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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #4636
    Indariel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Anscheinend ja nicht wie man in letzter Zeit verstärkt in der Praxis gesehen hat.


    Auch hier, diese Praxis scheint ja im Moment ausgehebelt, wird man ja gerade mit Peer-Reviews zugemüllt.
    Unter normalen Umständen stimme ich dir auch völlig zu, nur herrschen keine normalen Umstände.
    Solche Studien stehen gerade im Zentrum der breiten öffentlichen Wahrnehmung und die Journals tun gut daran aus ihrer Bubbel zu kommen und wenigstens bei so einem Thema zu begründet warum die Studie abgelehnt.
    Alles andere befeuert nur die VTler und bringt VL. Leute die skeptisch sind noch mehr zum kippen.
    Wenn ich deinen Text so lese bin ich mir nicht sicher ob dir genau klar ist, wie peer review als Begutachtungsprozess genau gemeint ist und funktioniert.

    Wenn eine Studie nach einem peer review Begutachtungsprozess abgelehnte wird, dann ist dieser Artikel eben nicht veröffentlicht und solange es keinen Preprint o.ä. gibt auch nicht einsehbar (weil nicht veröffentlicht).

    IdR ist auch nicht ersichtlich ob und wo ein Artikel eingereicht worden ist um einen anonymen Review-Prozess zu gewähren (Außer vll. bei sogenannten präregistrierten Studien). Dh. ist die Behauptung eine Studie wurde zur Veröffentlichung abgelehnt erst einmal gänzlich suspekt, da dass idR keine Informationen ist die öffentlich gemacht wird (weder von den Autoren, noch von dem Journal). Dh. ist es auch Unsinnig von den Journals eine Rechtfertigung zu verlangen.

    Selbst wenn ein berechtigtes, öffentliches Interesse an den Ergebnissen einer Studie besteht, so sollte der Inhalt dieser doch unter Gewährleistungen von guter, wissenschaftlicher Praxis entstehen? Dh. handwerklich gut gemacht, methodisch sicher, etc. Alles andere muss man doch gar nicht erst zur Diskussion mitbringen?

  2. #4637
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    Standard

    Zitat Zitat von Indariel Beitrag anzeigen
    IdR ist auch nicht ersichtlich ob und wo ein Artikel eingereicht worden ist um einen anonymen Review-Prozess zu gewähren (Außer vll. bei sogenannten präregistrierten Studien). Dh. ist die Behauptung eine Studie wurde zur Veröffentlichung abgelehnt erst einmal gänzlich suspekt, da dass idR keine Informationen ist die öffentlich gemacht wird (weder von den Autoren, noch von dem Journal). Dh. ist es auch Unsinnig von den Journals eine Rechtfertigung zu verlangen.
    Seh ich soweit ein.

    Selbst wenn ein berechtigtes, öffentliches Interesse an den Ergebnissen einer Studie besteht, so sollte der Inhalt dieser doch unter Gewährleistungen von guter, wissenschaftlicher Praxis entstehen? Dh. handwerklich gut gemacht, methodisch sicher, etc. Alles andere muss man doch gar nicht erst zur Diskussion mitbringen?
    Wäre trotzdem interessant, warum es gerade in dem Fall hakt, nich?

  3. #4638
    Indariel Gast

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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Wäre trotzdem interessant, warum es gerade in dem Fall hakt, nich?
    Würde ich nicht so sehen.

    Ablehnung sind Wissenschaftsalltag. Gerade auch in hochrangigen Journals. Vorhin schon gesagt z.B. in Nature werden nur ca. 8% von 200 Artikeln pro Woche angenommen.

    Kann mir auch gut vorstellen, dass die Journals mit einer Vielzahl von (schlechten, mittleren, guten) Covid-19 Artikeln regelrecht überzogen werden.

    Die Prozesse sind halt einfach langwierig und der Weg zu einer guten Veröffentlichung dauert normalerweise Monate bis Jahre.

