
Zitat von
Kusagras

Zitat von
Alephthau
Ein Team aus 22 internationalen Autoren hat sich "Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR", also die Studie zum PCR-Test von Prof Dr Drosten,, angeschaut (peer reviewed) und man kann sagen, dass sie diese förmlich zerpflückt haben und der Meinung sind, die Studie sollte zurück gezogen werden!

Mal schauen was bei rauskommt. Ob die Kritiker nur wissenschaftliches Interesse haben?
Natürlich, das ist die Créme de la Créme der Wissenschaft.
Dr. Peter Borger
Themen (Auswahl):
Das Genom im 21. Jahrhundert – Hinweise auf Evolution oder Schöpfung?
Das Erbgut von Mensch und Schimpanse – fast identisch, oder …?
Was sind Viren, und wie passen sie in Gottes gute Schöpfung?
Können wir Einfluss auf unsere Gene nehmen? Neue Einsichten aus der (Epi-)Genetik
ENCODE und das Ende der Evolutionstheorie
Zielgruppe: Christliche Gemeinden und Gruppen, Schüler, Studenten, Akademiker, Lehrerfortbildung
https://veranstaltungen.wort-und-wis...renten/borger/
hier einer der Vorträge:
und hier ein Auftritt auf einer Verquerdenkerdemo:
Den "Virenspezialisten" Dr. Stefan Lanka konnte man nicht gewinnen?
Aber immerhin die "Virenspezialistin" Dr. Ulrike Kämmerer, die schon beim "Corona Untersuchungsausschuss" als Expertin geladen war und auf mich eigentlich einen guten Eindruck gemacht hat.
Und nun unterzeichnet sie eine Art offenen Brief an ein wissenschaftliches Journal, in dem u.A. so was drin steht?
The Corman-Drosten paper contains the following specific errors:
[...]
3. The test cannot discriminate between the whole virus and viral fragments. Therefore, the test cannot be used as a diagnostic for intact (infectious) viruses, making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus and make inferences about the presence of an infection.
Das mag ja in der Covidiotengemeinde die große Enthüllung sein, aber sollte das unter Virologen und Leuten, die sich mit PCR-Tests professionell beschäftigen, nicht wohl bekannt sein?
Aber im Corman-Drosten Paper wurde das Gegenteil behauptet?
Würde Frau Dr. Kämmerer so was auch in einen Fachartikel für Virologen rein schreiben?
Oder hat diese Website eher eine andere Zielgruppe? Darüber, dass Fr. Dr. Kämmerer den wissenschaftlichen Diskurs auf Demos verlagert, ist an der Universität, an der sie beschäftigt ist, nicht jeder glücklich:
Rechthaberei oder wissenschaftlicher Diskurs? Eine Biologin der Würzburger Uniklinik stellt Corona-Tests und Einschränkungen in Frage. Ihr Demo-Auftritt sorgt für Kritik.
Den wissenschaftlichen Disput um die Einordnung des Coronavirus und um die richtige Strategie im Kampf gegen die Pandemie gibt es im Großen, unter den bekannten Virologen: Christian Drosten, Hendrik Streeck, Alexander Kekule – immer wieder kommen Experten aufgrund von Studien zu unterschiedlichen Schlüssen. Den Disput gibt es aber auch im Kleinen - wie am Universitätsklinikum Würzburg (UKW).
Dort hat man mit Labor und Teststelle und mit der Intensivbehandlung von Corona-Patienten in den vergangenen Monaten seine Expertise unter Beweis gestellt. Doch nicht alle Mediziner und Forscher an der Uniklinik sind auf einer Linie. Kein Problem, sagt der Ärztliche Direktor Professor Georg Ertl. Der wissenschaftliche Diskurs sei nicht nur erlaubt, er sei sogar ganz wesentlich, um im Ringen um die besten Erkenntnisse voranzukommen. Wenn einzelne Mitarbeiter der Klinik allerdings öffentlich bei Demonstrationen auftreten, wird es kritisch. "Das ist nicht der richtige Ort für die wissenschaftliche Auseinandersetzung", sagt Ertl.
[...]
Konterkariert die Humanbiologin damit die offizielle Haltung der Universitätsklinik und ihrer Virologen? Professor Lars Dölken, Lehrstuhlinhaber und Leiter des Diagnostik-Labor am Institut für Virologie, tritt auf Anfrage den Thesen Kämmerers entgegen und warnt vor Corona-Verharmlosung.
[...]
Man verfüge inzwischen über ausreichend Daten, um zu belegen, dass das Sars-CoV-2-Virus "fünf- bis zehnmal gefährlicher" ist als die saisonale Influenza. Biologin Ulrike Kämmerer vertrete nicht die Meinung der Universität und des Uniklinikums – schon gar nicht mit ihrer auf der Schweinfurter Demo geäußerten Mutmaßung, die Mitarbeiter der Tönnies-Fleischfabrik könnten sich auch mit einem Schweinevirus infiziert haben: "Es sind ja schon eine Reihe Infizierter schwerst erkrankt." Dölken hält Kämmerers Aussagen für "falsch und disqualifzierend"
https://theworldnews.net/de-news/cor...rger-uniklinik

Zitat von
Kusagras
Und heißt das es evtl., dass es viel weniger Infizierte gibt und der Virus tödlicher ist als angenommen? Und das wir noch weiter weg von Herdenimmunität sind?
Oder dass die 300 "positiven" asymptomatischen Fälle, aus den knapp 9 Millionen Getesteten in Wuhan, unter denen kein einziger positiv getesteter symptomatischer Fall aufgetreten ist und aufgrund derer Alephthau die Schlussfolgerung verbreitet, dass asymptomatische Fälle gar nicht ansteckend seien, vielleicht gar nie wirklich infiziert waren?

Naja, zunächst heißt das, das es Kritikpunkte am genannten Paper gibt, die einem Publikum dargeboten werden, das größtenteils gar nicht in der Lage ist, die zu beurteilen (ich schließe mich da nicht aus).
Was bleibt da wohl bei Menschen hängen, die der "Mainstreamwissenschaft" im Allgemeinen und dem "Chef-Coronoiker" Drosten im Besonderen ohnehin schon misstrauen?
Und die Kritiker mögen "international" sein, aber was heißt das schon?
Dass die aus verschiedenen Ländern kommen.
Wenn Ripley, Little Green Dragon und Maddin.G einen Artikel schreiben, ist sind das ja auch schon internationale Autoren...

Zitat von
Kusagras
Am Ende gibt es gar keinen Virus und wir sind in der Matrix, die älteren Verstorbenen sind .... worden, um das Rentensystem vor dem Kollaps zu bewahren

Zumindest Frau Kämmerer bezieht ihre Kritik nur auf den "Drosten-Test", der ja nun beileibe nicht der einzige verwendete ist:
Ihre Kritik bezieht sich ausdrücklich auf jenen vom Charité-Virologen Christian Drosten entwickelten und von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Primärtest. Er sei nicht zuverlässig, sagt Kämmerer. Es könnten dabei auch leicht Tierviren miterfasst werden, "da kann es zu Falschdiagnosen kommen". Mittlerweile gebe es eine Vielzahl weiterer PCR-Tests für Corona, die präziser sein dürften. "Ich kritisiere nicht das PCR-Verfahren generell", stellt die Biologin klar.