Kinderärzte haben Umsatzeinbußen und die Kopflaus ist vom Aussterben bedroht:
Kita- und Schulschließungen, zudem mehr Abstand und Hygiene wirken sich aus: Es gibt weniger Erkältungskrankheiten, weniger Magen-Darm-Infekte – und weniger Kopfläuse. „Ich neige fast dazu, Läuse als eine vom Aussterben bedrohte Art zu sehen“, sagt Heidemann augenzwinkernd.
Gehörige Umsatzeinbußen bei Bielefelder Kinderärzten
Don't armwrestle the chimp.
Ja, wieso nicht?
Haben wir bei unseren Fünftklässlern immer mal wieder vereinzelt.
Danke für die Definition.
Ich habe Frau Fälb so verstanden, dass das auf die Wirkweise betrachtet bei Impfstoffen keine Rolle spielt.
Wenn ich Arbeiten korrigiere, habe ich im Normalfall Ahnung von dem Thema, und korrigiere nicht jemanden der mehr im Stoff steht als ich.
Beim Thema Impfen bin ich Dilettant, und als solcher gebe ich wieder, wie ich die Dame verstehe.
Da du ja schriebst, dass deine Interpretation des Gesagten keinen Sinn ergäbe, habe ich dir und jedem den es interessiert, meine Interpretation angeboten. Take it, or leave it.
Eben.
Ich bezweifle aber stark, das jemand wie LGD das verlässlich kann.
Das ist es in der Tat.
LGD schreibt, Impfstoffe wäre natürlich auch pharmakokinetisch wirksam.
Ich habe das verneint, und wollte mit den Beispielen verdeutlichen, dass ansonsten ja eine entsprechende Prüfung stattgefunden haben müsste bzw. bei irgendeinem Impfstoff entsprechende Wirkweisen belegt sein müssten.
Gefunden habe ich dsbzgl. keinen.
Das ist ja der Punkt. Deswegen fällt die Wirkweise ja unter Pharmakodynamik und nicht -kinetik.
Ist das so, oder ist das nur deine Vermutung?
Dafür, dass er eine pharmakokinetische Wirkung, so wie ich sie verstehe, aufweist.
Ich fände es eigentlich interessanter wenn ihr darauf nochmal eingingt als über eine Begriff zu diskutieren, den wohl jeder hier erstmal Nachschlagen müsste:
Kleine Ergänzung, eine Kritik an einem Beitrag bzw. der Art und Weise wie hier geschrieben bzw. aufgetreten wird, ist nicht automatisch "persönlich" Ein bisschen weniger die Backen aufblasen beim posten und man könnte vernünftig diskutieren. Ich weiß, Glashaus und Steine...Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
Fr. Falb schreibt in eben jenem Blog Langzeitdaten braucht man nicht und verweist für diese steile These darauf, dass es bei Pandemrix ja auch keine Fälle gegeben hätte bei denen „Folgen“ später als 4 Monate aufgetreten seien.
Das ist und bleibt grober Unfug - es gab nachweislich Fälle die erst 1 Jahr nach der Impfung auftraten (und nicht wie von ihr behauptet nach 1 Jahr erst bemerkt wurden).
Nick antwortete darauf:
Bist du mal auf die Idee gekommen, dass sie vom Auftreten unbekannter Nebenwirkungen nach Jahren redet? Und nicht davon, dass in extrem seltenen Fällen durchaus erst nach Jahren die – mittlerweile bekannte – Nebenwirkung auftritt?
Bzgl. Schutz der Risikogruppen. Kennt jemad den Ausdruck spritzwassergeschützt? Und hat schonmal jemand ein spritzwassergeschütztes Gerät im strömenden Regen stehen lassen, oder gar ins Wasser geworfen?
Geändert von ThomasL (23-01-2021 um 16:51 Uhr)
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Was willst du da diskutieren?
Narkolepsie trat bei Kindern am häufigsten 1 bis 2 Monate nach der Impfung auf. Bei Erwachsenen in der Spanne bis zu einem halben Jahr.
