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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #5086
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Achtung!
    Wer heutzutage unter der Maske schon Schnappatmung bekommt, wenn jemand im Supermarkt kurzzeitig den Abstand von 1,5 Metern unterschreitet sollte sich das lieber nicht durchlesen:


    https://www.openpetition.de/petition...#petition-main


    Hat schon fast so viele Unterzeichner wie wie Corona-Infizierte...
    die Kommentare zu Bill Gates sind ein Knaller.
    Gut auch unter Neuigkeiten:"Liebe Unterstützende,

    vielfach wurde der Wunsch von Ihnen geäußert, eine kleine Spende für die Sache leisten zu können.
    Gerne stellen wir Ihnen eine Möglichkeit zu Verfügung. "

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  2. #5087
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Das glaube ich eher nicht, siehe angefügte Tabelle (auch die Spanische Grippe war da eher eine kleine Delle). Und wenn ein Virus super-tödlich ist, hat es nämlich das Problem, sich nicht ausreichend verbreiten zu können (außer es hätte ein Inkubationszeit von Wochen oder eher Monaten).
    Die Liste ist wirklich interessant. Ich hatte noch im Hinterkopf, dass die Pest eine enorme Mortalität hatte, aber die 30% Tote der Gesamtbevölkerung betrafen nur Europa. Und dass noch die heftigsten/tödlichsten Epidemien irgendwann abgeklungen sind, ist irgendwie interessant, obwohl´s natürlich an sich logisch ist.

    Aber die Tabelle hat mich veranlasst, mal nach der Pest zu googeln, habe dabei den interessanten Fakt gefunden:

    Ebenfalls auf einer venezianischen Insel entstand eine Quarantänestation. Da die Venezianer einen Zusammenhang zwischen Pest und Schiffsverkehr vermuteten, standen Reisende, die aus verpesteten Städten kamen, zunächst für 40 Tage unter Beobachtung. Für diese Zeit mussten sie auf der Insel Lazzaretto Nuovo in der Lagune von Venedig bleiben. Aus dieser Zeitspanne der Isolation entstand der Begriff "Quarantäne", denn "quaranta" ist das italienische Wort für 40. (https://www.planet-wissen.de/geschic...00.html#Europa)

    Ist jetzt eher laut gedacht, das hast du nicht gegenteilig behauptet; aber wegen eines Supervirus:

    So wie ich das Funktionieren der Natur verstanden habe (lasse mich aber gerne korrigieren), basiert das ziemlich auf Mutationen, die permanent und zufällig auftreten. Da ist nichts intelligent oder durchdacht im Sinne „als Virus muss ich meinen Wirt leben lassen, damit ich was davon habe“, sondern einfach die zufällige Mutation des Virus, die den Wirt leben lässt, setzt sich eher durch.

    Also eigentlich wenn´s ganz dumm liefe und Gott einen schlechten Wurf hat, gibt´s mal den super-tödlichen Virus mit einer Inkubationszeit von Monaten.

    Bogen zurück zu Corona, Forscher sagen (ich denke umgangssprachlich), bislang hatte das Virus keinen Grund, ernsthaft zu mutieren, da es noch genügend „Kunden“ gibt. Wird ggf. interessant, welche Mutationen des Virus sich durchsetzen, wenn die Verbreitung zunehmend erschwert wird.

  3. #5088
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    Zitat Zitat von Glückskind Beitrag anzeigen
    Der tschechische Wolfshunde-Mix im Tierheim mit dem ich "vor" SARS-CoV2 Gassi ging springt auch
    aus dem Stand über einen 2 m hohen Zaun; in der Tierwelt ist sportliche Fitness der Normalzustand.
    ...
    Ich weiss ja, wollte nur eure Einschätzung lesen, wie konkret hoch das war (Wer so ne Miezekatze vom Balkon des ersten Stock betrachtet,
    lebt evtl . gefährlich)