    Meiner persönlichen Erfahrungen nach ist da nichts ungewöhnliches dran.
    Geändert von Indariel (24-10-2020 um 12:08 Uhr)

  4. #4639
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ich ahnte es, dass dir der unterschied nicht bewußt ist.



    Ach. Isn Ding.
    Du hast die Frage nicht verstanden.
    Lies die folgenden Beiträge von Pansapiens und Nick nochmal, dann wird auch dir vieleicht klar worauf ich hinaus wollte.

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    ...Wäre trotzdem interessant, warum es gerade in dem Fall hakt, nich?
    Vieleicht "hakt" es regelmäßig in allen möglichen Fällen. Nur, für die interessiert sich halt keine Sau.

    Hier dagegen können RT und Co. das ganze herrlich zum Verschwörungsnarrativ aufbauschen. Schonmal darüber nachgedacht?
    Geändert von Kensei (24-10-2020 um 12:38 Uhr)

  5. #4640
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ...das ist ja einer der punkte, um die es mir geht: "positiver test" ist NICHT zwangsläufig dasselbe wie "infiziert", und "infiziert" ist nicht zwangsläufig dasselbe wie "erkrankt".
    ich würde mir wünschen, dass z.b. in der berichterstattung die "zahl der neuinfizierten" als das benannt wird, was sie tatsächlich ist: die zahl der "neu positiv getesteten"...
    Um "was" zu erreichen?
    Wieviele Leute werden denn statistisch positiv getestet, ohne erkrankt oder infiziert zu sein? Ich vermute, nicht viele.
    Wenn ich jetzt also davon ausgehen kann, dass die meisten positiv-getesteten auch infiziert und/oder erkrankt sind, und ich weiß, dass sowohl erstere als auch letztere das Virus potenziell verbreiten können, macht eine Unterteilung welchen Sinn?
    Schwer erkrankt sehe ich ein, aus nachvollziehbaren Gründen bzgl. des Krankenhausmanagements etc.
    Ob jemand symptomlos, mit leichten Symptomen oder mit deutlichen Erkrankungsanzeichen den Virus verbreitet ist doch dagegen völlig irrelevant.

  6. #4641
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...

    Und auch wenn es Dir nicht gefällt - durchseucht wird langfristig so oder so, auch mit AHA und ja auch mit Impfstoff.
    Ja, ist ja OK deine Meinung. Dann geh doch mit gutem Beispiel voran!
    Hol Dir Den Virus!
    Am besten noch mit einem Videoblock. Mit der bestätigten Krankheit bekommst du 14 Tage Sonderurlab! Jeden Tag erzählst du live alle 2 h von deiner Nicht-Krankheit.
    Kannste sicherlich auch Geld verdienen, Anfragen für Interviews oder Redebeiträge aus dem Querdenkerblock sind garantiert...
    Aber ich vermute das ist alles heiße Luft von dir, lässt sich leicht schreiben, aber wenns mal soweit ist....
    Geändert von Barbecue (24-10-2020 um 12:26 Uhr)

  7. #4642
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Am besten noch mit einem Videoblock. Mit der bestätigten Krankheit bekommst du 14 Tage Sonderurlab!
    Wer er symptomlos positiv getestet ist, und die Möglichkeit hat, seine Arbeitsleistung auch von zu Hause zu erbringen, ist er nicht arbeitsunfähig und der Arbeitgeber kann IMO verlangen, dass er im Homeoffice arbeitet.
    Don't armwrestle the chimp.

  8. #4643
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Die Zahl der nicht-covidalen Todesfälle im Krankenhaus ist dementsprechend zurückgegangen, was darauf hindeutet, dass die meisten dieser Todesfälle normalerweise im Krankenhaus aufgetreten wären, und die Menschen haben sich entweder geweigert, dorthin zu gehen, wurden vom Besuch abgehalten oder die Dienste wurden unterbrochen.

    Es ist unklar, wie viele dieser Leben hätten verlängert werden können, wenn sie ins Krankenhaus gegangen wären, z.B. unter den 450 zusätzlichen Todesfällen durch Herzrhythmusstörungen (anormale Herzschläge).

