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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #7816
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt (mindestens) das dritte Mal, kanken, dass du erwähnst, es gebe vor Impfungen ein "Aufklärungsgespräch".

    Und erneut frage ich: Wo denn? Seit wann?
    Ich hatte mal aufgeschnappt, dass diese Impfzentren praktisch wie ein Fließband in einzelne Stationen unterteilt sein werden, insgesamt plante man
    wohl einen Durchlauf von 2 Minuten. Also Aus- anziehen, Kärtchen einlesen, "beraten" impfen und fort.

    Viel mehr als ein Infoblatt mit bla bla und einer Unterschrift, mit der ich alle (unbekannten) Risiken auf mich nehme, würde ich da nicht erwarten.
    Geändert von kelte (10-12-2020 um 09:39 Uhr)

  2. #7817
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt (mindestens) das dritte Mal, kanken, dass du erwähnst, es gebe vor Impfungen ein "Aufklärungsgespräch".

    Und erneut frage ich: Wo denn? Seit wann?
    Schon immer. Muss auch zwingend durch den Arzt erfolgen. Hier mal ein Artikel dazu, ist zwar älter, gilt aber nach wie vor:

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/69...stischer-Sicht

  3. #7818
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    In den Impfzentren ist grds. vorgesehen den Leuten einen Zettel in die Hand zu drücken - für Ausnahmen(!) steht ein Arzt für ein Beratungsgespräch bereit.
    Sämtliche Planungen was die Durchlaufzeiten angeht basieren darauf, dass ein Großteil der Leute den Zettel aka "Aufklärungsbogen" bekommen, gepiekts werden und raus. Für alles andere ist schlicht keine Zeit.

    Von einer ausführlichen persönlichen ärztlichen Aufklärung kann hier wohl eher nicht die Rede sein.
    Ich weiß ja nicht woher ihr Eure Infos bezieht, aber die KV, die aktuell die Ärzte für die Impfzentren rekrutiert, sieht das anders.

    Wie oben erwähnt ist ein ärztliches Aufklärungsgespräch verpflichtend. Der Gesetzgeber hat da eindeutige Vorstellungen und die werden auch nicht wegen Corona geändert.
    Der für die Impfung verantwortliche Arzt haftet dafür wenn er nicht ausreichend aufklärt und es kommt zu Impfschäden. Alleine schon aus diesem Grund wird jeder Arzt in einem Impfzentrum die Leute gut aufklären, insbesondere bei einem neu zugelassenen Impfstoff.

  4. #7819
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Schon immer. Muss auch zwingend durch den Arzt erfolgen.
    Was würde denn der Arzt konkret außer Schwangerschaft/Allergien abfragen können?
    Der weiß doch selbst nichts - es gibt praktisch keine Infos über Unverträglichkeiten, Wechselwirkungen, problematische Vorerkrankungen.
    Über was will der aufklären? Über "no data available" in seinen "Fachinformationen"?

    Das soll ja erst noch ermittelt werden, und dazu braucht es (un)freiwillige Probanden -für reguläre Studien ist keine Zeit.

    Das ist doch eine einzige, riesige Verarsche.
    Geändert von kelte (10-12-2020 um 09:53 Uhr)

  5. #7820
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    Hier noch ein anderer Artikel zu Aufklärungen allgemein:

    https://cdn.aerzteblatt.de/pdf/104/9/a576.pdf

    In Tabelle 2 auf S. A580 findet ihr unter „Impfungen“:

    Nicht in jedem Fall ist bei staatlich empfohlener Routineimpfung ein mündliches Gespräch erforderlich, wenn Merkblatt und Infos durch Gespräch mit Arzt gegeben waren, BGH NJW 2000, 1784 ff. aber cave BGH MedR 1995, 25: Umfang der Aufklärung über Risiken,
    z.B. 1 zu 15,5 Millionen
    Wie ich erwähnte entwickelt der Bund gerade für die SARS-CoV-2 Impfung die Aufklärungs- und Einwilligungsbögen. Die bekommen die Patienten dann vorab und der Arzt klärt dann in einem Gespräch kurz weiter auf.

    Bei Standardimpfungen (nach STIKO) kann die Aufklärung seitens des Arztes extrem kurz gehalten werden, wenn vorher ein Merkblatt ausgehändigt wurde.