  4. #5089
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Hab ich schon, mehrfach. Will keiner hören weil ist böse.
    Aber nochmal kurz, einen gewissen Prozentsatz an Toten werden wir schlucken müssen, und zwar auch die nächsten Jahre. Und auch mit Impfstoff.
    Das hätte man kommuniziert müssen und zwar vor zwei Wochen schon. Jede Verzögerung jetzt verbrennt Geld, Existenzen, das Gesundheitsystem, das Sozialsystem, ...
    Auf lange Sicht. Aber anscheinend haben wir entschieden. Das lieber als Coronatote. Als weiter im Text wie gut alles läuft. Man verzichtet eh nur aufs Smartphone oder Netflix.
    Ok, só weit só gut- dann lass bitte auch nochmal deine persönliche Einschätzung/Meinung hören, was deiner Meinung nach ein gewisser Prozentsatz an zu verkraftenen Coronatoten wäre; von mir aus auf die Weltbevölkerung oder da du ja aus Österreich kommst, auf die Gesamtbevölkerung deiner Heimat hochgerechnet/runtergerechnet
    Würd mich brennend interessieren was bei dir so ein Menschenleben Wert ist!?(Und das jetzt erstmal ohne Wertung)
    Geändert von Stixandmore (25-04-2020 um 01:08 Uhr)

  5. #5090
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    Die ich rief, die Geister,
    Werd' ich nun nicht los.
    Johann Wolfgang von Goethe

    https://www.aerzteblatt.de/nachricht...andlungsbedarf


    Stixandmore: Natürlich wertest du. Tun wir alle. Ob es aber gleich ganz so polemisch hergehen muss?

  6. #5091
    MichaelII Gast

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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    ...

    Ist ja auch wirtschaftlich das absolute Desaster für die Kliniken: Erst haben sie alles Planbare gekippt bzw. auf unbestimmt verschoben, um Platz für Covid-19-Patienten zu schaffen, ... und dann stehen die Covid-19-Abteilungen zu 40-90% leer.
    Nein sowas. Das war ja auch überhaupt nicht der Plan! Für die Kliniken besser, wenn sie mit 150% Corona-Patienten ausgelastet sind... eine Wertung spar ich mir jetzt.

  7. #5092
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Ok, só weit só gut- dann lass bitte auch nochmal deine persönliche Einschätzung/Meinung hören, was deiner Meinung nach ein gewisser Prozentsatz an zu verkraftenen Coronatoten wäre; von mir aus auf die Weltbevölkerung oder da du ja aus Österreich kommst, auf die Gesamtbevölkerung deiner Heimat hochgerechnet/runtergerechnet
    Würd mich brennend interessieren was bei dir so ein Menschenleben Wert ist!?(Und das jetzt erstmal ohne Wertung)
    https://www.dailymail.co.uk/news/art...us-crisis.html

    Lockdown could be lifted when the economic costs of coronavirus outweigh the protection of human life - which is valued at £2.4million for each Briton.
    One year's life is valued at around £20,000 to £30,000, according to guidelines from the National Institute for Care and Health Excellence (NICE), which is busily assessing treatments for Covid-19.
    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  8. #5093
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    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Nein sowas. Das war ja auch überhaupt nicht der Plan! Für die Kliniken besser, wenn sie mit 150% Corona-Patienten ausgelastet sind... eine Wertung spar ich mir jetzt.
    Ja. Besser ist das.

  9. #5094
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    Hr. Spahn erweckt den Eindruck irgendwie immer so 2-3 Wochen der Allgemeinheit hinterher zu hängen:


    “Entscheidend dafür, was stattfinden oder öffnen könne, müssten vor allem Abstands- und Hygieneregeln sein.. „Je nachvollziehbarer die Regelungen sind, desto eher werden sie akzeptiert und gelebt", sagte Spahn.

    Die große Mehrheit der Bürger und auch der Unternehmen handele sehr verantwortungsbewusst.

    Besorgt zeigte sich der Minister mit Blick auf die Belastungen in den Familien. In zwei Bereichen werde die Akzeptanz der Bürger für die Einschränkungen gerade deutlich strapaziert, darunter seien Kitas und Schulen.“


    Auch eine schöne Umschreibung dafür, dass der bisherige Kurs in Teilen für die Füße war...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  10. #5095
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Ok, só weit só gut- dann lass bitte auch nochmal deine persönliche Einschätzung/Meinung hören, was deiner Meinung nach ein gewisser Prozentsatz an zu verkraftenen Coronatoten wäre; von mir aus auf die Weltbevölkerung oder da du ja aus Österreich kommst, auf die Gesamtbevölkerung deiner Heimat hochgerechnet/runtergerechnet
    Würd mich brennend interessieren was bei dir so ein Menschenleben Wert ist!?(Und das jetzt erstmal ohne Wertung)
    Gegenfrage:Auf wieviel % Deines Gehaltes bist Du bereit zu verzichten, um die Bevölkerung zu schützen und um die wirtschaftlichen Folgen aufzufangen?

