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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #5821
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Ich finds eher bedenklich wie viele sich anscheinend die good old days ala DDR oder vl. noch früher zurück wünschen.
    Ich habe noch keinen getroffen, der das so geäußert hat.

    ...Da konnte man nämlich noch einfach so mit Strafen gegen jegliche Art des unerwünschten Verhaltens vorgehen und brauchte sich über Privatrechte keine Gedanken machen.
    In einer Pandemie "unerwünschtes Verhalten zu zeigen, das zig tausendfach hochgerechnet arge Folgen hat u. töten kann, ist kein Kavalieresdelikt.
    Oder fandest du es ok, dass das Leute gleich in der 1. Woche ihre Coronpartys hatten und in der Hinterhof-Houka-Lounge die Pfeiffe haben kreisen lassen?

    Ich bin für viel Freiheit, aber der Staat soll wie ne Wand auf die Leute fallen,die den sozialen Frieden bzw. das Leben der anderen Leute nachhaltig gefährden. Und ja, da bekenn ich mich ganz klar dazu, Law and Order zu favorisieren.
    Geändert von Kusagras (01-05-2020 um 18:42 Uhr)

  2. #5822
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    Standard Schweden als Vorbild?

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Was letztlich zählt, ist das Verhalten der Bevölkerung und nicht die Regelungen (die natürlich Einfluss auf das Verhalten haben).
    Wie schon weiter vorne verlinkt, weisen die Auswertung von Mobilfunkdaten hin, dass sich die Schweden auch ohne Regeln zumindest zeitweise anders verhielten, als normal, was sowohl Auswirkungen auf den Verlauf der Epidemie wie auch auf die lokale Wirtschaft haben kann:
    weitere Details:

    Die Weltgesundheitsorganisation lobt Schweden – warum?

    "Ich glaube, es herrscht der Eindruck vor, dass Schweden keine Kontrollmaßnahmen ergriffen und nur die Ausbreitung der Krankheit zugelassen hat“, sagte Ryan. „Nichts ist aber weiter von der Wahrheit entfernt.“ Der WHO-Exekutivdirektor betonte: „Anders als andere stützte sich Schweden sehr stark auf seine Beziehung mit seinen Bürgern.“ In diesem Sinn habe Schweden die öffentliche Politik durch eine Partnerschaft mit der Bevölkerung umgesetzt. „Ich denke, wenn wir eine neue Normalität erreichen wollen, ist Schweden ein Vorbild, wie man zu einer Gesellschaft ohne Lockdown zurückkehrt.“
    Schweden habe einen sehr starken, strategischen Ansatz zur Kontrolle von Covid-19 in allen Bereichen der Gesellschaft verfolgt. „Was es anders gemacht hat, ist, dass es seinen eigenen Bürgern wirklich, wirklich vertraut hat, diese physische Distanzierung umzusetzen.“ Ryan sagte aber auch: „Es bleibt abzuwarten, ob dies voll und ganz erfolgreich sein wird oder nicht.“
    [...]
    Die rot-grüne Minderheitsregierung von Premier Stefan Löfven dementiert immer wieder, dass sie einen „Sonderweg“ gehe. Sie hatte in der Pandemie von Beginn auf die Einsicht der Bürger gesetzt und lediglich vergleichsweise moderate Beschränkungen im Alltag erlassen. Kindertagesstätten und Grundschulen, aber auch Geschäfte quasi aller Art sowie die Gastronomie sind weiter geöffnet. Dort darf allerdings nur an Tischen bedient werden. Zudem gilt ein Mindestabstand zwischen den Tischen. Weil sie dagegen verstoßen hatten, wurden inzwischen mindestens fünf Lokale in Stockholm geschlossen.
    [...]
    Auch in Deutschland hatte es zu Beginn der Pandemie kurzzeitig so ausgesehen, als ob die Bundesregierung neben der Absage von Großveranstaltungen auf Appelle setzen würde. Nach den ersten beiden Todesfällen im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung am 9. März wendet sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einer viel gelobten TV-Ansprache am 11. März an die Bundesbürger und fordert, das Möglichste gegen die Ausbreitung des Coronavirus zu tun: „Da sind unsere Solidarität, unsere Vernunft, unser Herz füreinander schon auf eine Probe gestellt, von der ich mir wünsche, dass wir diese Probe auch bestehen.“
    Nur wenige Tage später ist klar, dass die Bundesregierung auf die Freiwilligkeit nicht vertrauen will. Nach der Schließung von Kitas und Schulen einigen sich Merkel und die Ministerpräsidenten am 16. März auf weitgehende Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Gastronomie, Kinos und andere Freizeiteinrichtungen müssen schließen ebenso wie viele Geschäfte. Am 20. März verhängen Bayern und das Saarland als erste Bundesländer Ausgangsbeschränkungen