  6. #7821
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen

    Bei Standardimpfungen (nach STIKO) kann die Aufklärung seitens des Arztes extrem kurz gehalten werden, wenn vorher ein Merkblatt ausgehändigt wurde.
    Heißt in der Praxis? Bogen wird ausgehändigt (mehr oder minder gelesen), unterschrieben - "Haben Sie noch Fragen?" "Nein" - Thema durch.

    Den formellen Anforderungen sind damit genüge getan, dass ist aber kein Vergleich zu einem "Beratungsgespräch mit ausführlicher Aufklärung" beim z.B. Hausarzt.


    https://www.tagesschau.de/inland/imp...baden-107.html

    "Flaschenhals: Aufklärungsgespräch
    Pro Impfstraße gibt es vier Impfkabinen, in denen parallel geimpft werden kann. In einer davon steht auch eine Liege, falls jemand zum Beispiel zu Schwindel neigt. Doch vor der Impfung kommt das Aufklärungsgespräch. Dafür gibt es pro Impfstraße nur einen Raum, und jeder Impfwillige hat ein Anrecht darauf. Geschätzte Dauer: bis zu 15 Minuten. Marc Dieroff, der stellvertretende Leiter des Wiesbadener Gesundheitsamtes, nennt die Aufklärung den Flaschenhals des Impfvorganges, der die zeitlichen Vorgaben des Landes wohl sprengen könnte.
    Geändert von Little Green Dragon (10-12-2020 um 09:56 Uhr)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  7. #7822
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt (mindestens) das dritte Mal, kanken, dass du erwähnst, es gebe vor Impfungen ein "Aufklärungsgespräch".

    Und erneut frage ich: Wo denn? Seit wann?
    ich krieg vor JEDER jährlichen betrieblichen Grippeimpfung (und das ist ja nun der Inbegriff von "business as usual") einen langen Infozettel zu Art, Wirkweise usw. der Impfung und möglicher Nebenwirkungen (und inzwischen auch zu Datenschutz) und einen Fragebogen zu aktuellen Erkrankungen, Allergien, Verträglichkeit der letzten Impfung usw.

    Das muss ich alles unterschreiben und bei der Impfung dem Arzt aushändigen UND werd dann noch gefragt, ob ich weitere Fragen habe.

    Bei der letzten Tetanus-Auffrischung beim Hausarzt wars zugegebenermaßen nicht ganz so förmlich, aber auch da gabs ein Infozettelchen und die Frage nach Fragen.

    Ich muss also ganz ehrlich sagen, ich persönlich kenn das nicht anders.

    Grüße

    Münsterländer
    I'm going through changes

  8. #7823
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Heißt in der Praxis? Bogen wird ausgehändigt (mehr oder minder gelesen), unterschrieben - "Haben Sie noch Fragen?" "Nein" - Thema durch.

    Den formellen Anforderungen sind damit genüge getan, dass ist aber kein Vergleich zu einem "Beratungsgespräch mit ausführlicher Aufklärung" beim z.B. Hausarzt.


    https://www.tagesschau.de/inland/imp...baden-107.html

    "Flaschenhals: Aufklärungsgespräch
    Pro Impfstraße gibt es vier Impfkabinen, in denen parallel geimpft werden kann. In einer davon steht auch eine Liege, falls jemand zum Beispiel zu Schwindel neigt. Doch vor der Impfung kommt das Aufklärungsgespräch. Dafür gibt es pro Impfstraße nur einen Raum, und jeder Impfwillige hat ein Anrecht darauf. Geschätzte Dauer: bis zu 15 Minuten. Marc Dieroff, der stellvertretende Leiter des Wiesbadener Gesundheitsamtes, nennt die Aufklärung den Flaschenhals des Impfvorganges, der die zeitlichen Vorgaben des Landes wohl sprengen könnte.
    Für mich ist offensichtlich, dass hier ein großangelegter Feldversuch für den Hersteller geplant ist.

    Und natürlich werden die sich formal absichern, jeder Proband wird innerhalb seiner 2 Minuten im Impfzentrum auch ein paar Sekunden Zeit für eine Unterschrift einplanen müssen, wo
    er eine hervorragende, allumfassende Aufklärung und Risikoeinwilligung bestätigt.

