Hallo Huangshan,
es ging bei meiner Antwort an * Silverback nicht um USA-Historie an sich, sondern um
Bestimmt haben die KK-Pioniere auf Hawaii auch einige "Stars" der damaligen Zeit unterrichtet.[...] der Erste, der recht publikumswirksam bekannte Schauspieler und andere Größen trainiert hatte - und damit auch eine solide "Bekanntheits-Basis" hatte. [...]
Auch interessantes Thema.
Grüße
Alexa
OK, ich wollte darstellen, dass es vor Bruce Lee Leute gab die neue x Stile erschaffen haben .
Ergänzend:
Dan Inosanto war American Kenpo Schwarzgurt bevor er Bruce Lee traf.
Bruce Lee soll u.a. bei Wally Jay Small Cirle Jujitsu gelernt haben.
Gruss
Huangshan
Geändert von Huangshan (06-01-2021 um 20:09 Uhr)
Wie das Leben so spielt. YT hat mir gerade folgendes Video vorgeschlagen:
Finde den Titel irgendwie nicht passend zum Inhalt. Egal.
Falls die Background-Story stimmt, was ich nicht beurteilen kann, ist das vielleicht für den Faden interessant.
Joe Lewis zu beeindrucken, heißt, aus meiner Sicht, auch schon was. Falls die Story stimmt.
Liebe Grüße
DatOlli
Danke für den Videobeitrag. Ich hatte gerade noch gestern selbst überlegt ihn einzustellen, aber ... da ich mir hier ja schon die Finger verbrannt habe, dachte ich ... "lass ich´s mal".
Das Gezeigte bestätigt eben einmal mehr meine Aussage: "Bruce Lee hat kampfessentielle Attribute auf ein hohes Niveau entwickelt".
Das heißt nicht, dass er ein Kämpfer oder gar ein Überkämpfer war ... denn wir haben ja "gelernt", dass Kämpfer nur der ist, der regelmäßig und professionell im Ring oder Käfig auftritt ... nein, dass war nicht. Aber das heißt genausowenig, dass er ein Nicht-Kämpfer war, denn jemand der so hart trainiert, um diese Attribute zu entwickeln, der kann damit - mentale Stabilität vorausgesetzt - auch kämpfen. Ob diese Person jede Andere und wen genau besiegen kann oder nicht, steht auf einem völlig anderen Blatt. Aber es erscheint nur logisch, dass jemand, der diese Attribute auf jenes, hohes Niveau gebracht hat, höchstwahrscheinlich jemand anderen, der sich auf einem niedrigeren Niveau bewegt, besiegen wird, falls die anderen kampfrelevanten Aspekte wie Physis und Mentalität gleichwertig sind oder nicht wesentlich differieren.
Geändert von Theorie & Praxis (08-01-2021 um 12:18 Uhr)
Nee, da hast Du was Flasches "gelernt."
Wir haben gelernt, dass der in der Mitte es immer am besten hat.
Das bezieht sich auf die zur Verfügung stehenden Sparringspartner.
BL hätte das verstanden.
Da er es Dir nicht mehr erklären kann - wir sind ggf. für Dich da.
Aber erst mal selber versuchen.
Didaktisch :
Das Gürteltier
"We are voices in our head." - Deadpool
Möchte mich in euren beef ja nicht einmischen, nur finde ich den letzten Post von T&P schon recht pragmatisch einlenkend - und Deinen gürteligen Folgekommentar dagegen als ziemlich stänkernd-nachtretend.
Von daher fühle ich mich dem argumentativ-netten wir auch NICHT zugehörig!
P.S.: Uralte Kommunikationsregel (aus der Ära "Watzlawick" und "von Thun"): "Wenn Du was zu sagen hast, sprich per 'Ich' und nicht per 'wir' oder 'man'.
Alles gut. Ich kann damit umgehen. Möchte jetzt keine Fortsetzung dieses Streits.
Ich seh' schon, hätte mir den Post sparen sollen, und den hier auch.
Kampfrelevante Attribute oder auch Technik, gewinnen einem nicht den Kampf, sie sind Grundvoraussetzung um mitmachen zu können.
Ich schreibe das jetzt für den sportlichen Bereich. Nicht für den krassen "Streetfight-ich-stech-dich-von-hinten-ab-Bereich".
Liebe Grüße
DatOlli
Gesendet von meinem Mi MIX 3 mit Tapatalk
@amasbaal
Liebe Grüße
DatOlli
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Geändert von DatOlli (09-01-2021 um 10:51 Uhr)
Ja, das hat uns Friedemann früher schon in der Grund-Vorlesung gesagt.
Ist allerdings der Pluralis Majestatis.
Ihre Majestät liest gerne zwischen den Zeilen, findet aber, dass ihr beide im Rahmen eurer Möglichkeiten sehr reif reagiert habt und versucht sich euch anzuschließen.
Huldvoll :
Das Gürteltier
"We are voices in our head." - Deadpool
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