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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #5971
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    Hm, Rechenfehler bei Zahlenverkündung durch Regierunsgvertreter, man hat die Toten vergessen. Eine Art Freudsche Fehlleistung?
    Wohl eher Uachtsamkeit oder Rechenschwäche:

    ttps://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87774292/corona-news-angela-merkel-und-jens-spahn-nennen-falsche-infektionszahlen.html

    Ist aber schon etwas... kurios.

  2. #5972
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Uachtsamkeit
    Dreckfehler
    Don't armwrestle the chimp.

  3. #5973
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Nein. Jens Spahn hat ein paar fragwürdige Ideen. Man erinnere nur mal diese Organspender-Sache. Er wollte jeden der nicht ausdrücklich dagegen ist zum Spender deklarieren und konnte das Gesetz nur nicht durch den Bundestag bringen.
    Das nennt man "Widerspruchslösung".
    Gilt übrigens in den hier türkis eingefärbten Ländern:



    Bildquelle

    die meisten davon waren im zweiten Weltkrieg von Nazis besetzt
    Don't armwrestle the chimp.

  4. #5974
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Dreckfehler
    Sowas kann dann immer nur der Test sein, ob jd. (aufmerksam) liest.

  5. #5975
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    führe mich nicht in Versuchung...

    Die MNB in dem Video sieht genauso aus, wie meine.
    Da ist in dem oberen gesteppten Rand wohl ein Draht verborgen, aber nicht über die ganze Länge.
    Wenn man da nicht dran rum fummelt (soll man ja nicht) kann man das IMO übersehen und denken, die Steifigkeit käme durch die Verstärkung.
    Ich hab das erst beim zweiten Tragen gemerkt, als ich mir überlegt hab, ob es da einen Unterschied zwischen oben und unten gibt (beim ersten Mal war ich etwas unter Zeitdruck, da ich zur Zeit kurz vor Ladenschluss einkaufe).
    Mit angepasstem Nasenbügel blase ich mir den Atem auch weniger in die Augen.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    • Dateityp: png MNB.PNG (280,4 KB, 58x aufgerufen)
    Don't armwrestle the chimp.

  6. #5976
    oxox Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    die meisten davon waren im zweiten Weltkrieg von Nazis besetzt
    Verstehe ich nicht. Wie meinst du das?

  7. #5977
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Verstehe ich nicht. Wie meinst du das?
    die sind dann aus Gewohnheit offener für totalitäre Ideen, wie Widerspruchslösung, Impfpflicht oder Immunitätsausweise....

    (bei den ersten beiden hab ich auch so meine Bedenken und Spahn ein gewisses Muster unterstellt)

    Bezüglich Letzterem, die oben erwähnte Warnung der WHO (Meldung vom 25.4.):

    Damit möglichst viele Menschen wieder uneingeschränkt reisen und arbeiten können, wollen einige Regierungen genesenen Patienten sogenannte Immunitäts-Ausweise ausstellen. Laut Weltgesundheitsorganisation ist dies ein großer Fehler mit weitreichenden Folgen.

    https://www.n-tv.de/panorama/WHO-war...e21739769.html


    und hier das Video, in dem die Schwierigkeiten angesprochen werden (ab ca. 1:59):

    Geändert von Pansapiens (03-05-2020 um 15:52 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  8. #5978
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Das deutet darauf hin, dass die nicht in der Lage sind, halbwegs komplexe Zusammenhänge zu durchschauen, aber dennoch darauf pochen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, statt sich an offizielle Regeln zu halten.
    Eventuell wird das in vielen Elternhäusern so vorgelebt.
    Vielleicht. Vielleicht ist es aber auch einfach so, dass sie eben keine unmittelbaren Folgen erleben?
    Ein Lebensstil, der weitestgehend nicht billigend oder bewusst in Kauf nimmt, dass unter dem eigenen Handeln und Dasein in vielen Bereichen andere Menschen und die Umwelt ausgebeutet oder gefährdet werden, scheint mir in unserer Gesellschaft mit erheblichen Aufwand, Kosten und ggfs. auch Einschränkungen verbunden. Und es scheint mir auch nicht wirklich die politisch vorgegebene Marschrichtung, von kleinen Vorstößen und Einzelaktionen mal abgesehen. (In der Theorie natürlich schon, da sind wir schon viel weiter...)
    Man könnte ja auch, ähnlich wie bei Zigaretten mit ihren mittlerweile hübschen Bildchen kaputter Lungen etc. auf der Schachtel auf jeder Bierflasche Bilder von Opfern von Schlägereien, auf jedem Auto Bilder von Verkehrstoten, auf jeder Packung Würstchen Bilder von Schlachtereien, auf jeder Klamotte Bilder von eingepferchten Näherinnen etc. anbringen (So als Ergänzung zu den Bildern der Intensivstationen und der Särge-Hallen...)
    Und na ja, offizielle Regeln - ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte, wir wägen alle ab, was für Regeln wir wann und wie genau befolgen? Der Unterschied liegt vermutlich eher darin, wie fundiert und von welchen Interessen geleitet wir abwägen.