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
    Das ist keine Meinung, sondern ein Zitat, was sogar nach der allgemeinen Logik von dir, Nick_Nick, Kensei und Kannix sogar als "verfälschend" definiert werden kann!

    Hab hier übrigens noch was gefunden, ist die offizielle Altersaufteilung bei den Covid-19 Sterbefällen:

    Der überwiegende Teil (85 Prozent) der mehr als 9800 Corona-Toten seit Beginn der Pandemie war laut RKI 70 Jahre oder älter. Unter 50 Jahre alt waren 130 Betroffene, was 1,3 Prozent der Corona-Toten entspricht.
    https://www.welt.de/wissenschaft/art...1-Prozent.html

    Da dich die prozentuale Altersstruktur nicht spontan geändert haben dürfte, können ja die mathematisch begabteren unter uns die CFR (Fallsterblichkeit) gesamt und nach den genannten Altersgruppen aufgeteilt ausrechnen mit den aktuellen Zahlen.

    Danach könnt man auch, anhand der verschiedenen Dunkelziffer-Schätzungen (z.B. Laut WHO weltweit mittlerweile 10% infiziert, Gangelt ca 14%, Kupferzell ca 3,9 mal mehr infizierte als erfasst, laut dem Dunkelzifferradar an einigen Stellen ca doppelt so viele Infektionen als erfasst) die IFR (Infektionssterblichkeit) ausrechnen.

    Bin wie gesagt nicht so das Mathegenie und mein Milchmädchen hat Urlaub!

    Gruß

    Alef

    P.S. Bitte nicht übersehen, 15% der Verstorbenen waren unter 70, was eine Altersaufteilung von "über 70", "unter 70" und "unter 50" ergibt!
    Geändert von Alephthau (24-10-2020 um 13:18 Uhr)

  9. #4644
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Das ist keine Meinung, sondern ein Zitat, was sogar nach der allgemeinen Logik von dir, Nick_Nick, Kensei und Kannix sogar als "verfälschend" definiert werden kann!
    Ich hab auf ein langes Zitat von Dir mit einem kurzen Zitat geantwortet um auf einen bestimmten Punkt hinzuweisen.
    Ob Du die Logik von mir, Nick-Nick, Kensei und/oder Kannix nachvollziehen kannst, halte ich für fraglich.
    Wenn Du so drauf wärst, wie ich, würdest Du explizit sagen, was das verfälscht wird, also was behauptet wird, oder welcher Eindruck entsteht, dass welcher in dem Artikel dargestellte Sachverhalt anders wäre, als im Artikel dargestellt.
    Aber Du bist halt Alephthau und Dir reicht es natürlich "verfälschend" zu schreiben und darauf zu hoffen, dass es irgendjemand schon glauben wird...
    Geändert von Pansapiens (24-10-2020 um 13:28 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  10. #4645
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    und genau das verstehe ich nicht.
    wie will man denn die akzeptanz der maßnahmen aufrechterhalten oder fördern, wenn man diese zahlen nicht öffentlich und für jeden verständlich kommuniziert?
    Wenn man weiß was man lesen muss, dann findet man diese Informationen durchaus (z.B. das Ampelsystem der Warnstufen, da sind die ITS-Betten ja mit drin).
    Das Problem ist aber die heutige mediale Überflutung. Jede Information ist jederzeit abrufbar.
    Wenn wir früher Probleme hatten überhaupt an valide Informationen zu kommen sind diese Informationen heute zwar leicht zugänglich, gehen aber in einem Wust an anderen Informationen unter.

    Die Leute müssen lernen seriöse Informationen von unseriösen Informationen zu trennen. Nur weil irgendwo Prof. Dödeldi draufsteht muss nicht wirklich Inhalt drin sein. Hat man ja jetzt erst am Ärztekammerpräsidenten und den MNS gesehen. Mittlerweile hat er ja sein Statement korrigiert und eingesehen dass er da nicht richtig lag, dennoch stand diese Aussage erst einmal im Raum.

