A)
Erstmal kein Verbot, aber sicherstellen der Nachverfolgbarkeit und ggf. Beschränkung der Gruppengröße bei Kontakttraining. Bei Training ohne Kontakt sicherstellen dass ausreichend gelüftet wird und der nötige Abstand gewahrt. Sobald man sich der Belastungsgrenze des Gesundheitssystems nähert aber auch wieder ein vollständige Verbot von Kontakttraining - mit der Hoffnung, dass es nicht soweit kommt da es für hauptberufliche Trainer natürlich katastrophal wäre.
B)
Beim Judo: Lüften (immer die Eingangstür und alle Fenster offen), Abstand zu allen bis auf die mit denen ich Vorführe und selbst übe (i.d.R. max. 2 Personen), kein durchwechseln (bei einer Gruppengröße von oft über 20 und vielen Kindern und Jugendlichen).
Beim privaten Training: Beschränkung auf einen kleinen Kreis von Trainingspartner. Vorzugsweise im Freien (immer, auch ohne Corona). Da wo es möglich ist bei weiter stark gestiegenen,, lokalen Fallzahlen u.U. auch mit Maske.
C)
Wenn ich mich krank fühle (wie immer schon).
Wenn ich das persönliche Risiko einer Erkrankung durch das Training als „mittel bis hoch“ einschätzen würde.
Wenn im engeren Umfeld akute Covid19 Fälle vorliegen (bei mir oder bei einem der Trainingspartner).
Wenn am WE eine größere Familienfeier ist oder wir unsere Schwiegermutter besuchen (dann entfällt Judo).
D)
Kontakttraining nur im kleinen Kreis. Niedrige regionale Fallzahlen (noch der Fall).
@marq: Ich trainiere seit fast 20 Jahren ganzjährig mehrmals pro Woche im Freien. Wo soll da das Problem liegen?
Schwertsparring in unserem Wartturm bei Kerzenlicht und Schwertsparring im Scheinwerferlicht auf einem Forstweg waren dabei die Highlights. Es kann nur einen geben![]()





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