Das muss dann aber erstmal als "Krankheit" und als "Impfschaden" erkannt werden, weil die Erkrankung auch durch H1N1 verursacht wurde. So erkläre ich mir, dass bis 2 Jahre nach der Impfung noch Fälle aufgetaucht sind. Man müsste auch gucken wie sich das Krankheitsbild entwickelt. Wenn sich der Zustand Betroffener allmählich verschlechtert, kann es ja auch einfach dauern, bis man damit überhaupt mal zum Arzt geht.
2 Jahre war aber auch nicht das Gros. Das hat sich, wie Frau Fälb es beschreibt, in der Zeitspanne bis zu einem halben Jahr abgespielt. Ergo auch kein Langzeitschaden.
Geändert von Kensei (24-01-2021 um 10:18 Uhr) Grund: Rechtschreibung
Wenn man das sicher wüßte ob bzw. inwieweit das bisherige noch stimmt müßte man ja nicht forschen.
"Deshalb sprechen Experten wie der Epidemiologe Adam Kucharski, Mathematiker von der London School of Hygiene and Tropical Medicine davon, dass wir es mit einer neuen Pandemie zu tun haben. "
https://www.swr.de/wissen/was-macht-...rlich-100.html
Gut, kann man sich fragen, inwieweit es journalistische Zuspitzung ist.
"Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)
Geändert von Paradiso (23-01-2021 um 19:14 Uhr)
Sars Covid 19 hat viele Lebensjahre vernichtet:
ttps://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89287198/todeszahlen-fatale-corona-entwicklung-bei-altersgruppen-und-sterblichkeit.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Tja, am Anfang des leichten Lockdowns hatten wir so um die 60 Tote pro Tag. Dann ging es über Wochen hoch auf über 1000. Seit dieser Zeit keine Statistiken mehr von Alephthau und Konsorten.
Jetzt sind wir so bei 800 Leichen pro Tag. Das passt den Querdenkern, die eigentlich keine sein wollen sondern Sozailrevolutionäre, nicht diese Zahlen. Bespricht man sie halt in alter Stanlinistischer Weise einfach nicht, gibt es sie auch nicht. die Verbrennung findet ja zum Glück nicht auf öffentlichen Plätzen statt. Was juckt es einen.
Lieber alberne Texte hier reinkopieren (ist das überhaupt erlaubt?) und die gefährlichkeit der Pandemie leugnen.
Das ist euer Weg und keiner Folgt euch:
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darf man sein Bett in Stammheim querstellen?
Gratuliere, ein Post fast komplett aus Behauptungen, von denen du genau weißt, dass sie falsch sind. Sprich: Lügen.
Naja, bis auf die Zahlen vielleicht. Und da ist die große Frage: Wieso konnten die so hochgehen, trotz Lockdown. Das ist genau die Frage, die der Text stellt, und du beantwortest sie nicht.
Aus deinem Link:
Impfstoffe sind trotz Mutationen voraussichtlich wirksam
Selbst wenn sich eine Mutation auf den Impfstoff auswirkt, macht sie ihn nicht gleich unbrauchbar. Die bislang zugelassenen Impfstoffe induzieren sogenannte polyklonale Antikörper, die an verschiedenen Stellen des Virus ansetzen. Verändert sich das Virus also an einer dieser Stellen, so schwächt das womöglich die Wirkung des Impfstoffs, macht ihn aber nicht völlig unwirksam.
Außerdem provoziert eine Impfung auch eine Immunantwort auf Zellebene, die dafür sorgt, dass bereits infizierte humane Zellen abgetötet werden.
Entwickeln die Hersteller ihre Impfstoffe bereits weiter, um auch Mutationen abzudecken?
Das Mainzer Unternehmen Biontech erklärte dazu: "Wir untersuchen die Schutzwirkung des COVID-19-Impfstoffs gegen diese neuen Virusvarianten weiter."
Zudem versicherte der Geschäftsführer von Biontech, Uğur Şahin, immer wieder, dass man die mRNA-Impfstoffe schnell an neue Varianten anpassen könne
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