Das Wichtigste!
Wenn die Geschichte tatsächlich stimmt, ist sie eben ein guter Hinweis, dass ab einem bestimmten Niveau das Training tatsächlich real anwendbar sein kann (kein Riesenerkenntnis, weiß ich). Aber zugleich, dass man/frau die normale Trainingssituation nicht mit einer solchen Situtionen im öffentlichen Raum verwechseln darf. Was auch klar und bekannt ist, nur in diesem und vielen anderen Fällen passiert es offensichtlich trotzdem. In diesem Fall hinge ein übersteigertes Gefühl des eigenen Könnens nicht so sehr mit der Kampffähigkeit an sich zusammen, sondern mit einem fehlenden Bewusstsein der Gesamtsituation.
(Hatte ich vor 2 Jahren, musste einen 'Verrückter' auf der Strasse festhalten bis die Polizei eintraf (er hat aber nicht mehr wirklich gekämpft) und nur danach wurde es mir klar, dass ich den Blick für meine Umgebung ziemlich verloren hatte)
Also ein paar Standards:
- Auch wenn du mit einem Mensch Stress hast, im Zweifelsfall versuche auch die Umgebung in der Wahrnehmung zu halten, immer wieder um die eigene Achse drehen, kein Tunnelblick auf das unmittelbare Gebenüber. Verdammt schwierig, selbst in Szenariotraining!
- Womöglich nie zum Boden gehen, oder dort bleiben, wenn man keinen Back-up hat.
Nochmals, alles bekannt. Eigentlich.






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