Öhm ja kurzfristiger ging es nicht...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/se...3-940939feefdd
"Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)
Wie Experten die Situation einschätzen:
https://aletheia-scimed.ch/IMG/pdf/e...24-12-2020.pdf
Brandaktuell: Die Corona-Situation in der Schweiz im Vergleich mit weiteren europäischen Staaten. Die Stärke dieses 64-seitigen Papiers, an welchem Ärzte, Juristen sowie Mathematiker und Statistik-Experten aus der Schweiz, Deutschland und Österreich mitgearbeitet haben, besteht darin, dass es genau dort ansetzt, wo die Angst der Öffentlichkeit seit Monaten am stärksten gepusht wird:
A.) „Hohe Fallzahlen“
B.) „Hohe Todeszahlen“
C.) „Überlastung der Spitäler“
Jeder Aspekt der Ausführungen kann zahlenmässig bis ins Detail überprüft werden, denn der ganze Bericht basiert auf den offiziellen Zahlen.
Die Handlungsempfehlungen der Experten stehen auf sehr solidem Grund.
Die Absicht der Autoren ist es, letztlich auch die mutlose breite Öffentlichkeit zu erreichen und zum Umdenken zu bringen. Eine angepasste Version für die Parlamentarier ist in Vorbereitung.
ZUSAMMENFASSUNG:
Eine Expertengruppe aus der Schweiz, Deutschland und Österreich, bestehend aus:
- Ärzten;
- Mathematiker und Statistik-Experten;
- Juristen
hat über Monate hinweg alle offiziell verfügbaren Daten aller europäischen Länder ausgewertet. Dabei haben sie (für ein lösungsorientiertes Vorgehen) wesentliche Erkenntnisse gewonnen und diese mit weiterführenden Empfehlungen an diverse Entscheidungsträger von Bund und Kantonen weitergeleitet:
Inhaltliche Zusammenfassung:
TEIL (A):
1.) Die rein Test-basierten „Fallzahlen“ sind für sich allein genommen selbst gemäss aktuellster Empfehlung der WHO vollkommen untauglich als Entscheidungsgrundlage für irgendwelche Massnahmen. (Erforderlich wäre ein Normierung des PCR-Tests bzgl. aller techn. relevanter Parameter; Ausschluss von Mehrfachzählungen; in allen Fällen jeweils eine klinische Diagnose, unter Berücksichtigung der jeweiligen Krankengeschichte etc.)
2.) Die Verankerung des sog. „R-Wertes“ in der Verordnung „Besondere Lage“ als unmittelbar massgebende Entscheidungsgrundlage für Verschärfung oder Lockerung von Massnahmen ist mit den Gesetzen der Wissenschaft und mit dem Verfassungsprinzip der Rechtsstaatlichkeit in keiner Weise vereinbar. Es handelt sich um ein Schulbuchbeispiel reiner Staatswillkür.
TEIL (B):
3.) In keiner Altersgruppe besteht eine signifikante Übersterblichkeit im Jahresvergleich und unter Berücksichtigung des Bevölkerungswachstums.
4.) Die Auswertung der Daten von rund 20 europäischen Ländern lässt einen Zusammenhang erkennen (Korrelation) zwischen Dauer und Schärfe freiheitsbeschränkender Massnahmen einerseits und dem auffälligen Sterbegeschehen ab Ende Oktober andererseits: Je stärker und je länger die (alten!) Menschen seit März 2020 in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurden, desto auffälliger das Sterbegeschehen ebendieser Bevölkerungsgruppe im Spätherbst 2020. Dabei spielen auch gewisse länderspezifische oder regionale Faktoren eine Rolle (welche noch nicht im Detail ausgewertet werden konnten).
TEIL (C):
5.) Das aktuelle Problem in den CH Spitälern hat seinen Grund nicht in der Infrastruktur (ausreichend vorhanden!). Das Problem besteht darin, dass unter dem Regime Corona erstmals in der Geschichte der Schweiz ein signifikanter Anteil von Hausärzten seinen sonst üblichen Beitrag zur rechtzeitigen Behandlung der betroffenen Patienten nicht leistet. Damit landen Menschen im Spital und in einem schwierigen Gesundheitszustand, welche bei sonst üblichen Behandlungsmöglichkeiten sich dank frühzeitiger Diagnose und Behandlung weitgehend zuhause hätten auskurieren können.
****
Die Autoren des Papiers wollen erreichen, dass die massgebenden Entscheidungsträger von diesen nachprüfbaren und entscheidungsrelevanten Tatsachen ENDLICH Kenntnis nehmen, damit vermeidbares Leiden beendet wird.
Die Konsequenz aus diesen Erkenntnissen ist nicht weniger als dies:
Alle freiheitsbeschränkenden Massnahmen müssen aufgrund ihrer kontraproduktiven Wirkung umgehend beendet werden; das „Problem Corona“ kann und muss mit den bestehenden Möglichkeiten unseres Gesundheitssystems bewältigt werden (allenfalls mit staatlichen Zuschüssen). Ganzheitliche Förderung und Stärkung der Gesundheit sind wesentliche Schlüsselfaktoren im Umgang mit Corona.