  9. #7824
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Was würde denn der Arzt konkret außer Schwangerschaft/Allergien abfragen können?
    Der weiß doch selbst nichts - es gibt praktisch keine Infos über Unverträglichkeiten, Wechselwirkungen, problematische Vorerkrankungen.

    Das soll ja erst noch ermittelt werden, und dazu braucht es (un)freiwillige Probanden -für reguläre Studien ist keine Zeit.

    Das ist doch eine einzige, riesige Verarsche.

    Genau und eben weil es so eine riesige Verarsche ist lasse ich mich auch impfen, wie auch mittlerweile alle meine Kollegen, die ich kenne.

    Wie gesagt, jeder kann machen was er will, nur informiere dich auch über die Alternativen. „Long-COVID“ ist kacke und das hier macht auch nicht viel Spaß:

    Importance: Coronavirus disease 2019 (COVID-19) continues to cause considerable morbidity and mortality worldwide. Case reports of hospitalized patients suggest that COVID-19 prominently affects the cardiovascular system, but the overall impact remains unknown.

    Objective: To evaluate the presence of myocardial injury in unselected patients recently recovered from COVID-19 illness.

    Design, setting, and participants: In this prospective observational cohort study, 100 patients recently recovered from COVID-19 illness were identified from the University Hospital Frankfurt COVID-19 Registry between April and June 2020.

    Exposure: Recent recovery from severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 infection, as determined by reverse transcription-polymerase chain reaction on swab test of the upper respiratory tract.

    Main outcomes and measures: Demographic characteristics, cardiac blood markers, and cardiovascular magnetic resonance (CMR) imaging were obtained. Comparisons were made with age-matched and sex-matched control groups of healthy volunteers (n = 50) and risk factor-matched patients (n = 57).

    Results: Of the 100 included patients, 53 (53%) were male, and the mean (SD) age was 49 (14) years. The median (IQR) time interval between COVID-19 diagnosis and CMR was 71 (64-92) days. Of the 100 patients recently recovered from COVID-19, 67 (67%) recovered at home, while 33 (33%) required hospitalization. At the time of CMR, high-sensitivity troponin T (hsTnT) was detectable (greater than 3 pg/mL) in 71 patients recently recovered from COVID-19 (71%) and significantly elevated (greater than 13.9 pg/mL) in 5 patients (5%). Compared with healthy controls and risk factor-matched controls, patients recently recovered from COVID-19 had lower left ventricular ejection fraction, higher left ventricle volumes, and raised native T1 and T2. A total of 78 patients recently recovered from COVID-19 (78%) had abnormal CMR findings, including raised myocardial native T1 (n = 73), raised myocardial native T2 (n = 60), myocardial late gadolinium enhancement (n = 32), or pericardial enhancement (n = 22). There was a small but significant difference between patients who recovered at home vs in the hospital for native T1 mapping (median [IQR], 1119 [1092-1150] ms vs 1141 [1121-1175] ms; P = .008) and hsTnT (4.2 [3.0-5.9] pg/dL vs 6.3 [3.4-7.9] pg/dL; P = .002) but not for native T2 mapping. None of these measures were correlated with time from COVID-19 diagnosis (native T1: r = 0.07; P = .47; native T2: r = 0.14; P = .15; hsTnT: r = -0.07; P = .50). High-sensitivity troponin T was significantly correlated with native T1 mapping (r = 0.33; P < .001) and native T2 mapping (r = 0.18; P = .01). Endomyocardial biopsy in patients with severe findings revealed active lymphocytic inflammation. Native T1 and T2 were the measures with the best discriminatory ability to detect COVID-19-related myocardial pathology.

    Conclusions and relevance: In this study of a cohort of German patients recently recovered from COVID-19 infection, CMR revealed cardiac involvement in 78 patients (78%) and ongoing myocardial inflammation in 60 patients (60%), independent of preexisting conditions, severity and overall course of the acute illness, and time from the original diagnosis. These findings indicate the need for ongoing investigation of the long-term cardiovascular consequences of COVID-19.
    Puntmann VO, Carerj ML, Wieters I, Fahim M, Arendt C, Hoffmann J, Shchendrygina A, Escher F, Vasa-Nicotera M, Zeiher AM, Vehreschild M, Nagel E. Outcomes of Cardiovascular Magnetic Resonance Imaging in Patients Recently Recovered From Coronavirus Disease 2019 (COVID-19). JAMA Cardiol. 2020 Nov 1;5(11):1265-1273. doi: 10.1001/jamacardio.2020.3557. PMID: 32730619; PMCID: PMC7385689.

