Es ist wirklich traurig dass es funktioniert, aber, das tut es:
https://twitter.com/RexChapman/statu...12010555932672
Es ist wirklich traurig dass es funktioniert, aber, das tut es:
https://twitter.com/RexChapman/statu...12010555932672
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Versteh ich nicht. Ich dachte immer, ein Forum würde für Informationsaustausch genutzt. Du scheinst es aber zu nutzen, um steile Thesen rauszuhauen und diese auf Nachfrage nicht weiter zu erläutern. Bezweckst Du etwas oder dient es nur Deinem Ego, wenn Du indirekt verkündest mehr zu wissen als die verblendeten und manipulierten Volksmassen?
Kanken natürlich auch, aber er war so lange nicht aktiv und außerdem bin ich da nicht neutral da ich ihn persönlich kenne ��
Gerade gesehen, er hat sogar was geschrieben noch bevor ich gepostet hatte.
Kloeffler: Das mit dem nachfragen ist auch gemein. Bei uns in der Zeitung war auch ein Interview mit einer Dame die Coronademos organisiert. Die sagte dann auch, dass eigentlich ja etwas anders dahinter steckt. Auf die Nachfrage was den kam ebenfalls nur „das kann doch jeder selbst im Internet feststellen“. Geht mir auch auf FB ständig wenn ich kritisch Fragen stelle wie: „Wer profitiert den“, „Wie profitiert er“, „Wie ist es gelungen, dass weltweit zu organisieren
Nachtrag: Die komische Software macht aus eine im Text eingefügten lachenden Gesicht (über Tastatur) immer diese komischen Fragezeichen.![]()
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Wo habe ich eine steile These rausgehauen? Ich habe klar geschrieben, dass das eine reine Behauptung ist. Also keine These und keine Grundlage auf der die Behauptung basiert. Ausserdem habe ich geschrieben, dass man aufgrund der Berichterstattung gewisser Medien durchaus auf solche Ideen kommen kann - nicht muss!Das ist jetzt natürlich eine böse Behauptung. Aufgrund der bisherigen Berichterstattung der Mainstream Medien in diesem Corona Schmierentheater kann man leider auf solche verschwörungstheoretische Ideen kommen.
Zu deinen Fragen:
1.) Nein, ich bezwecke nichts damit. Ich habe mich spontan zu einer Äusserung in diesem Thread hinreissen lassen. Wie bereits geschrieben, eine reine Behauptung ohne Grundlagen. Ich werde mich künftig hüten, nochmals ohne Wissenschaftliche Arbeit im Hintergrund eine Aussage in diesem Thread zu machen.
2.) Nein, es dient nicht meinem Ego*gähn* Scheine aber irgendwas bei dir getriggert zu haben.
![]()
Geändert von Gast (26-06-2020 um 16:13 Uhr)
Im Post vorher war noch von den „Mainstream-Medien“ die Rede, jetzt relativierst Du ja wenigstens dieses Statement. Nenn doch bitte Beispiele, wenn es Dir hier um Austausch gehen sollte.
Klar hast Du bei mir was getriggert, und zwar Unverständnis darüber, daß Du hier Dinge postest und Nachfragen nach Quellen lächerlich machst.
Aber keine Sorge, wenn nicht noch was Essentielles Deinerseits kommen sollte, hat sich mein Interesse auch schon wieder erschöpft und ich kann dann Deine Aussagen als Luftnummer einordnen.
Aber genau da liegt doch der Hase im Pfeffer, weil die 'Volksmassen' eben immer manipulierbar sind,
egal in welche Richtung, die 'Masse' mag es nicht, selbst denken zu müssen, sie tut das, was der Rest der 'Masse' tut,
und wenn es 'sich so gehört', eine Mund-Nasenschutzmaske zu tragen, dann tut man das,
und wenn es schick ist, sich dagegen zu wehren, dann tut man das eben auch ...
Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
Life is complex. It has real and imaginary components. (Rich Rosen)
Es gibt aber eben auch einen Teil der "Masse"(?), der sich für besonders schlau hält weil er Youtube guckt. Da wird oft selbstständig Denken mit übernehmen von anderen Meinungen verwechselt.
Sich eine eigene Meinung zu bilden, ist bei der heutigen Informationsflut gleichzeitig einfach und schwer.
Wenn man gerne von "denen"spricht, dann neigt man eher dazu Informationen von "denen" anzuzweifeln, unabhängig vom Wahrheitsgehalt.
Man sollte immer kritisch sein, aber dann Evidenz basiert.
Es ist nicht die Masse, sondern jeder einzelne, also wir, der manipulierbar ist. Zu verstehen was einen antreibt Dinge zu glauben oder anzuzweifeln, die sich der eigenen Sachkundigkeit entziehen ist oft nicht möglich. Wie in der Erziehung, wenn man manche Dinge macht weil sie einem so gesagt werden und manche eben nicht macht weil sie einem so gesagt werden. Autonome Entscheidungen sind selten.
Medienkompetenz.
