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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #1021
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    Hi,

    Als Corona die Welt erfasste, wurde die Pandemie vielerorts zum Hauptgesprächsthema – auch in der Berichterstattung. Eine Studie wirft nun explizit den Öffentlich-Rechtlichen thematische Verengung vor. Die Sender sehen das anders.
    ARD und ZDF haben nach Ansicht von Wissenschaftlern in den ersten Monaten der Corona-Pandemie mit ihren Sendungen einen massenmedialen „Tunnelblick“ erzeugt. „Sondersendungen wurden zum Normalfall und gesellschaftlich relevante Themen jenseits von Covid-19 ausgeblendet: Es war eine Verengung der Welt“, sagte der Medienforscher Dennis Gräf vom Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Passau dem Evangelischen Pressedienst.

    Die Wissenschaftler kamen zum Schluss, dass Journalismus differenzierter sein und Maßnahmen in der Corona-Pandemie auch grundsätzlich hinterfragen müsse. Dies sei in den Beiträgen der Öffentlich-Rechtlichen aber nicht geschehen, resümierten sie. Gräf sagte, vielmehr überwiege das Bild: „Individuelles Wohl wird eingeschränkt für das überwiegende Wohl.“
    Nach Angaben der Medienwissenschaftler Gräf und Hennig vermittelte schon die Häufigkeit der Sondersendungen Zuschauern ein permanentes Krisen- und Bedrohungsszenario. Die Inhalte hätten dies noch verstärkt: Fußgängerzonen ohne Fußgänger seien gezeigt worden, leere Geschäfte, begleitet von Spekulationen über eine lang anhaltende Krise, die aber noch gar nicht da sei. „Solche Bilder kennen wir aus Endzeiterzählungen und Zombiegeschichten“, sagte Gräf.

    Hennig fügte hinzu, dass Normalbürger „immer aus der Perspektive von Leistung inszeniert“ wurden. „Immer wieder wurde von Helden des Alltags gesprochen, die ihre Berufsrolle ins Extreme übersteigern, Tag und Nacht für die Gesellschaft da sind und sich im übertragenen Sinne aufopfern für ein höheres Wohl.“ Als Beispiele nannte er Pflegekräfte oder DHL-Zusteller sowie die „Glorifizierung“ des Virologen Christian Drosten. Homeoffice bei gleichzeitiger Kinderbetreuung sei indes vor allem als problematisch dargestellt worden, weil „der üblichen Produktivität nicht nachgekommen werden“ könne.

    Hennig erläuterte ferner, die Sondersendungen konstruierten eigenständige Modelle der Welt, vermittelten gewisse Werte und arbeiteten mit Zuspitzungen. Wenn aber Inszenierungsstrategien verwendet würden, „die wir von Hollywood-Blockbustern“ über gefährliche Viren kennen, würden die eigentlich als Dokumentationen gedachten Sendungen fast zum fiktionalen Format.
    https://www.welt.de/vermischtes/arti...rstattung.html

    ARD und ZDF sehen das natürlich anders!

    Gruß

    Alef

  2. #1022
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Achja, ein paar interessante Fragen zu einer Aussage Bhakdis und den Masken aus einem von youtube gelöschten Video:

    2.) Professor Bhakdi sagt im Interview zum Nutzen von Masken, für den es laut der niederländischen Gesundheitsministerin keinen Nachweis gibt, dass diese, wenn sie wirklich einen guten Effekt hätten, auch gegen andere Viren helfen müssten. Das dies nicht so sei, zeige aber ein massiver Anstieg der Rhinoviren, die Erkältungen auslösen, typischerweise im Sommer. Diesen Anstieg gibt es tatsächlich. Auch er ist in der virologischen Sentinelsurveillance der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert Koch-Instituts (RKI) zu finden (und im Bericht hier nachzulesen). Hier die Grafik des Anstiegs der Rhinoviren 2019 (links) und 2020 (rechts):
    [...]
    Meine Frage an das RKI und die Medien:

    Warum wird über diese ungewöhnliche und weit über das übliche Maß hinausgehende Zunahme von Erkältungsviren-Erkrankungen trotz (oder wegen?) der Masken so gut wie nicht berichtet?