  9. #5979
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    Hat jemand Eigen-Erfahrungen mit einer mehrfach (offiziell) verwendbaren FFP2 oder FFP3 gemacht? (Kosten, Komfort, Lieferbarkeit etc.)

  10. #5980
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Vielleicht. Vielleicht ist es aber auch einfach so, dass sie eben keine unmittelbaren Folgen erleben?
    Ein Lebensstil, der weitestgehend nicht billigend oder bewusst in Kauf nimmt, dass unter dem eigenen Handeln und Dasein in vielen Bereichen andere Menschen und die Umwelt ausgebeutet oder gefährdet werden, scheint mir in unserer Gesellschaft mit erheblichen Aufwand, Kosten und ggfs. auch Einschränkungen verbunden. Und es scheint mir auch nicht wirklich die politisch vorgegebene Marschrichtung, von kleinen Vorstößen und Einzelaktionen mal abgesehen. (In der Theorie natürlich schon, da sind wir schon viel weiter...)
    Man könnte ja auch, ähnlich wie bei Zigaretten mit ihren mittlerweile hübschen Bildchen kaputter Lungen etc. auf der Schachtel auf jeder Bierflasche Bilder von Opfern von Schlägereien, auf jedem Auto Bilder von Verkehrstoten, auf jeder Packung Würstchen Bilder von Schlachtereien, auf jeder Klamotte Bilder von eingepferchten Näherinnen etc. anbringen (So als Ergänzung zu den Bildern der Intensivstationen und der Särge-Hallen...)
    Und na ja, offizielle Regeln - ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte, wir wägen alle ab, was für Regeln wir wann und wie genau befolgen? Der Unterschied liegt vermutlich eher darin, wie fundiert und von welchen Interessen geleitet wir abwägen.
    Vieles richtig, was du schriebst. Letztlich hängt es nach meiner Meinung nach stark am Verhältnis im Elternhaus. Ist das Verhältnis und die gegenseitige Akzeptanz gut und die entsprechende Informationslage (und der Wille sich die Infos abzuholen) da, stehts besser um die Umsetzung von Verhaltensgeboten. Dazu kommt die Bildung der Eltern und die Art der Kommunikation (verweist wieder auf das Vetrauensverhältnis), aber da siehts in der Gesellschaft signifikant schlecht aus. Aber auch in gebildeten Familien gibt es Bewertungen - sich auch verändernd aufgrund Eigeninterssen - die dann zu einem anderen, gegensätzlichen- Output führen. Genau das passiert nach meiner Wahrnehmung grade zusehends. Da kann man nur hoffen, dass das im Nachhinein gerechtfertigt ist.

  11. #5981
    oxox Gast

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    Wenn es nicht gerechtfertigt sein sollte wurde ein großer Schaden angerichtet.

  12. #5982
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Vielleicht. Vielleicht ist es aber auch einfach so, dass sie eben keine unmittelbaren Folgen erleben?
    Ja (ohne aber).
    Wenn eine Folge unmittelbar ist, ist der Zusammenhang einfach einzusehen: Man hustet jemanden an, der fällt tot um.
    Wenn das eigene Verhalten lediglich, als Teil eines größeren Ganzen insgesamt die Ausbreitungsgeschwindigkeit erhöht und dann irgendwo Leute vermehrt in's Krankenhaus kommen, was dazu führt, dass die Regierung sich gezwungen sieht, Maßnahmen zu ergreifen, wodurch der Papa dann vielleicht in die Kurzarbeit muss und weniger Geld für das neue iPhone da ist, ist schon etwas komplexer.

