernsthaftes Interesse!
Wenn es nicht so undamenhaft wäre, würde ich jetzt einwenden, dass die meisten von uns durchaus bereits hinreichend vertraut sein dürften mit ähm, "Übungen, die Freude erzeugen"...
Jaja, die Masken. Ich als TKD darf ich sowas tragen?
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Der Maskenfetisch schlägt immer noch Wellen. Wurde doch von der Politik das Tragen von Masken supportet, um die Maßnahmen lockern zu können, z. Bl. die kleinen Geschäfte wieder aufzumachen. Und wer beschwert sichhier wieder am meisten über die Maskenpflicht? Genau, die selben die vorher Lockerungen gefordert haben. ...
Die Politik hat ihre Meinung gewechselt. Sie berufen sich aber auf einen Meinungswechsel der Virologen/Experten. Haben die auch gemacht. Es wird allerdings nirgens darauf hingewiesen, warum sie das gemacht haben. Eine neue Studie? Links?
Hier eine Minutiose Aufstellung der Meinungsänderung zum Thema Masken während der Corona-Krise:
Chronologie: Vor Wochen wollte noch niemand was von Mund-Nase-Schutz wissen
Geändert von MichaelII (23-04-2020 um 21:18 Uhr)
Wie soll ich die selbst vergleichen? Zu einer Kastingshow zu mir einladen?!?
Ich trage dem Drosten immer noch seine Anfängliche Meinung zum Thema Masken nach, war nur eine Kaschierung für den Mangel derselben. Seine Kritik über die Presse fand ich gut und kannte ich bisher nicht.
Bist du eigentlich ein Tier, aus dem man Gürtel macht? Oder ein Tier Namens Gürtel...?
Geändert von MichaelII (23-04-2020 um 21:31 Uhr)
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