    Warum werden dazu keine Fragen gestellt?

    Wäre es nicht sehr wichtig, der Frage nachzugehen, wie sich dieser massive Anstieg mit der These der Wirksamkeit der Masken vereinbaren lässt?
    2019


    2020


    Es wurden also in den letzen Wochen mehr Proben eingeschickt, als in den Vorjahren, aber bis auf Rhinoviren hat man keine der gesuchten ARE-Viren gefunden...
    Kann es sein, dass nun nicht unbedingt mehr Leute einen Rhinoviren-Schnupfen haben, sondern mehr Leute mit einem Schnupfen zum Arzt gehen, als letztes Jahr?
    Und da die Aktivität der anderen Viren, nicht nur SARS-CoV-2 zurückgegangen ist, findet man nun in den Proben vor allem bzw. nur noch die Viren, deren Aktivität nicht zurückgegangen ist.
    Was unterscheidet nun einen Rhinovirus z.B. von SARS-CoV-2?
    Was meint denn Wikipedia?

    Eher selten findet die Infektion durch die Übertragung von Viren in Tröpfchen verschiedener Körperflüssigkeiten, die beim Niesen oder Husten von bereits infizierten Menschen ausgeschleudert werden und dann über Tröpfcheninfektion auf einen anderen Menschen übertragen werden, statt, [...]Weitaus häufiger ist die direkte Übertragung, z. B. über kontaminierte Hände, oder die indirekte über Gegenstände (Schmierinfektion).


    Der erste Teil ist nicht so unmittelbar einleuchtend, aber bei einem Fließschnupfen läuft ja die Nase und die Flüssigkeit wird auch ohne Niesen und Husten leicht verteilt.

    Rhinoviren haben als Picornaviren im Vergleich zu anderen Viren eine relativ hohe Tenazität, jedoch sind sie im Gegensatz zu den verwandten Enteroviren säureempfindlich. Die Tenazität der Rhinoviren umfasst aufgrund der fehlenden Virushülle eine relativ hohe Resistenz gegenüber Alkoholen (z. B. Ethanol, Isopropanol) und Tensiden,[15] sie können jedoch durch Händewaschen größtenteils von den Händen entfernt werden

    Also das vermehrte Händewaschen sollte helfen, gegen andere Mittel, die gegen umhüllte Viren wie SARS-CoV-2 wirken, sind die relativ resistent. Wer sich da mit einem Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis vielleicht vor dem Maskenaufsetzen die Hände desinfiziert hat dann eventuell dennoch Rhinoviren an der Maske, falls er vorher was angefasst hat, wo ein Auscheider hingetropft hat...
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Don't armwrestle the chimp.

  3. #1023
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Levitt behauptet aber in deinem Artikel, 80% der Israelis seien immun, weswegen man nur 20% "durchseuchen" müsste um Herdenimmunität zu haben. Und begründet ja dann mit 99,9% hätten die Epidemie "überstanden". Welche Beweise siehst du für diese Behauptungen? Das hat mit deinen geknackten Zahlen nämlich nichts zu tun.
    Punkt eins, Levitt allein hat das nicht verfasst, Punkt zwei es steht überlebt, das ist ein Faktum. Überstanden würde heißen es wurden 100% infiziert und 99,9 haben es auskuriert. Nur das hat noch nie wer behauptet noch besagt dass irgendeine Literatur.
    Hör auf da einen Umstand zusammen zu reinen der nie zur Debatte stand.

    Es macht aber einen Unterschied, ob ich in Unsicherheit vorsichtig bin und einen Lockdown mache, oder einfach laufen lasse in der Hoffnung, dass es schon gutgehen wird.
    Für die 60% gibt es schon Beweise, indem man sich nämlich an anderen Krankheiten orientiert hat. Ist ja nicht die erste Pandemie auf der Welt. Bei anderen wurde bei 70% oder 80% Herdenimmunität erreicht. Und deine Quelle ist im Schnitt bei 50%. Andere sind bei 60-70%, oder 70-80%. Was uns mit deiner 40% Annahme im Durchschnitt vieleicht zu irgendwas zwischen 50-60% führen würde.
    Die 15-20% von Levitt kann ich da selbst mit viel Fantasie nicht ableiten.
    Nein dafür gabs nie beweise weil es dazu keine Reaktion Studien gibt nur Moselle die nachweisliches Lückenhaft sind. Das steht auch in den Links.

