„Es sind Aufnahmen aus Berlin, die fassungslos machen. Am Samstag hatten sich Dutzende Menschen am Alexanderplatz in Berlin eingefunden, um gemeinsam zu tanzen und zu singen...“
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„Es sind Aufnahmen aus Berlin, die fassungslos machen. Am Samstag hatten sich Dutzende Menschen am Alexanderplatz in Berlin eingefunden, um gemeinsam zu tanzen und zu singen...“
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Du hast den Strauß zur Haftung oder nicht der Impfstoffhersteller ja mit Kensei schon ausgefochten.
Ich hätte tatsächlich gedacht, dass die Impfstoffhersteller komplett in der Haftung sind. Das wird von den Medien bzw. der Politik aber sehr suboptimal kommuniziert, um es vorsichtig auszudrücken.
sind die Nebenwirkungen im Beipackzettel aufgelistet, wird generell nicht gehaftet, dazu haben sich die Hersteller von der Haftung bei jetzt noch nicht bekannten Nebenwikrungen freistellen lassen, d.h. sie müssen für keine Nebenwirkungen haften. Die Hersteller sind in der stärkeren Verhanldunsposition, läst sich die EU nicht darauf ein, gibt es halt keinen Impfstoff für die EU von diesem Hersteller. Ich weiss im Grunde nicht wofür der Hersteller dann überhaupt haftet, vielleicht wenn der Anwender sich beim öffner der Verpackung schneidet, oder wenn die Nebenwirkungen doch häufiger autreten als angegeben. Ich denke aber, dass die Beipackzettel aus diesem Grunde rechtsicher formuliert werden.
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
in GB werden die Ü70 jährigen wieder zu Hause kaserniert, warum geht das bei uns nicht?
Dürfen sich die Senioren die kostenlosen FFP2 Masken vom Jens immer noch in der Apotheke abholen-ist dieser Gang essentiell. Ach nee die 3 Dinger gibt es ja nur bis zum 6.1.2021 und die anderen 12 gibt es dann gestreckt bis zum April. Macht sicherlich Sinn.
Warum sollen Eltern aus der Reihe bezahlten Urlaub für die Kinderbetreuung bekommen und nicht den kompletten Jahresurlaub nehmen, die Sommerferien hätte man an die Winterferien anschliessen können und in den Sommer hinein den Stoff aufzuholen vielleicht auch mit Samstagsunterricht.
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
für mich wirft das auch kein gutes Licht auf den Hersteller, es macht betriebswirtschaftlich Sinn, sich von Risiken freistellen zu lassen, wenn man die Möglichkeit hat, nach aussen hin kann es aber den Eindruck erwecken der Hersteller vertraut seinem eigenen Produkt nicht vollständig, ansonsten bräuchte er keine Haftungsfreistellung. Bei anderen Medikamenten wird es schliesslich auch nicht so gehandhabt. Ich hoffe, dass die EU dadurch zumindest die Preise deutlich senken konnte.
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
es gab ja die Diskussion über Zusatzausbildung von Pflegekräften zur Intensivkräften, gerade was aus Berlin gelesen:
QuelleAngeleitet werden sollen diese Externen dann durch ein etwa 100-köpfiges Kernteam der Vivantes-Kliniken. In ihm sind nach Angaben der Senatsverwaltung für Gesundheit Pflegekräfte, die im Sommer auf einen Einsatz in der Notfallklinik sowie auf Intensivstationen nachgeschult wurden.
ist scheinbar recht schnell möglich, so man denn will.
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
QuelleLaut einer groß angelegten Untersuchung in Großbritannien grassierte das Virus unter den 11- bis 16-Jährigen zwischen November und Anfang Dezember so stark wie sonst in keiner Altersgruppe. Zudem hatten sie eine siebenmal höhere Wahrscheinlichkeit, das Virus in einen Haushalt zu tragen.
falls wir es noch nicht hatten.