Geändert von Pansapiens (27-06-2020 um 06:06 Uhr)
Ach,
Wenn Leute komisches Zeug erzählen, dann sehe ich dafür oft zwei mögliche Ursachen, bzw. die Kombination dieser:
1.) Dumm
2.) Verlogen
Wenn Du eine Agenda unterstellst, unterstellst Du 2.)
In den meisten Fällen tendiere ich zu 1.)
Natürlich gibt es Themen, da ist eine Agenda erkennbar, bzw. dass einige Journalisten meinen die hätten einen Erziehungsauftrag und keinen Informationsauftrag.
Im vorliegenden Artikel kann ich das nicht erkennen, hat doch der Journalist in die Überschrift sogar die Relativierung "bisher" geschrieben, die in der im Artikel zitierten Aussage ja nicht vorkommt.
Gleichwohl finde ich Deinen Beitrag sinnvoll, da er Aspekte, die im Artikel nicht angesprochen werden, erwähnt.
Die Tautologie des Seemanns gilt natürlich auch in diese Richtung:
Der Artikel sagt, was er sagt und er sagt nicht, was er nicht sagt.
Der Artikel sagt nicht explizit, was Du ergänzt hast.
Seemann verkündet apodiktisch die Meinung, dass man das wissen müsse und daher wäre die Erwähnung sinnlos.
(Naja, bis Corona hätte ich auch gedacht, dass jemand, der ein Abitur hat, dass ihn Zugang zu einem Medizinstudium verschafft, wissen müsse, was exponentielles Wachstum ist...)
Heutzutage ist es ja nicht unüblich, etwas in die Überschrift zu schreiben, was dann im Artikel relativiert wird, oder wo sich durch das Lesen des Artikels zeigt, dass da etwas falsch dargestellt wurde, oder in einer Art und Weise, dass es missverstanden zu werden geeignet ist.
Der Autor hätte in diesem Stil auch in die Überschrift schreiben können:
"Corona-Impfstoff nach Expertenmeinung sehr gut verträglich und sicher"
Interessant, wenngleich nicht überraschend, auf welcher Grundlage Du (und wohl auch noch andere hier) Dir Urteile über andere Menschen bildest.
Sind denn die "etwas anspruchsvolleren" Medien (welche sind das?) noch Mainstream?
Adenauer bezeichnete den Spiegel als "die Bild-Zeitung für Dr. Lieschen Müller".
Dr. Lieschen Müller laut Wikipedia als "Synonym für eine Person, die trotz oder wegen ihrer akademischen Würden genauso naiv und dumm ist wie eben Lieschen Müller."
Mit auserlesen hat das nichts zu tun. Es gibt einige Leute die sich mit sowas aus beruflichen oder anderen Gründen beschäftigen und Informationen dann vl. anderd einordnen können.
Siehe Impfung, manche interpretieren in jede positive Schlagzeile was viel größeres rein. Andere lesen das und denken sich, ja toll Schritt 1 von 100, 99 to go. Dauert halt noch Jahre oder ist bei Schritt 22 vl. auch schon verlaufen.
Und daraus entsteht eine völlige andere Meinung wie man mit dem Virus umzugehen hat.
Mein Bruder kennt sich gut in der Wirtschaft aus, der kann daher Informationen ganz anders einordnen als ich wenn's um Wirtschaftsprognosen geht. That's it.
Ich verstehe ja auch die Sicht von carstenm und Seemann. Jeder Patient den es hart erwischt ist tragisch und sicher nicht schön anzusehen.
Die sollen auch die beste Behandlung bekommen und das Personal bestmöglich ausgestattet sein.
Dem gegenüber stehen aber zig andere die keine Symptome oder nur leichte haben denen aber durch harte Maßnahmen die Existenz unterm ***** wegbricht.
Oder anders gesagt, carstenm hat gegen diverse Studien erlebt wie symptomfreie Leute andere angesteckt haben. Das war seine Realität.
In meiner Realität gab's keine Corona. Ich kenne persönlich keinen offiziellen Fall, dafür Leute die durch den Lockdown gesundheitliche, existentielle und psychische Probleme bekommen haben. Wer hat jetzt Recht?
Und Medien sind heutzutage meist keinen Informationslieferer mehr sondern nur noch Meinungsmacher. Egal welche.
@Maddin G. : Das sehe ich anders. Wenn jemand pauschal von den Medien spricht und vage unterstellt, diese wären marionettenhaft von der(den) Regierung(en) gesteuert und hätten von dieser den Auftrag die Menschen in ihrem Sinne zu manipulieren, trägt er auf verantwortungslose Weise dazu bei, die Spaltung unserer Gesellschaft zu vergrößern. In meinen Augen sind solche Äußerungen nicht kritisch, sondern einfach nur destruktiv. Wenn man nach Belegen fragt, kommt ja auch nichts zurück.
Ich sehe vieles in diesen Zeiten kritisch und bin weit davon entfernt, die Zögerlichkeit und das Herumlavieren mancher Politiker gut zu heißen. Ich finde auch, daß es zum Teil hysterische Beiträge der Medien gab. Dennoch spreche ich nicht pauschal von den Medien und der Politik. Dafür halte ich die Sachlage für zu komplex. Diese Vereinfachung ist wahrscheinlich ein feuchter Traum für viele, die sich in dieser komplizierten Welt nach einfachen Antworten sehnen.
