Hi,
Endlich soll sie kommen: Echte Freiheit heißt Impfpflicht!
https://osthessen-news.de/n11659170/...pfpflicht.html
Gruß
Alef
Ergötzlich. Das faszinierende an echter Dummheit ist, dass man sie ihren stolzen Besitzern nie wird erklären können.Daher sage ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, voller Überzeugung: Die größtmögliche Freiheit dieser Tage ist eine Pflicht - die Impfpflicht. Sie kommt aller Voraussicht nach im kommenden Frühjahr auch in Deutschland - und das ist goldrichtig. Nur mit der Impfpflicht werden wir es schaffen unseren Alltag langfristig aufrecht zu erhalten und weiter zu normalisieren, tausende Menschen vor einem schweren Krankheitsverlauf oder gar dem Corona-Tod zu retten.
"We are voices in our head." - Deadpool
Was ich damit meine :
Für den Staat wäre es finanziell viel übersichtlicher gewesen, alles in den Flaschenhals ITS und Krankenhäuser zu pumpen.
Das hätte sich gut verkaufen lassen : Wir tun alles menschenmögliche für die MINDERHEIT der Betroffenen. Tun dabei gleich was für alle Patienten. Und schädigen nicht die berufliche Existenz einer MEHRHEIT der Bevölkerung.
Es liegt m.E. wirklich eher an der Konditionierung der Politiker selber, dass sie aus übersteigerter Angst vor dem Tod weniger Bürger das Leben vieler Bürger in seiner Qualität langfristig und einschneidend mindern.
Weil sie an ihr eigenes Überleben denken. ( Gut, und in der Hand haben, ihre persönlichen existentiellen Einbußen, äh, zu minimieren.)
Unbearbeitete Todesangst sucht sich ihre Ersatzgefechte.
Auch die Impfung an sich - IMMER für die Mehrheit ein völlig überflüssiger, invasiver medizinischer Eingriff - verkauft sich über unser (meist harmloses) gesellschaftliches Versäumnis "Todeserziehung".
"We are voices in our head." - Deadpool
Um diesen Bereich aufzubauen, müsste man ja zugeben, dass es nötig wäre. Indirekt würde man sich selbst (als Verantwortlicher) somit Versagen attestieren.
Meine Frage wäre, ob ein Ausbau von ITS und Krankenhäusern in dieser Situation überhaupt merklich etwas gebracht hätte. Wenn jeder, der warum auch immer sehr schwer erkrankt, innerhalb weniger Wochen/Monate in der ITS aufschlägt, dann ist es fast egal, wie viele Betten und Plätze man hat. Es werden zu wenige sein. So jedenfalls meine Überlegung. Und ob es sich lohnt etwas extrem aufzustocken, was man in zwei, drei Jahren wohl nicht mehr brauchen wird, ist auch eine Frage.
Gemäß dieses (wohl auf offiziellen zahlen beruhenden) artikels, soll die coronaimpfung doch nicht ungefährlich sein:
https://multipolar-magazin.de/artike...ngen-impfungen
Die webseite scheint mir allerdings eher rechts.
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