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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #6181
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Wir haben mittlerweile drei Studien, die mir aus dem Stehgreif einfallen, die die Sterblichkeitsrate zwischen 0.12-0.2 einordnen, nämlich von der Stanford-Universty, der USCLA und der "Heinsberg" von Prof Streeck.
    Auch Hr. Drosten kommt auf seinem "Schmierzettel" den er nur für sich ohne viele Variablen gerechnet hat auf 1,4 Mio. +/-. Wenn man sich einfach mal die verschiedenen Ergebnisse / Projektionen unter Berücksichtigung der "Unsicherheiten" anschaut:

    https://covid19.healthdata.org/germany


    sind 400K Unterschied da jetzt nicht so die Welt. Ist halt wie mit den Rauchern: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und wenn die Studie von Hr. Streeck ist, dann muss da ja was falsch dran sein.
    Das die Ergebnisse dann immer noch in derselben "Fehlertoleranz" liegen wie andere - egal - kommt nicht aus Berlin oder vom RKI - kann also nichts taugen.
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  2. #6182
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    Die Stanford-Studie ist geschönt bis zum Geht-nicht-mehr damit der Herr Trump nicht in der Tür steht und mit dem atomaren Erstschlag droht. Wenn man sich die Zahlen ansieht wieviele Infizierte die USA haben, wieviele davon krepiert sind, dann sind 0,12% ne Lachnummer. Der Zähler steht jetzt schon bei 71000. Vielleicht gerechnet auf die Gesamteinwohner die ja derzeit noch zu 90% nicht infiziert sind. 0,12% von 70% von 83 Millionen sind übrigens 70.000 die in Deutschland unter idealen Bedingungen ins Gras beissen. Wir wünschen viel Vergnügen beim Aussuchen der 70000 Freiwilligen die sich zum Wohle des größeren Ganzen opfern. Rentner und Bezieher von Sozialleistungen bevorzugt. First come first serve. Immer wieder mitmachen, immer wieder mitfahren!
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  3. #6183
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Kannst du sie denn nachvollziehen?
    Die mathematischen Rechnungen? Nein.

  4. #6184
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    ..., eine Studie muss kritisch diskutiert werden, was wie gesagt auch bei der Stanford Studie getan wird, und das ist es auch, was seit Anbeginn der Krise von den Kritikern verlangt wird:
    Kann mich nicht erinnern, dass z.B. Drosten oder Streeck dem widersprechen, die wissen ja selbstverständlich auch, dass reviewed wird, werden muss. Das ist einfach gängige Praxis in der - seriösen - Wissenschaft. Drosten hat auch z.B. kein Problem zu erwähnen, dass er für Überprüfungen mathematischer Sachverhalte dies an andere übergibt.

    Wer soll denn da für das hier

    ...Eine kritische wissenschaftliche Auseinandersetzung und nicht nur eine wissenschaftliche/politische "One man show"!

    ...
    plädiert haben?

  5. #6185
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    Weil wir gerade bei RKI waren ...
    Dass man dort noch nicht mal unfallfrei *zählen* kann, habt ihr mitbekommen?

    https://www.tagesschau.de/investigat...s-rki-103.html

    Ja, verhauen kann sich jeder mal.
    Aber wenn man mit seinen Daten und Zahlen verantwortlich ist für Entscheidungen, die 83 Millionen Menschen betreffen, wäre ein simpler Plausibilitätscheck der Daten vor Veröffentlichungen echt kein unnötiger Luxus.

  6. #6186
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    war wohl abzusehen, dass so etwas kommt:

    https://www.ig-med.de/pm/interesseng...r-helge-braun/

    Nach einer Petition, die den Bundesgesundheitsminister zum Rücktritt auffordert, kommt nun eine Anfrage an das Kanzleramt von der Interessengemeinschaft Medizin (IG Med). Sie weist auf eklatante Mängel in der Vorbereitung auf die Covid-Pandemie hin.
    „Wenn man alle die Erkenntnisse genutzt hätte, die bereits 2007 und noch einmal 2013 gewonnen hätte, dann wäre Deutschland besser gerüstet in die Covid-Pandemie gegangen,“ stellt Ilka Enger, Vorsitzende der IG Med fest. „So aber hat das Bundesgesundheitsministerium in seinem Wissensmanagement kläglich versagt und wichtige Empfehlungen jahrelang in den Schubladen verstauben lassen.“

