Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
Die wollten sich ja schon mal trennen, was zu gewalttätigen Konflikten mit mehr als einer halben Million gefallenen Soldaten führte.
Der damalige Präsident der siegreichen Union war übrigens Republikaner, der Präsident der Konförderierten war in der demokratischen Partei.
Das wusste ich nicht. Zum Glück ging der Kelch an uns vorbei (BRD-DDR Krieg wie in Korea)
Riots gab es schon öfters in den USA
Unterschied nach meiner bescheidenen Analyse:
a: Das sind diesmal keine "Rassenunruhen" wie so oft sondern ein breit aufgestellter Aufstand.
b: Das Land ist sowieso gespalten, Grund oder Anzeichen ist der Präsident
c: Aufstand trifft auf eine aktuelle Pandemie oder wird durch sie angefacht, die im Moment 1000 Tote pro Tag in den USA kostet.

Das ganze kann sich bis nächste Woche bis auf kleine Herde wieder beruhigt haben.
Kann aber auch nicht. Politische Geschehnisse sind manchmal überraschend. Die Demonstranten haben kein einheitliches Ziel als "dont shoot". Wenn sich das ändern sollte durch neue Geschehnisse in z. B. "Trump must go" wird es in andere Richtungen gehen.