Eine Lösung Schulen zu und Kinder bis zum Lockdown Ende zu Hause einsperren ähnlich der Alten in GB? Vielleicht mit best Buddy System, jeder kann sich einen Kontakt raussuchen, mit dem man sich regelmässig treffen kann. Ich weiss das und Rentnerlockdown wird nicht kommen, Wahljahr und so.
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
Das mit der Haftung ist wirklich eine schwierige Sache. Ich verstehe Hersteller und Politik durchaus beide. Man ist unter Druck, weil man der Situation Herr werden muss. Eine Impfung ist da ein probates Mittel und ich finde, es ist ein wahnsinniger Erfolg, in welch kurzer Zeit die Hersteller hier Ergebnisse vorweisen können. Mir aber auch verständlich, dass die in solch einem Fall an einer eingeschränkten Haftung interessiert sind.
Im Gegensatz zu dem, was einige hier darstellen, oder darzustellen versuchen ist es tatsächlich eine eingeschränkte Haftung, keine Haftungsfreiheit. Entstehen Schäden, weil es z.B. in einer Charge produktionsbedingt zu Mängeln kommt, haftet der Hersteller selbstverständlich, um mal ein Beispiel zu nennen. Klar ist aber auch, dass ein Hersteller nicht für alles mögliche haftbar gemacht werden kann und sollte, besonders nicht in dieser Situation.
Wie es bisher aussieht, betrachtet man Anzahl applizierter Impfungen mit Anzahl aufgetretener Nebenwirkungen, haben die keinen schlechten Job gemacht und ist diese Diskussion ziemlich aufgeblasen, in Relation zu dem, was draußen passiert.
Das ist schlicht und einfach ein Akt der Provokation. Bisschen wie der Klassenclown, der ständig alle nervt und sich dann wundert, wenn er doch mal eine mitkriegt. Ich würde die einsperren. Nicht aus Strafe, sondern weil ihr Verhalten andere Menschen gefährdet. Kann ja sein, dass einige damit überfordert sind, die Situation mental zu durchdringen, aber man kann gefährliche Idioten nicht frei rumrennen lassen, nur weil es eben Idioten sind, wenn sie ein Verhalten zeigen, mit dem sie sich und andere gefährden.
Geändert von Seemann (06-01-2021 um 08:45 Uhr)
Ich habe aktuell keine Ahnung, was die Verantwortlichen weltweit machen und planen. Mir erscheint deren Handeln zunehmend kopf- und konzeptlos.
Trotz aller Risiken, die ich bei dem neuen Impfstoff von Biontech befürchte, gibt es in den Hochrisikogruppen keine sinnvolle Alternative zur Impfung - wie praktisch bei jeder Grippesaison.
Diese Menschen brauchen dringend einen möglichst effektiven Schutz. Jetzt empfiehlt die WHO -entgegen der ausdrücklichen Empfehlung des Herstellers- bei den allgegenwärtigen
Engpässen in der Beschaffung des Impfstoffes die 2. Dosis aufzuschieben. Interessanterweise warnt Biontech mit der Begründung vor dem Schritt, dass dazu keine Daten vorliegen.
Mal davon abgesehen, dass bei denen bei vielen Risiken "no data available" steht, frage ich mich, auf welcher Grundlage die "Experten" der WHO diesen Schritt für vertretbar halten.
Reicht ein 50% Schutz in einer Hochrisiko-Gruppe aus? Verhindert diese eine Dosis schwere, tödliche Verläufe?
Mir ist die ganze Impfstrategie ein Rätsel. Vielleicht verstehe ich die Zahlen aus der Wirksamkeitsstudie auch falsch, aber die Eckdaten habe ich so im Kopf:
Von 44.000 repräsentativen Menschen haben 22.000 den Impfstoff bekommen. In der Placebo Gruppe haben so ungefähr 170 Leute eine COVID Erkrankung durchlaufen, in der Impfstoff-Gruppe 9.