    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Ein Lebensstil, der weitestgehend nicht billigend oder bewusst in Kauf nimmt, dass unter dem eigenen Handeln und Dasein in vielen Bereichen andere Menschen und die Umwelt ausgebeutet oder gefährdet werden, scheint mir in unserer Gesellschaft mit erheblichen Aufwand, Kosten und ggfs. auch Einschränkungen verbunden.
    2 Meter Abstand zu Leuten zu halten, die nicht im gleichen Haushalt wohnen?

    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Und na ja, offizielle Regeln - ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte, wir wägen alle ab, was für Regeln wir wann und wie genau befolgen? Der Unterschied liegt vermutlich eher darin, wie fundiert und von welchen Interessen geleitet wir abwägen.
    Okay, wie fundiert muss man abwägen, um einfach 2 Meter Abstand zu halten und von welchen Interessen ist man geleitet, wenn man sich beim Abwägen entschließt, das nicht zu tun, obwohl es kein großer Aufwand wäre?
    Don't armwrestle the chimp.

  13. #5983
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    aha, allerdings ist mir bei "repräsentativ" einsichtig, was damit gemeint ist:
    Dass die Stichprobe die Population in Bezug auf das untersuchte Merkmal eben repräsentiert, in dem Sinne, dass das untersuchte Merkmal in der Stichprobe in der gleichen Verteilung anszutreffen ist, wie in der Population.
    Mit "systematisch" kann ich in dem Zusammenhang nun spontan wenig anfangen.
    Als erstes fällt mir "systematischer Fehler" ein.
    Aber eventuell findest Du klare Sprache "heikel" und bevorzugst wohlklingende aber unklare Sprache?
    Zufallsstichproben haben je nach Art ihrer Erfassung ganz gute Chancen, repräsentativ zu sein.
    Repräsentativ klingt besonders für Nichtpriester gut, ist aber schwer zu greifen. Der aktive Versuch führt bei der Erfassung öfter zu systematischen Fehlern.

    Sprache ist nie klar. Dennoch davon auszugehen finde ich heikel.


    Für wie dämlich hältst Du mich eigentlich?
    Ich halte Dich für intelligent. Aber bestimmte Urteile bei Dir sind bisweilen erstaunlich persistent :

    ja, was fangen die nun mit der Erkenntnis an, dass mit 95% Wahrscheinlichkeit am Stichtag zwischen 0,12% und 0,76% der Österreichischen Bevölkerung schon mal mit COVID-19 infiziert waren?
    Naja, für diesen Stichtag haben sie doch ne ganz gute Option, die Dunkelziffer zu ... schätzen ?

    Dazu später mehr, ich muss jetzt zu meiner systemrelevanten (wenngleich nicht infrastrukturkritischen) Erwerbstätigkeit.
    Wenn ich Schlachtengemälde sehe, imaginiere ich oft eine Sprechblase im Hintergrund des Gewühls :

    Lassen sie mich durch, ich kann helfen, ich bin Erzieher!
    Geändert von Gürteltier (03-05-2020 um 17:48 Uhr)
    "We are voices in our head." - Deadpool

  14. #5984
    Gast Gast

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    @pansapiens:

    Zitat von rambat
    oder soll man der einfachheit halber diesen "immunitätsausweis" gut sichtbar an der kleidung befestigen? name, adresse und immunitätsstatus gut lesbar ...?
    oder müssen jene, die einen solchen ausweis nicht haben (wollen), an ihrer kleidung ein gut erkennbares, sichtbares zeichen ...
    Wie stehst Du eigentlich zu Behindertenausweisen?
    Die muss man zwar nicht an der Kleidung tragen, aber gut sichtbar im Fahrzeug hinterlegen, wenn man auf einem Behindertenparkplatz parken will, ohne ein Bußgeld zu bekommen.
    Ist das in Deinen Augen auch schon der erste Schritt zu Zwangskennzeichen der Nazis für unerwünschte Bevölkerungsgruppen?
    manchmal schreibst du wirklich sinnvolle und gute beiträge - um dann wieder in diesen widerlichen, besserwisserischen, herablassenden modus zu verfallen, der eine konversation mit dir, zumindest für mich, so unerträglich macht.
    deine unterstellungen sind degoutant.
    offenbar bist du nicht in der lage, sarkasmus und galgenhumor zu erkennen.
    es kann auch sein, dass du damit nicht umgehen kannst.
    aber dann so verbissen darauf zu reagieren ... das ist sehr unreif. und alles andere als souverän.
    du bist auch erkennbar nicht in der lage, meine beiträge schlicht zu ignorieren, nicht wahr? frag dich mal, warum das so ist. kleiner hinweis: es liegt nicht an mir!

