Ich hab das Ding ab morgens um 7h00, wen ich mit dem
Fahrrad zur Arbeit fahre, bis so um 15h30(wo ich wieder zu Hause aufschlage) quasi durchgängig auf; die ein/zwei Minuten wo ich mir morgens meinen Kaffee reinzwänge und die 10min Mittagspause, wo ich esse lass ich Mal außen vor
15Km Fahrrad fahren, 8Std in einer heißen Küche arbeiten- geht alles; schön ist aber was anderes
yo die USA haben dazu noch nen Exportverbot von Impfstoffen, die Engländer haben
Freigabe vom Patenschutz, sodass Generika Hersteller mit der Produktion von Impfstoffen beginnen dürfen, hätte noch mehr produziert werden können. Sicher sind die Impfgegner an dem verzögerten Impfstart in der EU Schuld.Großbritannien ist anders als die EU nicht von Lieferverzögerungen beim Impfstoffhersteller Astrazeneca betroffen. Wie sich herausstellte, hat London sich im Vertrag mit dem britisch-schwedischen Unterneh*men ausbedungen, dass die heimische Produktion zunächst nur zugunsten des eigenen Impfprogramms verwendet werden darf.
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
Man glaubt es kaum- gibt es hier/haben wir und eigentlich hab ich Anrecht auf eine Std Mittagspause, die ich auch nehmen könnte, nur machen meine Mitarbeiter nur "Mist" wen ich denen nicht permanent "auf den Füssen stehe"; darum ging es mir aber eigentlich nicht
Ich trag die freiwillig die ganze Zeit, weil in der Küche ist es so beengt daß man keinen Mindestabstand einhalten kann
Und das geht- aber wie gesagt, schön ist was anderes und ich bin froh, wen ich das Ding wieder absetzen kann
War einfach nur ein Antwortkommentar, zu deinem Kommentar auf Kankens Zitat
Geändert von Stixandmore (19-04-2021 um 00:53 Uhr)
Ich krieg die Dinger nicht dicht. Beim Ausatmen puste ich mir immer schön auf die Augen. Und ich hab schon viele Verschiedene ausprobiert. Funzt nicht. Hab wohl ne komische Nasenwurzel.
Jedenfalls weiß ich nicht, ob es das bringt. Ich vermute nicht. Wo ist dann der Unterschied zu OP-Masken. Die sind wesentlich angenehmer und wenn FFP2 nicht richtig aufgesetzt wird (was vermutlich 95% der Bevölkerung nicht schaffen), sollten die ebenso gut sein. Wenn nicht, dann funktioniert die Strategie auch nicht
Keins. Mache ich auch schon seit Monaten 1x die Woche. 2x wäre auch kein Problem.Wo ist das Problem sich 2 mal die Woche abzustreichen? Mache ich auch schon seit Monaten.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Geändert von Pansapiens (19-04-2021 um 03:08 Uhr)
What you do speaks so loudly that I cannot hear what you say.
-Ralph Waldo Emerson-
Geändert von Pansapiens (19-04-2021 um 03:48 Uhr)
What you do speaks so loudly that I cannot hear what you say.
-Ralph Waldo Emerson-
"müssen" klingt danach, als ob es die Arbeitnehmer auch nicht wollen?
Wenn der Arbeitgeber es nicht will und die Arbeitnehmer auch nicht, wie kommt der Zwang zustande?
Wird da die Einhaltung der Pausenzeiten von der Berufsgenossenschaft überwacht?
Die oben angegeben Pausenzeiten gelten meines Wissens bei körperlicher Belastung und FFP2-Masken.
Hast Du andere Informationen.
Willst Du damit sagen, dass er sich trotz Maske am Arbeitsplatz infiziert hat?
Eine Maske ist nur ein Teil des üblichen Präventionskonzept wenn man da nicht regelmäßig lüftet und Abstand hält (was ich mir bei der Arbeit mit kleinen Kindern schwer vorstelle), ist eine Infektionsgefahr durch Aerosole bei längerem Kontakt weiterhin gegeben.
Geändert von Pansapiens (19-04-2021 um 03:29 Uhr)
What you do speaks so loudly that I cannot hear what you say.
-Ralph Waldo Emerson-
Sehr wenige.
Jene Krankeheiten allerdings, die Covid 19 ähneln - also alles, was eine Grippe oder ein grippaler Infekt ist - wurde nie auf Null gesetzt. Erreger sind offensichtlich unterschiedlich. Grippeimpfungen gibt es seit langem, die Grippe existiert trotzdem fröhlich weiter und lässt sich davon kaum beeindrucken...
nach einem Jahr Corona kann man wohl davon ausgehen, dass schon sehr viele Leute mit dem Virus in Kontakt waren, aber meistens noch nicht mal eine Erkältung davon hatten, sondern einfach... nichts. Wie es auch bei den üblichen grippalen Infekten ist, manche fallen bei jeder Grippewelle ins Bett (mit oder ohne Impfung), andere nie (mit oder ohne Impfung)Mit der Logik unterschlägst du die Gefahr der exponentiellen Ansteckung und Folgen in einer Pandemie, die für die Corona-Maßnahmen ausschlaggebend sind.
Die Frage der persönlichen Widerstandskraft, und wie diese gegebenenfalls gesteigert werden könnte, bzw durch welche Faktoren diese belastet wird, wird nach meinem Geschmack viel zu wenig beachtet. (speziall da die Massnahmen geeignet sind, die Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten udn grippale Infekte zu schwächen und nicht zu stärken. grrr)
Das Problem ist ja, dass als Nebenwirkung neue Tote generiert werden, durch die Massnahmen. auch wenn diese womöglich erst später in der Statistik erscheinen. Aber ist ein Mensch, dessen Depression oder Suchtproblem durch die Massnahmen vergrössert wird, und der deshalb zwei, drei Lebensjahre durch diese Belastung verliert, weniger wert als einer, der zwei, drei Lebensjahre durch eine Coronainfektion verliert? Haben nicht alle Menschen gleichermassen das Recht darauf, zumindest nicht krank gemacht zu werden durch staatliche Massnahmen?Dann sind die Maßnahmen gegen die Pandemie in deinen Augen übertrieben, nur dazu da um ein paar Tote zu verhindern.
Was heisst "am Strassenverkehr muss ich nicht teilnehmen"? Muss man doch, ausser man sei zufälilgerweise gerade im Gefängnis oder einer anderen unangenehmen Lage? sobald man aus dem Haus tritt, nimmt man doch daran teil, auf die eine oder andere Weise?Halt... doch nicht, am Straßenverkehr muss ich nicht unbedingt teilnehmen, habe also in beschränkt die Wahl, bei einer Ansteckung werde ich nicht gefragt...
aber eben:Verhältnismässigkeit. und eine Sicht, die nicht nur auf einzelne Werte starrt, sondern das Ganze betrachtet, so gut es eben geht, das wäre mal was.
unorthodox
es gibt doch nicht wenige, die auch Raumplanung und Schulsystem als nicht kindgerecht kritisiert haben und das schon seit immer...abegegen etablierte Strukturen (Gesetze, Vorschriften etc) ist leider schwer anzukommen. als einzelner Mensch gegenüber riesigen Institutionen, hat die Institution alle Vorteile auf ihrer Seite.
unorthodox
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