Meine kritische Sicht habe ich mir unter anderem übrigens auch aus den sogenannten „Mainstream Medien“ gebildet, wie z.B. Deutschlandfunk, der Zeit oder auch beim verpönten Spiegel.
Danke für diese beiden Sätze!
Das ist etwas, das ich mir bis ich sie eben tatsächlich nicht vorstellen konnte. Ich erlebe die Realität des Virus ja in meinem privaten Umfeld ganz genauso, wie in meinem beruflichen Umfeld. In der Schule meiner Tochter, bei Freunden und Bekannte hier vor Ort, aber auch bei denen, zu denen ich per fb Kontakt habe. Im beruflichen Umfeld von Freunden und Bekannten ...
... in den Seniorenheimen hier im Umkreis. In den Krankenhäusern ...
Inzwischen geht es hier wieder sehr ruhig zu. Aber es gab eben eine Zeit, in der immer jemand irgendwie betroffen war. Wir haben in unserer verschwurbelten Patchwork-Familie oft dagegessen und überlegt, wer jetzt dann im Falle, daß das Gesunheitsamt "nahcher" anruft, weil als Kontaktperson evtl. benannt in welchem unserer Haushalte bleibt, wer einkaufen kann, ob wir zur Arbeit gehen sollten oder in die Schule, obwohl da evtl. jemand positiv getestet sein könnte ... meine Lebensgefährtin war dann schließlich in Quarantäne, meint Tochter ist um Haaresbreite drann vorbei gesegelt, die Frau meiner Ex-Frau wie auch meine Lebensgefährtin hatten immer wieder unmittelbaren Kontakt zu Verdachtsfällen ... drum haben wir meine Eltern seit März nicht mehr besucht, obwohl sie hier um die Ecke wohnen ... so ging das hier viele Wochen.
Und in diesen privaten Zusammenhängen haben ich eben immer wieder erlebt, was selbst ein "leicher Verlauf" mit den Menschen anstellt. Und daß die Influenza, ich im Februar hatte, im Vergleich dazu pipifax war.
All das, was ich dann bei der Arbeit erlebe, also was das Virus mit den Menschen anstellt, wenn es nicht mehr "leicht" verläuft, kommt dann noch auf die Alltagserfahrungen im Privaten obendrauf.
Darum danke:
Wie sich die derzeitige Situation anfühlen muß, wenn man das "nur aus dem Fernsehen" kennt, es also gefühlt ebenso weit weg ist, wie ein chinesischer Reissack, ist mir bis eben tatsächlich nicht bewußt gewesen. Danke. Mir war tatsächlich nicht klar, daß es Menschen gibt, für die diese Sitution ganz irreal erscheinen muß.
Ich selber bin aufgrund einer durch die gegenwärtige Situation getriggerten Angststörung nahezu dekompensiert und in der Folge aufgrund eines explodierten Blutdrucks als Notfall beim Arzt gelandet. Es war das in meinem Leben zum ersten mal eine Situation, in der ich keinen Zugang mehr zu meinen eigenen psychischen Ressourcen hatte und ganz und gar angewiesen war auf Hilfe von Außen. Grad noch so, daß keine (psychiatrische) Medikation notwendig war. Diese Angst rührte weniger aus den Gefahren einer Infektion selber her - mit dem Sterben komme ich inzwischen ganz gut klar. Sondern wurde getriggert durch die Sorge um einen Jobverlust, also die - Gott sei Dank nur vorgestellte - Wiederholung einer der beiden tiefen traumatischen Situationen meiner Biographie, die bisher noch nicht erfolgreich verarbeitet sind. - Ich schreibe diesen einigermaßen persönlichen Kram deswegen, um dir deutlich zu machen, daß ich glaube, durchaus auch ein ganz unmittelbares Empfinden zu haben für den existentiellen Aspekt der Situation ... und weil es hilft, das allen immer zu erzählen und so wegfließen zu lassen....dafür Leute die durch den Lockdown gesundheitliche, existentielle und psychische Probleme bekommen haben.
Und ich schrieb ja auch oben schon, daß ich unendlich viele Freunde und Bekannte habe, die als kleine Selbständige in Kunst und Kultur - das ist so mein private Umfeld - seit Monaten kein Einkommen mehr haben. Und das auch meine nei gong Lehrerin in UK um ihr Lebenswerk fürchtet. Und daß Freunde in den USA inzwischen vermehrt ihre dôjô endgültig aufgeben und sich in die Schlange der Arbeitslosen einreihen.
Diese Seite der Realität erlebe ich jeden Tag. - Genauso, wie das Virus auch.
Ein "wahres" Bild wird - wie eigentlich ja immer im Leben - wohl aus der Gesamtschau aller Perspektiven.Wer hat jetzt Recht?
Geändert von carstenm (27-06-2020 um 12:18 Uhr)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 5 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 5)