    was schwerbehinderten-ausweise betrifft: einen solchen muss (und kann) man nur dann gut sichtbar im fahrzueg hinterlegen, wenn er bspw. das zusätzliche merkzeichen "G" enthält, das zum parken auf dafür vorgesehenen parkplätzen oder sogar im absoluten halteverbot berechtigt.
    nicht jeder, der eine schwerbehindertenausweis besitzt, hat anspruch auf dieses merkzeichen.
    zudem genügt es, dieses merkzeichen gut sichtbar im fahrzeug auszulegen oder außen anzubringen. da muss nicht verpflichtend ein ausweis dabeisein, der name, anschrift und sonstige persönliche daten enthält.

    ganz großer unterschied zum geplanten "immunitätsausweis": der schwerbehindertenausweis muss beantragt werden und ist an bestimmte voraussetzungen gebunden. man ist nicht verpflichtet, ihn zu besitzen (auch als schwerbehinderter nicht). man wird nicht ausgegrenzt, wenn man ihn nicht besitzt. vor allem aber werden schwerbehindertenausweise nur einem sehr kleinen teil der bevölkerung ausgestellt, nämlich (wie der name schon sagt) den schwerbehinderten.
    unterschied begriffen?
    ich bin sicher, dass du das alles selbst weißt. aber es macht dir ja spaß, haare zu spalten und zu provozieren, nicht wahr?

    da bekannt ist, dass ich ebenfalls mit einem grad von 50 schwerbehindert bin (und ja, ich besitze einen entsprechenden ausweis), gehe ich davon aus, dass du mich gezielt provozieren und beleidigen wolltest.
    finde ich absolut daneben.

    ich möchte mich mit dir nicht unterhalten, nicht mit dir diskutieren, und ich werde versuchen, dir auch nicht noch einmal zu antworten.
    wie wäre es, wenn du es genauso hieltest?
    ich hatte die genau diesen vorschlag vor etwa vier wochen schon einmal gemacht und kann mich nicht erinnern, seitdem auf deine beiträge eingegangen zu sein.
    erweise mir doch die gleiche höflichkeit.


    nachsatz:
    es gibt etliche politiker, die von der vorstellung der einführung eines "immunitätsausweises" entsetzt sind.

    Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber (SPD) warnte inzwischen vor einem Immunitätsausweis. "Gesundheitsdaten dürfen nicht zu Diskriminierungen führen“.
    FDP-Bundesvorstandsmitglied Torsten Herbst kritisiert: „Spahns Vorhaben ist eine ziemlich schräge Idee. Während die Corona-Testkapazitäten weitgehend ungenutzt bleiben, soll hier eine Zweiklassengesellschaft mit fragwürdigen Rechten geschaffen werden.“
    Christoph Ploß (CDU): "Damit werden diejenigen diskriminiert, die keine Corona-Infektion hatten. Womöglich würde es sogar Menschen dazu verleiten, sich absichtlich mit dem Corona-Virus anzustecken, um danach als Genesener den Immunitätsausweis zu erlangen.“
    Michael Theurer, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP: „Der Gesetzentwurf ist inakzeptabel. Wissenschaftlich ist überhaupt noch nicht erwiesen, dass Genesene einer Corona-Infektion tatsächlich immun sind und als potenzielle Viren-Übertrager künftig ausscheiden. Der im Gesetzentwurf vorgesehene Zwang, übertragbare Krankheiten dem Arbeitgeber offenlegen zu müssen, ist grundrechts- und datenschutzrechtlich völlig inakzeptabel.
    Geändert von Gast (03-05-2020 um 18:09 Uhr)

  15. #5985
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Okay, wie fundiert muss man abwägen, um einfach 2 Meter Abstand zu halten und von welchen Interessen ist man geleitet, wenn man sich beim Abwägen entschließt, das nicht zu tun, obwohl es kein großer Aufwand wäre?
    "Es sind immer nur Zwei - ein Meister und sein Schüler!"

    Leider hat Yoda vergessen zu erwähnen, dass es von diesen Pärchen 15 Millionen gibt, allein in Teutonia.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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