im altenheim lassen sich ja ca 20 % nicht impfen...
im altenheim lassen sich ja ca 20 % nicht impfen...
Und deshalb stecken sich die Geimpften an und versterben oder was für eine „Logik“ soll das sein?
Hier geht es nachweislich um Fälle die beide Impfungen bekommen haben und trotzdem erkrankten.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
da est auch nur in bestimmten angrenzendenden regionen vorkommt, könnte es möglichlicherweise daran liegen, dass der impfstopff nicht die erforderliche kühlkette hatte?? dies wäre auch eine mögliche erklärung.
Geändert von marq (15-02-2021 um 15:17 Uhr)
Die Frage ist was “infiziert“ bedeutet. Ohne C(t) Werte kann man dazu nichts sagen. „Infiziert“ ist ein extrem schwammiger Begriff heutzutage (aber das ist ein anderes Thema...)
Die Israelis werden uns diesbezüglich im März valide Daten liefern können. Fest steht auf alle Fälle dass die Impfung schwere Verläufe verhindert, zum Rest muss man die C(t) Werte abwarten (und am besten noch die 1.000.000 Kopien Grenze des Labors kennen).
Hi,
Die Echse lebt mit Viren im Homeoffice
https://www.youtube.com/watch?v=M3CIVNbjcZE
Exkursion ins Corona-Labor: Die Echse in der Welt der Viren | Echse auf Achse
https://www.youtube.com/watch?v=Tf8mBap6gLQ
Sehr unterhaltsam!
Gruß
Alef
Währen die Uniniformierten und Verbohrten behaupten, es werde nur auf Lockdown und Impfung gesetzt, geht die Forschung nach Alternativen schon seit Beginn der Pandemie unbeirrt weiter und zeigt Fortschritte und interessante Erkenntnisse:
https://www.fr.de/wissen/schwere-ver...-90203842.html...Im Fall der Covid-Erkrankung zeigte sich, dass die sogenannten Neutrophilen ausschlaggebend sind. Sie gehören zur Gruppe der weißen Blutkörperchen, die dafür bekannt sind, schnell Reaktionen zu zeigen, wenn das Immunsystem zur Abwehr von Infektionen gefragt ist.
Die Immunzellen von Menschen mit Covid und denen gesunder Personen unterscheiden sich grundsätzlich, sagt Thomas Ulas, Bioinformatiker am DZNE. Aber auch unter den „molekularen Phänotypen“ haben sich Unterschiede in den Expressionsmustern gezeigt. „Zwei davon stehen für schwere Krankheitsverläufe. Die anderen drei weisen moderatere Symptome auf.“
Was die Wissenschaftler:innen stattdessen allein durch die bioinformatische Analyse herausfinden konnten, war die potenzielle Wirksamkeit von Medikamenten, die bereits zur Behandlung anderer Krankheiten eingesetzt werden.
In diesen beiden Fällen sei eine Studie aus England zum Ergebnis gekommen, dass die Vorhersage der bioinformatischen Analyse zutreffe. „Das war toll für uns als Team“, sagt Aschenbrenner. „Das ist ein Indiz für die Stärke unseres Ansatzes, Bluttranskriptome zur besseren Charakterisierung und Einteilung der Patienten zu verwenden.“ Die Studienergebnisse könnten so schon bald zu einer effektiveren Behandlung beitragen. (Sophie Vorgrimler)
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Ich hab mir ja erfolgreich ein Internetdiplom in Hellseherei ergoogelt also quasi den Status als Augur mit Sternchenabschluß weil ich Astrologie dazu belegt habe und nachdem ich Tarotkarten legte, in meine Kristallkugel sah, in den Eingeweiden meines Tofuschnitzel rumstocherte und die Tagesschau am Fernseher auspendelte kann ich dir sagen.......
Vielleicht hast du recht !
Da wird man sich sehr genau angucken müssen was da passiert ist. Das riecht eher wie eine defekte Charge, kaputte Kühlkette etc.
Comirnaty zeigt nämlich aktuell in den Studien ein ganz anderes Bild:
Quelle: https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...virusvariantenDer mRNA-Impfstoff von BioNTech und Pfizer scheint zu halten, was die Zulassungsstudien versprochen haben.
Die vorläufigen Daten, über die die Times of Israel berichtet, stammen von Maccabi, einer der vier gesetzlichen Krankenkassen des Landes. Von den 523.000 Versicherten, die bereits zweimal mit dem Impfstoff von BioNTech und Pfizer geimpft wurden, steckten sich demnach nur 544 Personen mit Sars-CoV-2 an. Das ist ein Anteil von 0,1 Prozent. Davon mussten 15 in einer Klinik behandelt werden: Acht hatten lediglich milde Beschwerden, drei hatten moderate Symptome und nur vier wurden als schwere Verläufe klassifiziert. Kein einziger Geimpfter starb demnach an den Folgen der Infektion.
Dem Bericht zufolge bezieht sich Maccabi dabei auf Daten, die ab einer Woche nach der zweiten Impfdosis erhoben wurden. Ein Zeitpunkt, ab dem angenommen wird, dass die Impfung bereits ihre volle Schutzwirkung entfaltet. Die Krankenkasse verglich diese Ergebnisse mit 628.000 ungeimpften Mitgliedern. Von diesen infizierten sich im selben Zeitraum 18.425 Personen mit dem Coronavirus, also 2,9 Prozent. Daraus errechnet Maccabi eine Wirksamkeit des Impfstoffs von 93 Prozent. "Diese Daten beweisen eindeutig, dass der Impfstoff sehr effektiv ist, und wir haben keinen Zweifel daran, dass er das Leben vieler Israelis gerettet hat", sagte die leitende Maccabi-Beamtin Miri Mizrahi Reuveni.
Das ist eine durchaus interessante Stichprobengröße und bestätigt was man auch vorher vermutete. 0 Tote über alle Infizierte, 4 schwere und 8 moderate wäre etwas was man erwarten darf.
Wie gesagt im März wird es da noch mehr sehr interessante Daten geben, dann auch aussagekräftiger aufgearbeitet.
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