    Das ist eine Unterstellung von dir. Wie gesagt, man kann sich ja an anderen Krankenheiten der Vergangenheit orientieren. Oder an älteren Corona-Viren.
    An welchen denn? Welcher Coronavirus war sie letzte große Pandemie und welche Studien wurden dazu gemacht?
    Warum verhält man sich völlig anders wie bei anderen Coronaviren bei denen nie ein Impfstoff gegeben hat z.B.

    ]Die große Mehrheit liegt aber im Bereich von 60-80%. Und sieht deinen Nobelpreisträger mehr als kritisch. Das ist der Punkt.
    Das RKI sagt das und was ist nicht die Mehrheit.

    Was ist mit Levitts Behauptung, dass es in Israel nicht mehr als 10 Corona-Opfer geben wird? Ist das auch so eingetreten?
    Das gleiche wie mit den Falschaussagen vom RKI und Drosten. Nur das Drosten prozentual öfter daneben gelegen ist.


    Wo geirrt und was verstehst du unter "falsch"? Belege?
    Dass du gerne mal einem retrospektiven Wahrnehmungsfehler unterliegst, hatten wir ja weiter vorne schon festgestellt.
    Deswegen frag ich lieber nochmal genau nach.
    Den Wahrnehmungsfehler zeigst du mir.
    Das RKI hat am Anfang der Pandemie behauptet es bestünde keine Gefahr für Deutschland. Drosten seine Aussage über eine zweite Welle revidiert.

    Das ist mir alles immer noch zu unkonkret Martin.
    Du verlangst von mir für jede Binsenweisheit ausführliche Zitate und lässt mich dann mit ewigen Verweisen auf irgendwelche Links stehen. Belege doch mal bitte genauer, anstatt mir nur grob zu schreiben, wo ich was nachlesen könnte.

    Du warst im Übrigen auch der, der mich vor einigen Seiten kritisiert hat, weil ich nur Artikel verlinke und keine Studien, gell?
    Spar dir das Ad Hominem und hör auf Artikel zu interpretieren wo klar was anderes steht.
    In meinem geposteten Artikel steht übrigens die Hochrechnung für Schweden die nie eingetroffen ist. In den nächsten sind auch Links zu Studien drinnen. Liest du nur nie richtig. Nicht mal deine eigenen. Ich hab das alles schon verlinkt. Lern sinnerfassend lesen oder lass es.
    Geändert von Gast (18-08-2020 um 22:40 Uhr)

  4. #1024
    Gast Gast

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    @Kensei
    Ich sehe du hast wieder nix richtig gelesen, alle deine Fragen wurden in den letzen Seiten mehrfach beantwortet. Lies es oder lass es ich erklär nicht das gleiche dreimal vor allem wenn man nur den Kontext lesen muss statt Einzelpassagen rauszupicken und somit den Inhalt zu verfälschen.
    Geändert von Gast (18-08-2020 um 22:47 Uhr)

  5. #1025
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    und jetzt?
    Das scheint zwar auch eine Psychologin zu sein, aber wenigstens behauptet die keine Spezifität, bei der auch ohne einen einzigen wirklich Infizierten ein höherer Anteil von positiven Tests rauskommen müssten, als bei den wirklichen Tests rausgekommen ist, so wie Ripley, Bhakdi und dieser Schiffmanfan...

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Mir scheint, der Bericht beruht einzig und allein auf dem Polizeibericht.
    Ach, da waren Polizisten vor Ort?
    Warum haben die dann dem 11-Jährigen nicht geholfen und den 13-Jährigen einen Bußgeldbescheid ausgestellt?
    Geändert von Pansapiens (19-08-2020 um 04:36 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  6. #1026
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    Fake News, Fake News, Fake News, Fake News und Fake News. Und dazwischen ein paar tall stories und ein bisschen absichtlich dumm stellen (in dubio pro reo).
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  7. #1027
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    -
    Geändert von Pansapiens (19-08-2020 um 06:36 Uhr) Grund: -
    Don't armwrestle the chimp.

