Hoffentlich kommt das bald.
Hier noch etwas ausführlicher zur impfung für die 5-11-Jährigen:
https://www.zeit.de/gesundheit/2021-...ssung-biontech
Das einzige risiko scheinen herzmuskelentzündungen zu sein.
Hoffentlich kommt das bald.
Hier noch etwas ausführlicher zur impfung für die 5-11-Jährigen:
https://www.zeit.de/gesundheit/2021-...ssung-biontech
Das einzige risiko scheinen herzmuskelentzündungen zu sein.
mir sind leider keine Zahlen dazu bekannt. Die Frage wurde bis anhin grösstenteils ignoriert.
Alephtau hatte einen Artikek verlinkt, wo eine Korrelation zwischen Impfintensität und Übersterblichkeit berichtet wurde.
offenbar.Derzeit seh ich erst mal die Beantwortung der Frage, ob Impfungen zur Reduktion von Corona-Toten beitragen hinsichtlich Korrealtion positiv beantwortet
was aber auch nur dann ein Gewinn ist, wenn dies nicht durch Todesfälle nach Impfungen mit andern Diagnosen übertroffen wird
dein Wort in Gottes, und der Statistiker, Ohr...Man bringe mir diese Eindeutigkeit nun bezüglich der "Impftoten".
Geändert von discipula (25-11-2021 um 16:32 Uhr)
Ich persönlich wäre auch ungeimpft nicht davon ausgangen, dass mich Corona erwischt.
Normaler Weise mutiert sich das Virus irgendwann auf Entschärfung für die Allgemeinheit und putzt den Teil der Allgemeinheit weg, dessen Immunsystem es nicht recht bringt.
So eine Art beidseitige Annäherung.
Darum haben wir ja ein properes Immunsystem, das Impfungen unterschiedlich gut nahe der Wirklichkeit stimmulieren können - aber eben nie so gut, wie die echten Infektionen.
Ohne den medialen Aufwand hätte ich das bei Corona wohl nicht groß mitgekriegt.
Jetzt weiß ich, die Privatisierung im Krankenhaussektor muss gestoppt werden und die ITS Situation ist in vielen Ländern armseelig.
Impfen liess ich mich neben pragmatischen Gründen tatsächlich auch aus Solidarität mit den Leuten, denen die Coronamaßnahmen in die Existenz gerotzt haben.
Die Massnahmen habe ich primär für Risikogruppen auch innerlich mitgetragen.
Ich werde mich jetzt nicht gegen Impfunwillige aufbringen lassen.
Massnahmenende, natürliche Selektion weiter wegstecken.
Jetzt durch Impfung mögliche persönliche Lebensentscheidungen von Mitbürgern akzeptieren und sich nicht gegenseitig den schwarzen Peter für politische Fehl-schwerpunkte zuschieben. Das wäre mein bevorzugtes Vorgehen.
Fragt sich nicht, was es für den Staat tun kann, sondern was der Staat für es und alle anderen tun könnte :
Das Gürteltier
"We are voices in our head." - Deadpool
Man muss sich wegen einer politischen Entscheidung täglich testen lassen.
Eine outgroup als Schuldige brauchen wir aus der menschlichen Psyche heraus.
Weiß, dass auch der historische Jesus ursprünglich mit dem "Nächsten" nur zu Solidarität in der ingroup aufforderte :
Das Gürteltier
"We are voices in our head." - Deadpool
Zwei Sätze ohne Belege - freies Land - Willkommen in meiner ingroup.
Ja, da kommt auf den Punkt, wie die Situation für Ärzte und Krankenhäuser verbessert werden kann. Und wer es machen sollte, weil jemand anders es auch machen SOLLTE, es aber noch sicherer nicht tun wird.
Für den wäre es nämlich auch schwerer - aber dafür wesentlich nachhaltiger.
"We are voices in our head." - Deadpool
Aktueller spiegel-artikel dazu:
https://www.spiegel.de/gesundheit/10...4-a946899c3195
In einer weltweiten Pandemie kann man hinsichtlich der Notwendigkeit sehr wohl alle über einen Kamm scheren.