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  11. #5096
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Ok, só weit só gut- dann lass bitte auch nochmal deine persönliche Einschätzung/Meinung hören, was deiner Meinung nach ein gewisser Prozentsatz an zu verkraftenen Coronatoten wäre; von mir aus auf die Weltbevölkerung oder da du ja aus Österreich kommst, auf die Gesamtbevölkerung deiner Heimat hochgerechnet/runtergerechnet
    Würd mich brennend interessieren was bei dir so ein Menschenleben Wert ist!?(Und das jetzt erstmal ohne Wertung)
    In Österreich an die 10 000. Auf Gesamt kann ich es dir nicht sagen weil die Zahl sich individuell pro Land ausrechnet.
    Aber Gegenfrage, wie viele Kollateralltote bist du bereit in Kauf zu nehmen? Damit meine ich nicht Coronatote sondern Leute die Aufgrund reduziertem Gesundheitsystem sterben, oder Verarmung, wie viel Prozent mehr häusliche Gewalt und Selbstmorde rechnest du ein um das Virus zu besiegen?

  12. #5097
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    Was ist der Wert eines Lebens, das verloren wird durch ...
    ... verschobene Tumor-OP
    ... abgesagte Eingriffe an Organsystemen, die dann eben kollabieren
    ... abgesagte Kontrolluntersuchungen bei Krebs-Hochrisiko-Gruppen
    ... Herzinfarkt, Schlaganfall, KHK, die trotz eindeutiger Symptome nicht ins KH kommen "wesche dem Virus"
    ... Vernachlässigung, Isolation, mangelnde Ansprache
    ... häusliche Gewalt
    ... Suizid, erweiterter Suizid
    ...
    ?

    Leute sterben. Jeden Tag. In sehr großer Anzahl.
    Covid-19 geht nach wie vor in allen Sterbestatistiken komplett unter.

    Und nach denen, die als Konsequenz der *Maßnahmen* draufgehen, kräht kein Hahn. Was MICH massiv aufregt.

  13. #5098
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    Laschet wettert gegen Lockerungsdrängler-was für Stilblüten die Politker hervorzaubern.
    Grundrechteeinforderer wäre ein passenderere Begriff.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  14. #5099
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Ja. Ich telefoniere mit meinem Vater. Jetzt, in der Isolation verfällt er rasend schnell. Körperlich, aber vor allem geistig.
    das tut mir ehrlich leid ...

    ich verstehe solche entscheidungen nicht.
    einerseits begründet man die isolation alter menschen bspw. in altenheimen damit, dass man "menschenleben retten" wolle.
    vor allem die leben alter menschen.
    risikogruppe und so ...
    man dürfe da nicht leichtfertig in kauf nehmen, dass menschen sterben, heißt es.

    auf der anderen seite scheint es keinen der verantwortlichen (trotz aller warnungen, auch und gerade von ärzten "vor ort") zu interessieren, dass durch diese isolation alte menschen sterben.

    wieso will man auf der einen seite "menschenleben retten", wenn man doch auf der anderen seite billigend in kauf zu nehmen scheint, dass diese isolation ursächlich zur verschlimmerung von krankheiten bei alten menschen führt und in offenbar nicht gerade wenigen fällen auch zum tode?

    liegt es daran, dass die zahl der todesfälle unter alten menschen, bedingt durch isolation in alten- und pflegeheimen, in der summe als nicht gravierend angesehen wird?
    greift da etwa die argumentation "die wären ja sowieos demnächst gestorben" ...?

    ist das nicht geradezu irre?
    wir isolieren jene menschen, "die es besonders zu schützen gilt" - und sorgen auf diese weise dafür, dass es ihnen schlechter geht als vorher.

  15. #5100
    Seemann Gast

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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Zwei Fragen an die Fachleute. - Also an Kanken, Seemann oder wer sonst noch Mediziner ist.

    In den Medien häufen sich Berichte, nach denen "geheilte" Patienten dennoch weiter mit dem Virus durch die Gegend laufen.
    Hier mal ein Beispielartikel
    Ob diese noch Infektiös sind und ob das an unzulänglichen Testen liegt (sprich die Teste waren unzuverlässig und das Phänomen existiert gar nicht), ob es sich um Ausnahmen handelt u.s.w. ist ja derzeit noch ungewiss.