    Die IG Med ist der Meinung, dass durch die Versäumnisse im Bereich der Vorhaltung von Schutzmaterialien wie Mund-Nasen-Schutz, FFP2-Masken und Schutzkleidung gerade das ärztliche Personal und hier besonders die ambulant tätigen Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten, aber auch alle anderen in medizinischen Berufen Tätigen einem Risiko ausgesetzt wurden, das in der Verantwortung des Bundesgesundheitsministeriums lag und liegt.
    „Hier wäre auch die Richtlinienkompetenz der Bundeskanzlerin gefragt gewesen“, erläutert Steffen Grüner, stellv. Vorsitzender der IG Med. „Wir fordern deshalb, dass die entstandenen Schäden, die sich aus dieser Krise für in medizinischen Berufen Tätigen, die Praxen und Pflegedienste ergeben haben, reguliert werden müssen und wir erwarten, dass das bundesdeutsche Gesundheitswesen so aufgestellt wird, dass es zu solchen Situationen wie Anfang des Jahres nicht wieder kommen wird. Hier sind wir auch gerne zu konstruktiver Mitarbeit bereit.“

    Eines ist jedoch für die IG Med klar: Es muss auch personelle Konsequenzen aus diesem seit Jahren verschleppten Krisenmanagement und den Fehleinschätzungen vor und in der Krise auf Ebene des Bundesgesundheitsministeriums geben – verantwortlich für die Amtsführung ist dabei vor allem der Bundesgesundheitsminister.
    deshalb die vorsorgliche äußerung spahns, man werde "sich viel verzeihen müssen" ...?

  7. #6187
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    In welcher Studie hast Du denn gelesen das sich drohende Arbeitslosigkeit und mögliche Armut positiv auf das Wohlbefinden auswirken?
    Hab ich das so behauptet? Zitat bitte.

    Fakt ist: auch Arbeit kann Leben verkürzen sein, man mag es kaum glauben, sogar die Büroarbeit.

    Das mit der Analyse der Lebenserwartung ist nicht so einfach. Der Endzeitpunkt eines Leben nach 70, 80,00 Jahren dürfte aus unterschiedlichen Einflussfaktoren resultieren, Einkommen ist da nur einer. Wenn ich Büro-Mensch bin, belastet ich sicher meinen Körper nicht extrem, rauche ich aber 1- 2 Schachteln jeden Tag und bin schlecht ernährte Couch-Potatoe wird es wohl kaum so sein, das ich einen Handwerker, der gesund lebt, inklusive sinnvoll Sport und Ernährung, womöglich noch glücklich verheiratet und sozial auch sonst gut aufgehoben per se überlebe, auch wenn der Handwerker sagen wir 1000,-- Euro netto weniger verdient und zwischendurch ein paar Jahre arbeitslos war. Da ist alles ein wenig komplexer.

    ...Wer lange in einem Büro arbeitet, setzt sich einem erheblichen Risiko aus. Langes Sitzen ist sogar lebensgefährlich. Was albern klingt, haben mehrere Studien belegt. Bereits mehr als drei Stunden tägliches Sitzen kann die Lebenserwartung reduzieren. Wer hingegen im Schnitt weniger als drei Stunden am Tag in sitzender Haltung verbringt, hat eine um zwei Jahre höhere Lebenserwartung. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher des Pennington Biomedical Research Center in Louisiana , USA . Sie hatten gut 17.000 Personen miteinander verglichen. ...Nicht zuletzt hat zu viel Sitzen sogar Auswirkungen auf die Psyche: In einer Studie aus Spanien zeigten diejenigen, die mehr als 42 Stunden pro Woche im Sitzen verbrachten, ein um 31 Prozent erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen. Denn die fehlende Bewegung macht müde, auch werden Stresshormone nicht abgebaut. Schließlich stellt sich der Körper bei Stress auf Bewegung ein. Bleibt diese aus, kann der Körper die Stresshormone ab einem bestimmten Level nicht mehr gut kompensieren. Psychische Erkrankungen sind dann wahrscheinlich....
    https://www.zeit.de/karriere/beruf/2...undheit-arbeit
    Geändert von Kusagras (07-05-2020 um 16:25 Uhr)

