Zitat von
kelte
Nahezu 100% Ablehnung, Empörung. Da werde ich für meinem Vorschlag mit den dunkelsten Epochen der deutschen Geschichte verglichen, von einem üblen Polizeistaat ist die Rede.
Die Leute auszugrenzen kann man auf einmal den Trainern nicht mehr zumuten, da wird angebracht, dass es ein Grundrecht aus der Verfassung sei, dass Gewalttäter und Extremisten
Kampfsport trainieren dürften. Die gleichen Typen, die gerade noch voller Pathos behauptet haben, niemals mit einem Gewalttäter/Nazi trainieren zu wollen, machen sich auf einmal
dafür stark, dass denen das Recht dazu zustehen muss.
Und wie soll ein Betreiber/Trainer zukünftig überleben, wenn er keine Gewalttäter und Extremisten mehr trainieren darf?
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Kelte , ich weiss nicht ob du dich bewusst dumm stellst. Macht aber den Eindruck.
Das ist doch überhaupt kein Widerspruch , wenn jemand klar stellt das er die Grundrechte eines Anderen respektiert und im selben Kontext aber klar macht ,das er mit jemanden der eine befremdliche Gesinnung hat , sei es extrem politisch oder eben Als Gewaltbereitschaft , nicht trainieren will und ihn folglich auch nicht in SEINEM Gym haben möchte. Weil die Chemie nicht stimmt, weil das Team nicht gefährdet werden soll, weil das Training auf der Matte oder im Ring , auch viel mit Vertrauen zu tun hat . Deshalb ausgesprochene und v.a. Unausgesprochene Regeln einfach vorraus gesetzt werden . Die dann von genau deinem ins Auge gefassten Klientel , oft missachtet werden .
Ein Stinknormales Gym will so etwas garnicht. Ist das sooooo schwer zu begreifen?????
Der Einzige der sich hier selbst vorführt , bist du . Da wirklich jeder jetzt weiss , das du wenig bist garnichts von dem was du kritisierst , kennst bzw. weisst.
Schon die abstruse Logik, das nur ein Betreiber der Extremisten und Gewalttäter trainiert , überleben kann.
Man ,wie kommt man eigentlich auf son Blödsinn??? Langeweile?
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)