    Der Kurs der schwedischen Regierung ist im Land allerdings längst nicht unumstritten; schon seit einiger Zeit fordern zahlreiche Wissenschaftler einen radikalen Kurswechsel. Und einer aktuellen Umfrage der Stockholmer Handelshochschule zufolge wünschen sich inzwischen drei von vier Schweden strengere Maßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Und zwei von fünf Befragten sprachen sich für vorübergehende Ausgangssperren in Städten aus.
    [...]
    Don't armwrestle the chimp.

  3. #5823
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ich habe noch keinen getroffen, der das so geäußert hat.
    Doch, du und pansapiens gerade.
    Ihr beide äußert gerade freiwillige Interaktionen, mit Einverständnis, von Individuen durch Strafe zu unterbinden. Nichts anderes ist das.
    Auch Coronaparties und Co. Was ich im Privatbereich mache geht den Staat nix an solange es sich in den Grundrechten erlaubten Bereich befindet.
    Das musste sogar die österreichische Regierung zugeben nach dem sie quasi "absichtlich" falsch kommuniziert hat.
    Und da ist es völlig egal ob Pandemie oder nicht, sobald du diese Grundrechte aushebelst maschierst du in der Geschichte quasi rückwärts.
    Was kommt als nächstes? Das gleiche wenn eine besonders starke Gruppewelle kommt? Oder wenn Hepatitis und HIV Infektionen wieder steigen wird der sexuelle Kontakt reguliert? Usw.
    Echt bedenklichen wie viele hier totalitäres Gedankengut für gut befinden.

  4. #5824
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    In einer Pandemie "unerwünschtes Verhalten zu zeigen, das zig tausendfach hochgerechnet arge Folgen hat u. töten kann, ist kein Kavalieresdelikt.
    genau, auch bei "unerwünschtem Verhalten" gibt es Abstufungen wie "gegen die guten Sitten verstoßen", "Eigenfährdung", "Fremdgefährdung", "Gemeingefährdung"
    Da ich zur Zeit vermehrt mit dem PKW unterwegs bin, begegnet mir öfter die Kategorie "Fremdgefährdung". Nur weil ich die empfindlichen Strafen zuführen möchte, heißt das noch lange nicht, dass ich was gegen jeglichen Verstoß gesellschaftlicher Normen hätte....
    Don't armwrestle the chimp.

  5. #5825
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    ...Echt bedenklichen wie viele hier totalitäres Gedankengut für gut befinden.
    Sowas kann nur von Leuten kommen, die keine Ahnung haben was totalitär ist und gerne darüber schwafeln und es
    herbei zitieren.

  6. #5826
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Doch, du und pansapiens gerade.
    Ihr beide äußert gerade freiwillige Interaktionen, mit Einverständnis, von Individuen durch Strafe zu unterbinden. Nichts anderes ist das.
    Auch Coronaparties und Co. Was ich im Privatbereich mache geht den Staat nix an solange es sich in den Grundrechten erlaubten Bereich befindet
    Keine Ahnung, wie das in Österreich ist, aber in Deutschland steht im Grundgesetz drin, dass einige Grundrechte durch Gesetze eingeschränkt werden können.
    Und diese Gesetze, wie z.B. das StGB und das IfSG sind für den Bürger ausschlaggebend.
    So darf man in Deutschland auch einvernehmlich nicht mit Verwandten ersten Grades vögeln oder unerlaubte Waffen bauen.
    Gegen Coronapartys habe ich nix einzuwenden, wenn die Beteiligten hinterher auch brav in Qurantäne gehen - gerne gemeinsam - bis von denen keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit ausgeht.
    Beim nzest bin ich noch unschlüssig. Würde ich eventuell erlauben, wenn beide einigermaßen sicher sterilisiert sind oder gleichen Geschlechts.