So wie der hier?Auch in dieser Altersgruppe gibt es viele risikogruppen oder Leute die leicht anfällig sind für Krankheiten...
https://www.merkur.de/sport/mehr-spo...-91100114.html
Oder die hier?: https://www.ardmediathek.de/video/ol...g5ZTAxYzExN2U/
Nein, eben nicht nur jene sondern möglichst viele darüber hinaus. "Gesetz der große Zahl".... und jene sollten sich natürlich impfen lassen![]()
England:, tragisch: 45 jähriger, fitter Klinik-Arzt und 4-facher Vater stirbt kurz vor Boosterimpfung an Covid19
https://www.focus.de/panorama/welt/i..._24458966.html
Gut, dann darf man sich aber auch nicht wundern wenn es am andren Ende plötzlich Widerstand gibt. Mag ja sein das viele Leute alles blind glauben bzw es einfach so hin nehmen, andre aber hinterfragen dann doch mal das ein oder andre und wenn dann halt Halbwahrheiten gefolgt von stigmatisierungen bis hin zu öffentlichen Beleidigungen kommen, tja, dann ist es halt so wie es jetzt ist. Am Ende spielt es dann auch keine Rolle mehr wer die impfverweigerer sind, ob sie Mist reden oder Ahnung haben oder wie viel risikogruppen dabei sind, die Fronten sind verhärtet. Dabei hätte man, wenn man vielleicht anfangs nicht alle über einen Kamm geschährt hätte und mit etwas mehr Fingerspitzengefühl gearbeitet hätte, vielleicht noch 2 / 3 davon überzeugen können, also jene denen die impfung auch wirklich was nützt, jene die halt jetzt reihenweise die ITS belegen. Nur ein Gedanke
Ist eine interessante Masche von Dir den anderen immer als blöd hinzustellen und dann eine Aussage unterzuschieben die überhaupt nicht gemacht wurde (dem FETT markierten Teil habe ich überhaupt nicht widersprochen) und gleichzeitig auf die gemachte Aussage nicht einzugehen. Darfst aber alleine weiterspielen, die Schlaueren hier (da zähle ich dich dazu) erkennen die Masche der Rest ist mir egal.
CDC Studie von Truthseeker (bitte nicht mehr zitieren): Warum geht ihr noch auf ihn ein? Er zieht schon wieder die CDC Studie heran ob wohl wir schon vor Wochen drauf hingewiesen haben, dass das was da drin steht nicht das ist was er behauptet (wie bei vielen anderen angeführten Quellen auch).
Geändert von ThomasL (25-11-2021 um 18:27 Uhr)
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Don't armwrestle the chimp.
Ich meine ja nicht, das Argumente zwangsläufig neu sein müssen. Daher nur ein kurzer Rückblick.
@Gürteltier: Die Logik sagt sicher, dass Mutationen die entstehen bei denen die Impfung schlechter wirkt sich bei vielen geimpften besser ausbreiten als welche bei denen sie gut wirkt (im Sinne von Infektionen verhindern). Die Logik sagt aber auch, desto mehr Mutationen insgesamt entstehen, desto höher die Wahrscheinlichkeit das eine dabei ist gefährlicher ist. Und dieser Faktor wird durch die Impfung positiv beeinflusst.
So einfach wie von Dir dargestellt ist das wohl eher nicht.Eine gefährliche Mutante, die unter Ungeimpften entsteht, ist für Geimpfte nicht unbedingt gefährlich. Sagt diese Frau Logik das im Umkehrschluß auch über gefährliche Mutanten, die bei Geimpften entstehen könnten ?Zitat von Gürteltier
Und trotzdem war es wohl noch zu kompliziert dargestellt. Mutationen brauchen auch einen Selektionsvorteil NACH dem Entstehen. Mutationen, die die Impfung immer besser überwinden, haben diesen Selektionsvorteil gegenüber anderen Mutationen.
Durch die Impfung gegen die Impfung.
Mit der derzeitigen Impfstoffgeneration macht die Mutationsdebatte pro Impfung also zumindest keinen Sinn.
Welchen Brutkasten hält die Dame den langfristig für gefährlicher ?
Ich bin dafür, das als schwer einschätzbar einfach mal aus der Argumentationsliste zu streichen. Die Logik stemmt sich aber irgendwie dagegen, gelle ?
Müsste vielleicht mal mit der Dame selber posten :
Das Gürteltier
"We are voices in our head." - Deadpool
weiß jemand inwieweit die medizinische Behandlung durch eine Patientenverfügung rechtsicher eingeschränkt werden kann?
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
Hat man nicht. Es gab auch massig Möglichkeiten sich zu impfen. Ich denke dass ein Großteil zu bequem ist und sich kaum informiert und es cool findet anti zu sein. Wir haben recht viele Vollpfosten in der Gesellschaft, sah ich letztes Jahr als rund 2 Monate nach Maskenpflicht immer noch Leute ohne in die Bahn/den Bus stiegen. Erst als Kontrollen kamen und Strafen durchgestzt wurden, habe die umgeschwenkt. Für einige hilft nur die Keule.
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