  8. #6188
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Die Stanford-Studie ist geschönt bis zum Geht-nicht-mehr damit der Herr Trump nicht in der Tür steht und mit dem atomaren Erstschlag droht. Wenn man sich die Zahlen ansieht wieviele Infizierte die USA haben, wieviele davon krepiert sind, dann sind 0,12% ne Lachnummer. Der Zähler steht jetzt schon bei 71000. Vielleicht gerechnet auf die Gesamteinwohner die ja derzeit noch zu 90% nicht infiziert sind. 0,12% von 70% von 83 Millionen sind übrigens 70.000 die in Deutschland unter idealen Bedingungen ins Gras beissen. Wir wünschen viel Vergnügen beim Aussuchen der 70000 Freiwilligen die sich zum Wohle des größeren Ganzen opfern. Rentner und Bezieher von Sozialleistungen bevorzugt. First come first serve. Immer wieder mitmachen, immer wieder mitfahren!
    In New York (Staat) gibt es heute schon über 0,1% Tote bezogen auf die gesamte Einwohnerzahl (19.415 lt. Google, 20.597 lt Department of Health, 25.720 lt. New York Times auf 19,45 Millionen )
    In New York City: 18.993 Tote auf 8,4 Millionen Einwohner = 0,22% lt. New York Times.
    Die Rate der positiv getesteten liegt (lt. NYSDOH) bei 30% (323.978 von 1.055.921) mit Schwerpunkt New York City und Spitzenwerten (Bronx) von fast 40%. Da ist die Herdenimmunität und ihr Preis also schon in Sichtweite.

    Quellen:

  9. #6189
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    „Egal, welche Maßnahmen ergriffen werden – die Infektionskurve sinkt“

    https://www.welt.de/vermischtes/plus...rve-sinkt.html



    bezahl Artikel bei Welt.hat den jemand gelesen und mag die Ergebnisse posten.

    gruss
    Geändert von Esse quam videri (07-05-2020 um 17:18 Uhr)
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  10. #6190
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    „Egal, welche Maßnahmen ergriffen werden – die Infektionskurve sinkt“

    https://www.welt.de/vermischtes/plus...rve-sinkt.html
    bezahl Artikel bei Welt.hat den jemand gelesen und mag die Ergebnisse posten.
    Die Studie des israelischen Mathematikers und Physikers Isaac Ben-Israel war schon im April Thema in der Presse, nur ein Beispiel:

    https://www.berliner-zeitung.de/gesu...punkt-li.81829

    Wenn jemand die Studie verstanden hat, könnte er vielleicht hier erklären, warum Griechenland, deren Regierung schon sehr früh auf (einen) Virologen gehört hat, mit 147 Toten so viel besser davongekommen ist wie Italien oder Spanien mit jeweils über 29.000 bzw. 25.000 Toten, oder warum die Fallzahlen in Brasilien auch nach 8 Wochen noch weiter ansteigen.

    Quelle der Zahlen: COVID-19 Dashboard von arcgis.com
    FAZ-Artikel zu Griechenland: https://www.faz.net/aktuell/politik/...=pocket-newtab
    Geändert von Aiki5O+ (07-05-2020 um 18:00 Uhr)

  11. #6191
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    Danke, dachte es wäre neu.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  12. #6192
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    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    , oder warum die Fallzahlen in Brasilien auch nach 8 Wochen noch weiter ansteigen.
    Dafür gibt es viele Gründe; aber einer der Hauptgründe ist der ignorante Staatsführer und seine Minions- die Leute verhalten sich hier, als ob sie Ferien hätten und nicht als ob es eine Pandemie zu bekämpfen gäbe!? Die Leute fördern die Economie wieder anlaufen zu lassen, da der Staat den Leuten nicht unter die Arme greifen will oder kann!? Was machen da schon ein paar Tote- menschliche Ressourcen sind schliesslich in einem 210Millionen Ein Bewohnerstaat genug vorhanden

  13. #6193
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    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Die Studie des israelischen Mathematikers und Physikers Isaac Ben-Israel war schon im April Thema in der Presse, nur ein Beispiel:

    https://www.berliner-zeitung.de/gesu...punkt-li.81829

    Wenn jemand die Studie verstanden hat, könnte er vielleicht hier erklären, warum Griechenland, deren Regierung schon sehr früh auf (einen) Virologen gehört hat, mit 147 Toten so viel besser davongekommen ist wie Italien oder Spanien mit jeweils über 29.000 bzw. 25.000 Toten, oder warum die Fallzahlen in Brasilien auch nach 8 Wochen noch weiter ansteigen.