    Edit: ist wohl auch in Österreich verboten:

    Blutschande

    § 211. (1) Wer mit einer Person, die mit ihm in gerader Linie verwandt ist, den Beischlaf vollzieht, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen.
    (2) Wer eine Person, mit der er in absteigender Linie verwandt ist, zum Beischlaf verführt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.

    (3) Wer mit seinem Bruder oder mit seiner Schwester den Beischlaf vollzieht, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.

    (4) Wer zur Zeit der Tat das neunzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet hat, ist wegen Blutschande nicht zu bestrafen, wenn er zur Tat verführt worden ist.

    https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.w...er=NOR40173701
    Geändert von Pansapiens (01-05-2020 um 19:24 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  7. #5827
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    genau, auch bei "unerwünschtem Verhalten" gibt es Abstufungen wie "gegen die guten Sitten verstoßen", "Eigenfährdung", "Fremdgefährdung", "Gemeingefährdung"
    Da ich zur Zeit vermehrt mit dem PKW unterwegs bin, begegnet mir öfter die Kategorie "Fremdgefährdung". Nur weil ich die empfindlichen Strafen zuführen möchte, heißt das noch lange nicht, dass ich was gegen jeglichen Verstoß gesellschaftlicher Normen hätte....
    Die Leut die sich über angeblich totalitäres Verahelten aufregen, sind meiner Erfahrung nach gerne die Ersten, die das Versagen des Staats ktisieren, wenn sie irgendwo negativ betroffen sind, z.B durch eine Pandemie.
    Auch Jugendliche müssen einsehen, das es Situationen gibt, wo man Normalität nicht leben kann bzw. das negative Konsequenzen für andere hat. Da mag nicht sofort einsichtig sein, aber das hilft nix. Und am Sachverhalt ändert sich auch nichts, wenn das in einer 80 Mio Gesellschaft teisl schwer zu kontrollieren und duchzusetzen ist. Wenn der Staat darauf pfeiffen würde, denken die sich, wie sonst auch in zig anderen Bereichen- ach guck mal, die machen ja nix. Ej cool, wir hams drauf und können machen, was wir wollen. Ne , können sie nicht. Und wenn son Jugendlicher ner Oma oder wem sonst immer absichtlich ins Gesicht hustet (und ich noch eins feixt)u. ich kriege es mit, mach ich ne Anzeige. Fertig.
    Geändert von Kusagras (01-05-2020 um 19:26 Uhr)

  8. #5828
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Kitas, ja.
    Und die Erzieher/innen gehen dann solange alle freiwillig in unbezahlten Urlaub oder beantragen H4?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  9. #5829
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und die Erzieher/innen gehen dann solange alle freiwillig in unbezahlten Urlaub oder beantragen H4?
    Erst mal Homoffice für die ,die nicht im Notdienst gebraucht werden, letztere mit gutem Schutz ausgerüstet. Keine Krabbelstuben öffnen. Notfalls Kurzarbeit.

  10. #5830
    Kannix Gast

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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Punkt 2, es wurde am Anfang der Krise ein expotionelles Wachstum der Todeszahlen vorhergesagt bis eine Durchseuchung stattgefunden hat. Das ist in Schweden nicht mehr der Fall.
    Jetzt kann man natürlich breit drüber spekulieren woran das liegt, aber das exponentielle Wachstum hat nach relativ kurzer Zeit und bei Todeszahlen weit unter 1% der Bevölkerung aufgehört, trotz eher lascher Regelungen.
    Und die Kurve geht anscheinend in allen Ländern einen sehr ähnlichen Weg trotz verschiedener Regelungen.
    Ich würde sagen, Du hast einen recht laschen Umgang mit Zahlen. Selbst 1 Promille wären in Schweden über 10.000

    Was meinst Du mit ähnlichem Weg? Nach oben? Ja das stimmt.