Das bedeutet doch nach diesen Zahlen, dass in der Impfstoff-Gruppe vermutlich ca. 160 Leute einen Vorteil durch die Impfung hatten - also ca. 0,7% der Menschen. Bei den anderen gab es in den ca. 2 Monaten
Beobachtungszeitraum entweder keine Infektion, diese wurde aufgrund des milden Verlaufs nicht erkannt oder der Impfstoff versagte.
Oder anders ausgedrückt: Für 99,3% der Leute hat es praktisch keinen Unterschied gemacht, ob sie geimpft waren oder nicht - oder sehe ich das falsch?
Bei einer Masern-Impfung ist erwiesen, dass diese vor einer Infektion/Übertragung schützt. Bei den Grippe-Viren funktioniert das wohl so typischerweise nicht, das bedeutet, die Leute
infizieren sich genauso und verbreiten das Virus auch weiter, "nur" der Krankheitsverlauf wird leichter. Der Verdacht liegt zumindest nahe, dass es sich bei CIÒVID ähnlich verhält.
Wo ist da der Sinn, möglichst 70% der eigenen Bevölkerung mit einem völlig neuartigen Impfstoff zu behandeln, dessen Langzeitfolgen unbekannt sind?
Es ist nun mal so, dass das Virus für eine junge Familie kein nennenswertes Risiko darstellt. Todesfälle unter Kindern gibt es de facto gar nicht, selbst für Leute bis 40/50 geht das Risiko durch das Virus
im normalen Lebensrisiko unter. Es sterben vielfach mehr Menschen allein im Straßenverkehr oder werden schwer verletzt/invalid.
Diese Menschen haben keine Angst vor dem Virus, dass ist eine völlig rationale Erkenntnis. Wenn die mit ihren Kindern rodeln gehen, hat das doch nichts damit zu tun, dass die völlig verantwortungslos sind -
das spiegelt einfach das reale Bedrohung Szenario für diese Leute wider. Und ob durch das Rodeln am Nachmittag in einem Altersheim 50km weiter ein Mensch stirbt, ist eine Kausalkette, die du niemandem vermittelt bekommst.
Ich halte persönlich beispielsweise pauschale Sportverbote etc. für völligen Schwachsinn. Lasst die Leute doch zusammen trainieren/Sport machen. Selbst wenn dort einer das Virus verbreitet, bedeutet dass doch primär nichts anders,
dass ein paar Tage später die Trainingsgruppe immun ist und im Gegensatz zu dem Impfstoff ziemlich sicher ist, dass diese Leute als Überträger die nächste Zeit ausfallen.
Natürlich solltest du keine ungeimpften Omas und Opas besuchen. Natürlich musst du das Training sein lassen, wenn die Oma im eigenen Haushalt lebt und nicht geimpft ist. Aber dafür muss ich doch nicht
sämtliche Gyms zumachen, Restaurants schließen etc.
Wollen die ernsthaft den Lockdown so lange durchziehen, bis 70% der Leute geimpft sind? Und was soll dieses Ziel bringen? Es werden dann immer noch ein Großteil der Bevölkerung infektiös sein können,
das Virus weiterverbreiten. Zumal der Schutz durch den Impfstoff zeitlich noch nicht zu beziffern ist.
Impft die Menschen in den Alters- und Pflegeheimen und med. Personal, die das wollen. Bietet den Leuten die Impfungen weiter an, damit sich jeder impfen kann, der das will und sich so besser fühlt.
Aber damit ist es gut - es macht doch wirklich keinen Sinn, mit dem Knüppel auf ein imaginäres Ziel von 70% Impfquote hinzuarbeiten.
Geändert von kelte (06-01-2021 um 10:48 Uhr)
Was heißt schon Lockdown. Dieses Monat sind in der Stadt die Schornsteinfegertermine. Es wird dann jeder Haushalt abgeklappert, da mit Gas geheizt wird. Klar, das ist wichtig für die Sicherheit aber das diesmal auf den Sommer zu verlegen fände ich besser. Hauptsächlich auf den Freizeitbereich herumzuhacken ist irgendwie auch nur Symbolpolitik.
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