    Wurde diese "Studie" in irgendeiner seriösen Fachzeitschrift veröffentlicht?
    Don't armwrestle the chimp.

  14. #6194
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Nach Abzug des Hellfeldes, ja.
    Mein Gedankengang war, dass ich symptomlose Erkrankte gegen symptom zeigende Erkrankte abschätzen wollte.
    Dann musst Du die Stichprobe auf zwei Eigenschaften untersuchen: 1.) Infiziert 2.) Symptome
    Für 2.) musst Du die Leute fragen und dann auch noch eine Weile beobachten.
    Nur weil einer Infiziert ist und Symptome hat, heißt das noch lange nicht, dass er auch "mit Grund" getestet wurde.

    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Nach meinen subjektiven Beobachtungen wurde nämlich zumindest bis vor kurzem niemand ohne Symptome getestet.
    Bei "niemand"-Aussagen reicht ein Gegenbeispiel: Angela Merkel


    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Nur, wenn sie schwanger sind.
    Soll heißen : Ich hab 30% Symptomlose + 10% Huster und tippe auf 40 % Kranke.
    Aber nur wenn sich die %-Angaben auf die Gesamtpopulation beziehen oder eine für die Gesamtpopulation repräsentative Stichprobe.
    Wenn Du die Gesamtpopulation in zwei komplementäre Teilpopulationen aufteilst, dann sind Stichproben nur für die Teilpopulationen aus denen die gezogen wurden, repräsentativ.
    Du musst also erst die Stärke der Teilpopulationen mit den entsprechenden %-Zahlen der in den zugehörigen Stichproben Infizierten multiplizieren und dann die Zahlen addieren.
    Oder die %-Zahlen vor dem Addieren mit dem Anteil der Teilpopulation an der Bevölkerung gewichten.

    Bei den Sommersprossen:
    Angenommen, es gibt 5% Rothaarige und 95% Nicht-Rothaarige.
    Dann haben 90% von 5% (4,5%) Sommersprossen und 10% von 95%. (9,5%)
    Also insgesamt 14%

    Naja, die Österreicher haben ja auch nur Leute außerhalb der Kliniken getestet. Also nur repräsentativ für Infizierte, die (noch nicht) im Krankenhaus sind.


    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Hältst Du die Studie weiter für unnötig, weil sie vielleicht etwas zeigt, das man sich schon dachte ?
    Ich halte die gar nicht für unnötig, nur sollte man die Aussagekraft nicht überschätzen.
    Wenn man so was mehrmals hintereinander macht, dann kann man zumindest besser eine Entwicklung ablesen, als anhand der Entwicklung von positiven Fällen, die aus anderen Gründen getestet wurden, als den Verlauf der Epidemie abzuschätzen.
    Ich wünsche mir auch mehr Studien, die untersuchen, wie hoch wo das Infektionsrisiko ist.
    Geändert von Pansapiens (07-05-2020 um 19:55 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  15. #6195
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Wir haben mittlerweile drei Studien, die mir aus dem Stehgreif einfallen, die die Sterblichkeitsrate zwischen 0.12-0.2 einordnen, nämlich von der Stanford-Universty, der USCLA und der "Heinsberg" von Prof Streeck.
    Was ist denn hier mit "Sterblichkeitsrate" gemeint?
    Letalität oder Mortalität?
    Streeck berichtete in der Vorveröffentlichung von 0,36% Letalität (und da waren eventuell noch nicht alle tot), hat sich daran jetzt was geändert?
    Edit:
    wohl nicht:

    With the seven SARS-CoV-2-associated reported deaths the estimated IFR was 0.36%
    [0.29%; 0.45%].

    https://www.ukbonn.de/C12582D3002FD2...infection2.pdf


    Kannst Du mal die anderen beiden Studien verlinken?
    Geändert von Pansapiens (07-05-2020 um 20:11 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

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