  8. #1028
    Gast Gast

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    @Kensei
    Auch wenn du es nicht genau lesen wirst und wieder Einzelpassagen rauszupicken wirst um herumzuinterepetieren.
    Einschätzung des RKI zu Corona für Deutschland im Jänner.
    https://www.google.com/amp/s/amp.zdf...hland-100.html

    Drosten zu einer zweiten Welle in Deutschland. Zwischen den Meinungen liegt ein Monat.

    https://www.google.com/amp/s/amp.wel...is-Herbst.html

    https://www.google.com/amp/s/amp.diepresse.com/5829922

    Und übrigens die Entwicklung in Japan, das Drosten gern als Vorbild nimmt.

    Screenshot_20200819-070657.jpg
    Geändert von Gast (19-08-2020 um 06:36 Uhr)

  9. #1029
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Das ist mir schon klar. Aber 100+ Publikationen bin ich persönlich skeptisch (vielleicht sogar schon 50+). Was jetzt gar nix mit Lauterbach zu tun hat. Ist eher eine Frage des Wissenschaftsapparates... Gut, wenn man jedes zweiseitige Statement als Publikation zählt, kann schon was gehen. Aber es treibt halt Blüten, eben gerade auch um seinen Index zu erhöhen. Die Qualität der Arbeiten oder eines Wissenschaftlers finde ich jedenfalls schwer einfach anhand einer Publikationszahl einzuschätzen. (Aber natürlich gibt es ja so Genien, die quasi am Fließband schreiben...)
    Das scheint in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen unterschiedlich zu ein.
    Aus der "Heinsbergstudie" werden m.E. zu unterschiedlichen Erkenntnissen, die da gewonnen wurden verschiedene Publikationen erscheinen.
    Also nicht ein einzelnes Buch, geschrieben von Streeck über die nächsten Monate, sondern mehrere Artikel, von unterschiedlichen Hauptautoren, bei denen Streeck dann, als Chef der Arbeitsgruppe, auch als Autor aufgeführt ist.
    Eventuell auch bei weiteren Arbeiten, zu anderen Themen, die zur Zeit an dem Institut, dem er vorsteht, laufen und von ihm betreut werden.
    Die Qualität sollte (!) dann durch Peer Review einigermaßen sichergestellt sein, was bei Artikeln in normalen Zeitungen, wie "The Times of Israel" oder Büchern, wie dem jüngsten des Herrn Bhakdi nicht gegeben ist.

    Siehe auch den Beitrag von period:

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ich finde es ja gelegentlich sehr lustig, wie das in den unterschiedlichen Disziplinen so läuft - in meinem Feld hat man z.B. keine Probleme zu publizieren (wobei zmindest im deutschen Sprachraum Sammelbände und Monographien der Standard sind, Zeitschriftenbeiträge sind meistens "nur" die Kurzfassungen dazu), wenn man eine Deadline überzieht und den Beitrag eigentlich schon ad acta gelegt hat, kann es sein dass man ein halbes Jahr später vom Herausgeber angeschrieben und gefragt wird "wie viel Zeit man denn noch bräuchte". Dafür wartet man dann schon mal 2,3 oder fünf Jahre auf das Erscheinen eines Bandes. In den naturwissenschaftlichen Fächern ist das seeehr viel anders... Manchmal geniesse ich es, zu den Geisteswissenschaften gezählt zu werden, oder - noch besser - wie hier mal frei von der Leber schreiben zu können.