    Der gesamte Artikel:

    https://jamanetwork.com/journals/car...7404.62135.pdf

  10. #7825
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    Siehste. Grippeimpfung hatte ich erst. Nix Aufklärung, kein Beipack- oder sonstiger Mitnehm-Zettel, nix zum Unterschreiben. Gab noch nichtmal 'nen Vermerk im Impfpass. Was natürlich praktisch ist, wenn wirklich was sein sollte...
    Aber die Rechnung über besagte 33ebbes, die gab es ein paar Wochen später (*ex*klusive Impfstoffkosten, wohlgemerkt!)

  11. #7826
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    Zitat Zitat von Münsterländer Beitrag anzeigen
    ich krieg vor JEDER jährlichen betrieblichen Grippeimpfung (und das ist ja nun der Inbegriff von "business as usual") einen langen Infozettel zu Art, Wirkweise usw. der Impfung und möglicher Nebenwirkungen (und inzwischen auch zu Datenschutz) und einen Fragebogen zu aktuellen Erkrankungen, Allergien, Verträglichkeit der letzten Impfung usw.

    Das muss ich alles unterschreiben und bei der Impfung dem Arzt aushändigen UND werd dann noch gefragt, ob ich weitere Fragen habe.

    Bei der letzten Tetanus-Auffrischung beim Hausarzt wars zugegebenermaßen nicht ganz so förmlich, aber auch da gabs ein Infozettelchen und die Frage nach Fragen.

    Ich muss also ganz ehrlich sagen, ich persönlich kenn das nicht anders.

    Grüße

    Münsterländer
    Laut der von Kanken verlinkten "Fachinformation" haben die schlicht keine Ahnung über Toxizität, Auswirkungen auf Kinder/Schwangere, Fortpflanzung sowie
    Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten.

    Wenn überhaupt fragen die die Daten nur ab, damit die deine eventuellen gesundheitlichen Folgen auswerten können.
    So wie sich das für eine Feldstudie gehört.

  12. #7827
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Siehste. Grippeimpfung hatte ich erst. Nix Aufklärung, kein Beipack- oder sonstiger Mitnehm-Zettel, nix zum Unterschreiben.
    Kenn ich auch so. "Bisher alles immer gut vertragen?" Jo. "OK, geht los."
    Ende des Beratungsgespräches.

  13. #7828
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Siehste. Grippeimpfung hatte ich erst. Nix Aufklärung, kein Beipack- oder sonstiger Mitnehm-Zettel, nix zum Unterschreiben. Gab noch nichtmal 'nen Vermerk im Impfpass. Was natürlich praktisch ist, wenn wirklich was sein sollte...
    Aber die Rechnung über besagte 33ebbes, die gab es ein paar Wochen später (*ex*klusive Impfstoffkosten, wohlgemerkt!)
    Na siehste. Also alles nix neues. Warum regt ihr euch auf? Hier gibts bestimmt ne Impfpasseintragung.

  14. #7829
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Kenn ich auch so. "Bisher alles immer gut vertragen?" Jo. "OK, geht los."
    Ende des Beratungsgespräches.
    Und hast du dich beschwert?

  15. #7830
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Genau und eben weil es so eine riesige Verarsche ist lasse ich mich auch impfen, wie auch mittlerweile alle meine Kollegen, die ich kenne.
    Ich habe Spahn und Schmidt gesehen, wo diese auf die Notwendigkeit einer positiven Einschätzung der Ärzte/Apotheker gedrängt haben.

    Ganz konkret:
    Welche Vorerkrankungen sind kritisch?
    Welche sind ein Ausschlusskriterium?
    Welche Wechselwirkungen sind zu beachten?
    Welche Medikamente darf ich nicht einnehmen?

    Was sagen darüber deine "Fachinformationen"?
    Richtig. "no data available"
    Geändert von kelte (10-12-2020 um 10:14 Uhr)

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