    Als Staat muss man irgendwie mit den Bürgern kommunizieren und da hat man halt die 7-Tage-Infektionsrate genommen und nicht die Belegung der ITS-Betten. Letztere hat man dann in die Erläuterungen mit aufgenommen was, wann, warum passieren wird.
    Der 7-Tage-Wert ist in meinen Augen auch besser, da er nicht 10 Tage hinter der Infektion hinterherhinkt und einen ganz guten Überblick über das aktuelle Geschehen gibt.

    Bei 50/100.000 Infizierten infiziert sich 1 Person von 2000, das kann man sich ganz gut vorstellen. Bei 500/100.000 infiziert sich 1 von 200 im Laufe einer Woche und bei 1000/100.000 infiziert sich 1 von 100 Personen im Laufe einer Woche.
    Da kann jeder mal überlegen mit wie viel Personen er so im Laufe einer Woche zusammenkommt.

    Beim momentanen Anstieg werden wir Ende November die nächste Log-Stufe bei den täglichen Infektionen in Deutschland erreicht haben (also 100.000 Infektionen pro Tag). Das wären ca. 875/100.000 in einer Woche.
    Davon würden ca. 1% beatmungspflichtig, also ca. 8.
    2% müssten auf eine ITS, also 16.
    In Münster wären das ca. 48 Patienten die pro Woche ein ITS Bett neu bräuchten. Wir haben hier ca. 250 Betten (ohne Notfallreserve und Holländer), das würden wir also gut 4 Wochen durchhalten, da wir Notfallbetten freischaufeln können und geplante OP‘s absagen können.
    Um die Zahlen zu verstehen muss man sie sich immer wieder auf „greifbare“ Einheiten für seine Umgebung umrechnen.
    Das Problem ist aber das die Zahlen ja nicht 7 Tage gleich zunehmen, sondern exponentielles Wachstum stattfindet, außerdem werden bis dahin ja auch schon einige COVID-Patienten in den Betten liegen...

    Ich rechne nicht damit dass die Zahlen so weit steigen werden, da die Maßnahmen ja angepasst werden und wir so R(t) drücken werden. Außerdem muss man das Geschehen immer für den regionalen Cluster betrachten (aktuell die Städte und Kreise) und nicht deutschlandweit. Ich habe die Rechnung nur so angestellt, damit man einmal ein Gefühl dafür bekommt was die Zahlen bedeuten und die über 10.000 Neuinfektionen in Deutschland gerade durch die Presse gehen.

    Die Masse der Informationen in den Medien ist halt emotional gefärbt. Aus unterschiedlichen Gründen. Kaum einer guckt sich die nackten Zahlen an und bereitet sie einigermaßen greifbar auf.
    Geändert von kanken (24-10-2020 um 13:47 Uhr)

  11. #4646
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wenn man weiß was man lesen muss, dann findet man diese Informationen durchaus (z.B. das Ampelsystem der Warnstufen, da sind die ITS-Betten ja mit drin).
    Die Intensiv- und invasiven Beatmungszahlen nach DIVI gibt es inzwischen auch auf Wikipedia:

    Die nachfolgende Grafik zeigt die Entwicklung der Intensivbettenbelegung durch COVID-Patienten nach Angaben des DIVI seit Juni. In den letzten 5 Wochen hat sich die Zahl von etwa 250 auf über 1000 vervierfacht.



    https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-...in_Deutschland

    Es ist also nicht nur ein "Testtsunami" sondern auch die Anzahl der schweren Fälle nimmt zu.
    Eventuell drückt sich am Verhältnis Intensiv zu invasiv Beatmet auch aus, dass man aufgrund gewonnener Erfahrung später intubiert als früher?
    Geändert von Pansapiens (24-10-2020 um 13:48 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  12. #4647
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Eventuell drückt sich am Verhältnis Intensiv zu invasiv Beatmet auch aus, dass man aufgrund gewonnener Erfahrung später intubiert als früher?
    Der Zeitpunkt der Intubation bleibt eigentlich immer gleich, da es in der Intensivmedizin klare Regeln gibt wann sich jemand nen Schnorchel fängt.