    Würde das bedeuten, dass der Virus, ähnlich wie ein Herpes-Virus im System verbleibt und nur bei Schwächung des Immunsystems wieder aufflammt? Falls ja, kann man dann aus der Erfahrung mit dem Herpes-Virus vergleichende Schlussfolgerungen ziehen und was würde das über das Infektionsrisiko durch die Träger aussagen?

    Die andere Frage die mich umtreibt ist, ob sich eine Virenepidemie tatsächlich totlaufen kann, obwohl genügend Individuen zur Infektion zur Verfügung stehen. Also ob es tatsächlich, von Natur aus, so etwas wie einen Timer/Counter (ähnlich der Zellteilungsrate beim Altern) bei Viren gibt.
    Ich frage deshalb, weil ich davon, ausser jetzt bei C19 noch nie gehört hätte.

    Vielen Dank vorab und

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Vllt hat kanken was dazu gesagt. Ich fühle mich da nicht als Fachmann, bin es auch nicht. Drosten ist in der Tat ein Fachmann, für deine Fragen mehr, wie andere Virologen, die in der Krise auch zu Wort kommen (Streek z.B.)

    Als ich die ersten Meldungen von Wiedererkrankten aus Taiwan gehört habe, da habe ich das zunächst für Fehler gehalten, die dort gemacht wurden. Z.B. RCA - Tests, die zu früh an Genesenden durchgeführt wurden und die dann angeschlagen haben, obwohl die Person schon als geheilt geführt wurde.
    Mit sich häufenden Meldungen muss man das, wie ich finde, zunehmend ernst nehmen, weil sich dann natürlich Fragen anschließen, wie z.B., stimmt die Annahme überhaupt, dass Geheilte (temporär?) immun sind etc.
    Kann tatsächlich auch sein, dass sich das Virus im Körper in Depots verstecken kann, von denen wir noch nichts wissen.

    Man weiß ja noch so wenig. Aber Drosten ist ja in der Tat Experte für Coronaviren und hat sich damit schon lange vor der jetzigen Krise befasst. Vllt hat er in seinen Podcasts oder so dazu Stellung bezogen. Was das Virus selbst angeht, gebe ich eigentlich momentan nur auf Drostens Meinung überhaupt etwas, weil er nicht nur kompetent ist, sondern sich auch bewusst ist, dass sein Wissen nur ein Teilfeld des Gesamtproblems abdeckt. Entsprechend zurückhaltend äußert er sich, was bei anderen nicht unbedingt der Fall ist.

    Theoretisch kann sich das Virus durch bestimmte äußere Bedingungen auch totlaufen - also ohne Herdenimmunität. Kälte bzw Wärme, Strahlung etc. ob das hier möglich ist, keine Ahnung. Es gibt aber Hinweise darauf, dass das Virus eher milde bis kühle Temperaturen mag und ich glaube Trockenheit/Feuchtigkeit hat sehr wahrscheilich auch einen Einfluss, weiß aber nicht mehr, ob Feuchtigkeit oder Trockenheit besser ist. Bin zu müde und zu faul zum googlen, sorry.

    Von so einem "Counter" habe ich auch noch nichts gehört. Spontan glaube ich nicht, dass das so ohne weiteres funktionieren kann bzw vorkommt. Ich mag mich da aber irren.
    Grundsätzlich ist es ja so, dass ein Virus in eine entsprechend empfängliche Zelle bzw deren Kern eindringt und sein Erbgut in das der Zelle integriert. Die Zelle erzeugt dann Verfielfältigungen von dem Viruserbgut bzw, den Proteinen, bis sie untergeht und im Zuge ihres Unterganges neue Viren freigibt. Es ist also keine "Zellteilung", wie bei einem Bakterium. Dass es da einen selbstlimitierenden Einfluss sozusagen aus der Natur des Viruserbgutes an sich heraus gibt, stelle ich mir unwahrscheinlich vor.

    Aus der oben vereinfachten Darstellung heraus wird aber, so glaube ich deutlich, dass es zumindest möglich ist, dass sich das Virus in Depots "verstecken" kann und zwar dann, wenn Zellen nur sehr langsam das Virus reproduzieren, oder/und nicht oder sehr spät erst untergehen und dabei die entsprechenden Viren freisetzen. Sowas ist denkbar und kommt in der Natur auch vor, weswegen man entsprechende Hinweise aus Asien schon nicht leichtfertig abtun sollte.

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