Corona rechtfertigt in keiner Weise ein auf Dauer ausgerichtetes Festschreiben massiver Eingriffe in die persönliche Freiheit der Menschen und in das öffentliche Leben; Corona rechtfertigt nicht das dauerhafte Ausserkraftsetzen wesentlicher demokratischer Mitwirkungsrechte und rechtsstaatlicher Funktionen.
Die Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit müssen sich den Tatsachen stellen.
Das gesamte Werk finden Sie im untenstehenden PDF-File.
Der Link darf gerne weiter verbreitet werden.
Geändert von Bücherwurm (12-01-2021 um 21:56 Uhr)
Der Lockdown ist falsch, gerade für die älteren!
https://www.clemensheni.net/neue-stu...chen-toedlich/
Darstellung Bücherwurm:
Tatsächlich sagt Lucha:
"wir haben uns nicht testen lassen, weil Testen gar keinen Sinn macht, weil wir keine Symptome hatten"
Er macht also keine allgemeine Aussage, wie von Bücherwurm dargestellt, sondern bezieht sich auf eine spezielle Situation:
Die eigene Quarantäne des Ministers im März nach einem Kontakt.
Für die persönliche Gesundheit machte da ein Test natürlich ohne klinische Symptome keinen Sinn.
Für die Pandemie bzw. Kontaktverfolgung hätte die durchaus Sinn gemacht, denn wäre er positiv gewesen, hätte er ja mit gewisser Wahrscheinlichkeit auch a- oder präsymptomatisch Kontaktpersonen anstecken können.
Wenn die Mitglieder der Landesregierung BW so eine Einstellung hatten, wundert mich nicht, dass
man im November nicht wusste, wo sich die meisten Leute anstecken und einfach mal Aktionismus zeigte und im Dezember härtere Ausgangsperren verhängte, als in Bayern.
Geändert von Pansapiens (13-01-2021 um 02:29 Uhr)
Don't armwrestle the chimp.
Naja.
In dem Artikel wird z.B. behauptet:
Was sind nun die bedeutsamen Unterschiede zwischen einem „klassischen“ Arzneimittel und einem Impfstoff?
Pharmazeutika haben eine sogenannte „Pharmakokinetik“. Darunter versteht man „den Weg des Arzneimittels durch den Organismus“. Man hat zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Konzentrationen davon im Körper, sie können sich bei längerer Therapie anreichern, werden abgebaut (dabei entstehen neue Zwischenprodukte), sie werden in der Leber metabolisiert, über die Nieren ausgeschieden… Ein Impfstoff hat keine Pharmakokinetik, da hier nichts verstoffwechselt wird.
Aha, man bringt also was in den Körper (LNP + RNA) das wird aber nicht verstoffwechselt.
Würde das nicht bedeuten, dass der eingebrachte Stoff so erhalten bleibt, wie er ist und wenn er nicht ausgeschieden wird wohl im Körper überdauert. Wäre nicht selbst das schon "Pharmakinetik"?
Dazu haben die Rattenstudien von Pfizer ja durchaus untersucht, wie sich die LNP im Körper verteilen.
ich hab mal "Pharmakokinetik Lipid Nanopartikel" gegoogelt, da findet man z.B. so was:
Aber unabhängig davon, ob mRNA-Vakzine prophylaktisch oder therapeutisch eingesetzt werden sollen, wird ihre Entwicklung von zwei Fragen dominiert: Was verbessert ihre Pharmakokinetik und -dynamik? Und wie viel Aktivierung des Immunsystems ist für den gewünschten Effekt nötig und den Patienten zumutbar?
[...]
Das Design der synthetischen RNAs folgt hierbei dem natürlichen Bauplan eukaryotischer mRNA. Deren Halbwertszeit in der Zelle beträgt nur sieben Stunden, da sie früher oder später ihre schützende 5’-Cap und den 3‘-poly(A)-******* verliert und von Exo- und Endonukleasen zerschnitten wird. Dem versuchen Impfstoffhersteller zugunsten einer ausgeprägten Immunantwort entgegenzuwirken. So modifizieren sie zum Beispiel mittels rekombinanter RNA-Guanylyltransferase das natürliche 7-Methyl-Guanosin-5‘-Cap ihrer IVT-*mRNA, um deren Pharmakokinetik zu verbessern.
Aha, Wissenschaftler arbeit(et)en daran, eine Eigenschaft der Impfstoffe zu verbessern, die die laut Frau Falb gar nicht haben...
Eventuell sind solche Widersprüche gar nicht auflösbar sondern liegen daran, dass eine der Aussagen falsch ist?
Geändert von Pansapiens (13-01-2021 um 03:42 Uhr)
Don't armwrestle the chimp.
Dann versteh ich gar nichts mehr, kommt aber vor...
By the way:
US-Abgeordnete offenbar während Kapitol-Randale mit Coronavirus infiziert
darf man sein Bett in Stammheim querstellen?
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
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