    Total Coronavirus Cases in Germany.jpgTotal Coronavirus Cases in Sweden.jpgActive Cases in Germany.jpgActive Cases in Sweden.jpg

    https://www.worldometers.info/corona...ountry/germany


    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Bayern 1780
    Schweden 2462
    Bayern 1886
    Schweden 2653

  11. #5831
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und die Erzieher/innen gehen dann solange alle freiwillig in unbezahlten Urlaub oder beantragen H4?
    Wenn die nicht selbstständig sind, kann der Arbeitgeber Kurzarbeit beantragen...
    Don't armwrestle the chimp.

  12. #5832
    oxox Gast

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    Wo würdet ihr denn denn die Linie ziehen?

    Bis jetzt haben wir Social-Distancing bzw. ein Berufsverbot für nicht essentielle Arbeit, Mundschutzpflicht in Supermärkten, die Aussicht auf eine staatliche Zwangs-App für Bewegungsdaten, Zwangsimpfungen in der Zukunft, sowas wie die ersten leichten Anflüge von Zensur, usw. Warum nicht noch Blockleiter die ohne Durchsuchungsbefehl Privatwohnungen betreten dürfen, Corona-Spitzel, und Quarantäne-Lager für Obdachlose.

    Nicht falsch verstehen, ich halte die Vorsichtsmaßnahmen im Stil von Taiwan auch für sinnvoll, muss aber deswegen nicht das "Kriegsrecht" ausrufen und dem Staat alles erlauben was er will, einfach nur weil jemanden danach ist. Finde in Deutschland sollten wir eigentlich was so Notstandsgesetze angeht irgendwie empfindlicher sein. Von wegen wehret den Anfängen.
    Geändert von oxox (01-05-2020 um 19:48 Uhr)

  13. #5833
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Was meinst Du mit ähnlichem Weg?
    von links nach rechts
    Don't armwrestle the chimp.

  14. #5834
    Registrierungsdatum
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Wo würdet ihr denn den die Linie ziehen?

    Bis jetzt haben wir Social-Distancing bzw. ein Berufsverbot für nicht essentielle Arbeit, Mundschutzpflicht in Supermärkten, die Aussicht auf eine staatliche Zwangs-App für Bewegungsdaten, Zwangsimpfungen in der Zukunft, sowas wie die ersten leichten Anflüge von Zensur, usw. Warum nicht noch Blockleiter die ohne Durchsuchungsbefehl Privatwohnungen betreten dürfen, Corona-Spitzel, und Quarantäne-Lager für Obdachlose.
    ich hab mal blau markiert, was den Tatsachen entspricht und Spekulationen, Übertreibungen, Phantasien... weiß

    (Beim "Berufsverbot" kommt es darauf an, ob die Ausübung mit einer Infektionsgefahr verbunden ist, oder nicht)
    Geändert von Pansapiens (01-05-2020 um 19:58 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  15. #5835
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    Kannix hatt es angstoßen und noch jd. Was würde man nach bestem Wissen und Gewissen vorschlagen:

    - Gastwirtschaft, Cafes etc. öffnen, reduziert (50%?) und mit Abstandsgeboteinhaltung. Beim Essen Maske ist dann Unsinn.
    -Hotels und ander Unterkünfte analog (50%) öffnen lassen.

    - bis zu 3 fremde Pesonen dürfen zusammen kommen mit Abstandsgebot

    - Kino auch, Karten vorbestellen lassen, gute Orga im und vor Kino muss sein. ca 40 % Auslastung eines Saals.

    -Theater schwierig, wegen Schauspieler Schutz aber auch Publikum (Lautes Sprechen, Tröpfchen fliegen)

    - Bibliotheken mit ebenfalls reduziertem Besucher aufkommen

    - Schulen: ab 4. Klasse, kleinere Gruppen, noch kleiner am Anfang. 2-3 Std. Unterricht (kein Sport) und dann nach Hause.
    Wer Regeln nicht einhält, bleibt zu Hause. Problem: Schulweg.

    Regelmäßige Test in der Bevölkerung. Sanktionen gegen Verstoß ohne Vorwarnung bei Erwachsenen.
    Wenn snicht läuft (gefährlicher Anstueg der Infektionen), Rücknahme der Lockerungen.

    Soweit bis hierher.

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