    Ich denke eher dass es daran liegt das man mit SARS-CoV-2 jetzt schon mehr Erfahrung hat und weiß wie man die Therapie steuern muss (Kortison, Embolien etc.). Das führt wohl eher dazu dass die Verläufe nicht mehr so schlimm sind wie am Anfang der Pandemie, bzw. viele um den Tubus drumherum kommen.

  13. #4648
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Aber Du bist halt Alephthau und Dir reicht es natürlich "verfälschend" zu schreiben und darauf zu hoffen, dass es irgendjemand schon glauben wird...
    Hach, ich spiel mal mit:

    While Britons were told to 'Stay Home, Protect the NHS, Save Lives' - a message used at the height of lockdown in April to discourage households from mixing - the number of heart attack checks reduced by almost half.
    Heart disease was the leading cause of death at home for both sexes in England, the Office for National Statistics report showed.
    HOSPITAL ADMISSIONS FOR SERIOUS ILLNESSES FELL BY UP TO 90% DURING FIRST COVID WAVE

    Hospital admissions plummeted by up to 90 per cent for some of the deadliest conditions and illnesses during the first wave of the coronavirus pandemic, sparking fears that the government's 'Protect the NHS' message home may have backfired.

    Meanwhile, consultations for the most common cancers also dropped by up to two thirds.
    The research, by healthcare analysts Dr Foster, shows that during April and May, the height of the first coronavirus wave in the UK, there was a sharp drop in admissions relating to a number of diseases.

    The number of admissions for bowel cancer, which is the UK's second biggest cancer killer, dropped by 39 per cent. Normally, 13,488 cases would have been expected, but there were 8,185 cases.

    Admissions for prostate cancer, the most common form of cancer in men, also dropped sharply.

    Around 12,850 cases would have been expected, based on a five year average. But the figure dropped by 64 per cent, to 4,640.

    Admissions for breast cancer, which is the most common cancer in women , also dropped by a third.

    The largest drop was in gastrointestinal disorders admissions, which were down 90 per cent.

    The drop took place while the government's initial 'Stay Home, Protect the NHS, Save Lives' was in place.
    Kurzes Zwischenfazit!

    Also nach deiner Logik, so wie du zitiert hast:

    Herzvorsorgeuntersuchungen sind sinnlos, eigentlich jegliche Art von Vorsorgeuntersuchung, da die Leute sowieso daran sterben werden und deshalb sagen die Zahlen nichts aus! (Wozu werden eigentlich nochmal Herzschrittmacher verschrieben?)

    Wenn Opi, oder Omi, über Schmerzen in der Brust klagen, umkippen, oder sonstige Anzeichen eines Herzinfarktes oder Schlaganfalles zeigen, braucht keiner den Notarzt rufen, weil es sinnlos ist, da sie sowieso daran sterben werden und dann eben nur im Krankenhaus.

    Auch sonst sind Krankenhauseinweisungen nur Beschäftigungstherapien für das jeweilige Krankenhauspersonal, da die Behandlungen eh sinnlos sind und keinerlei Auswirkungen auf das Überleben der Patienten haben!

    Steve Baker told MailOnline: ‘We have seen now clearly the other coronavirus death toll.

    ‘Dealing with this disease is a complex optimisation problem. It becomes clearer every day that the government needs to provide cost benefit analysis of the major choices they face.’
    Der ist sicher auch ein Covidiot, weil Pansapiens sagt, es ist alles so unklar, dass es nicht existent ist!


    Gruß

    Alef

  14. #4649
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    Danke für die Infos, deine Einschätzungen und deine Zeit kanken

    Und ich hoffe, dass du hier am Ball bleibst...

  15. #4650
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    Spielen gegen Corona: https://fold.it/portal/ Protein gesucht das die Rezeptorbindungsdomäne besetzt.

    https://twitter.com/Foldit/status/1233510766336233473


    Gruß
    Alfons.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

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