Das argument wäre dann, dass zwar im vergleich zu vor den impfungen zwischenzeitlich ca 70% der menschen geimpft und damit (deutlich) weniger ansteckend sind, sich aber immer noch gleich viele oder mehr anstecken, da die delta (und omikron) variante(n) ansteckender sind, als die varianten, die es vorher gab?
Fände ich logisch.
Da durch die impfungen (und genesungen weit) über 70% vor schweren verläufen geschützt sind, finde ich es unlogisch, dass die gefahr der überlastung des gesundheitssystems (its) immer noch besteht.