Ich mußte mir mal anhören von einem Bekanntem aus meiner Familie , das sein Interesse am Wing Tsun ein jähes Ende gefunden hat , weil seine sporadischen Erfahrungen in anderen Kampfkünsten ein willkommener Anlass war um den "Neuling" Wing Tsun zu verdeutlichen ... Mit dem Satz "Greif mich an , wie du willst" ... Und dann gab es n Tritt in die Klöten .Und ich weiß von einem guten Freund, dass BÖ und SA öfter mal die Feuerwehr spielen mussten, wenn die EWTO mit Konkurrenten ärger hatte.
Damals war es wohl auch so, dass die Prüfungen härter waren als heute. Sogar für nen 6.Schülergrad musste man mal öfter in die Mitte gegen 6-8 Leute richtig kämpfen, inklusive "Blut"
Das war mir peinlich ... Ich bin kein Zimperlise , trainiere stets mit Fokus , ob Mann oder Frau , gibt es kein Zurückhalten (angepasst an den Fähigkeiten natürlich und dem Wollen des anderen ) , dies stets mit Respekt und Sportgeist gegenüber meinen Mitschülern ... Das was Damals ablief , wie sich viele aufgeführt haben ... Ihr strotzendes Selbstbewusstsein rührte einzig daher , das sie stets die Grenzen der Autorität , welche sie als Ausbilder inne hatten, übertreten haben , was wiederum ihr Können als Ausbilder legitimierte .
Wenn es Tatsache stimmt , was Emin da erzählt hat ... Wie er sich über die schwachen Momente seiner damaligen Kameraden auslässt , ist das für mich ne bittere Enttäuschung ... selbst wenn seine damaligen Kameraden auch nicht besser waren oder sind ... Dreckige Wäsche in der Öffentlichkeit zu waschen lässt ein "würdelos" aussehen .
Einfach nur Traurig ...