    Was Lauterbach angeht, hatte ich den Artikel auf Achgut nicht zu Ende gelesen.
    Wenn das stimmt, was da steht, wird da - entgegen meiner ersten Reaktion - durchaus auf die Qualität seiner Arbeiten eingegangen, z.B. zu der Arbeit, die ihm den Dr. of Science eingebracht hat (Dr. med. ist ja meinst eher von geringerem wissenschaftlichen Wert):

    Da ich im Rahmen eines Projektes Kontakt zu einem bekannten Professor der Harvard School of Public Health bekam, nutzte ich 2016 die Gelegenheit, einmal direkt per Email am Ort des Geschehens nachzufragen. Wie kann es sein, dass so eine Arbeit dazu berechtigt, den Titel Doctor of Science einer der berühmtesten medizinischen Universität zu führen? Der langen Antwortmail merkte man das Unbehagen deutlich an, gipfelnd in der Aussage, es sei natürlich keine wissenschaftliche Arbeit, aber immerhin ein normativer Essay. Hier ein Auszug aus dieser Email:

    Es handelt sich natürlich nicht um ein wissenschaftliches Werk, wenn wir mit „Wissenschaft“ ein Werk der Natur-, Bio- oder sogar Sozialwissenschaften meinen. Würde es als wissenschaftliche Arbeit präsentiert, könnte man sagen, dass es nicht den für solche Arbeiten geltenden Standards entspricht. Aber es tut nicht so, als ob es das wäre. Es ist ein normativer Essay, der versucht, innerhalb von Gerechtigkeitstheorien und politischer Philosophie eine Grundlage für normative Urteile über die Zuteilung von Gesundheitsressourcen und damit zusammenhängende Fragen zu finden. Es ist klar, dass Prof. Roberts, Prof. Sen und die anderen Doktorväter von Karl bereit waren, eine Dissertation mit diesem Ziel zu akzeptieren, vorausgesetzt, sie entspräche dem erforderlichen akademischen Standard“.

    hier kann man sich selbst ein Bild machen:

    https://www.karllauterbach.de/justic...of-health-care

    Aber dadurch werden seine Aussagen noch lange nicht falsch, genausowenig wie die Aussagen von Bhakdi richtig werden, nur weil er anspruchsvollere Arbeiten auf seinem Gebiet verfasst hat.

    Einige Grundlagen kritischen Denkens:



    Geändert von Pansapiens (19-08-2020 um 07:13 Uhr)
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  10. #1030
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    Hier ein Video zur aktuellen Entwicklung der Fallzahlen:
    https://www.t-online.de/nachrichten/...eitraffer.html


    Gruß
    Alfons.
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  11. #1031
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    Wuhan... war da nicht was dieses Jahr irgendwann?

    Egal...


  12. #1032
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Wuhan... war da nicht was dieses Jahr irgendwann?
    warum sollen chinesen keine lockerung erfahren ??

  13. #1033
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    Das Robert Koch-Institut hat die höchste Zahl an Neuinfektionen in Deutschland seit mehr als drei Monaten registriert.
    Innerhalb eines Tages meldeten die Gesundheitsämter in Deutschland 1510 neue Corona-Infektionen.
    Dies geht aus Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom frühen Mittwochmorgen hervor.
    Höher lag die Zahl zuletzt am 1. Mai mit 1639 registrierten Neuinfektionen.
    An den Folgen des Virus sind in den vergangenen 24 Stunden sieben weitere Personen gestorben.

    Anfang April gab es den Höchststand von 6000, danach waren die Werte deutlich gesunken. Seit Ende Juli steigt die Zahl wieder an.


    werden die zahlen von april wieder in kürze erreicht? ich befürchte anfang sep werden es täglich 5000 sein?

    wieviele neuinfektionen deutschland vertragen ohne , dass die zahl der schwersterkrankten und der toten die zahlen vom frühjahr erreicht.
    Geändert von marq (19-08-2020 um 10:27 Uhr)

  14. #1034
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    Ich denke ein Teil des Anstieges ist mit der gezielteren Testung von Risikopersonen (zB Reiserückkehrer) zu erklären.
    Aber trotz allem macht es mir Sorgen.
    Gibt es eine Veröffentlichung zur Menge der Testungen je Tag?


    Gruß
    Alfons.
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  15. #1035
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    die reiserückkehrer machen ca 40 % der neuinfektionen zur zeit aus 60 % sind infektionen, die in Deutschland stattfinden.

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