Aktuelle und m.E. informative aufklärung zu impfdurchbrüchen:
https://www.t-online.de/gesundheit/k...-erkrankt.html
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Wie Gürteltier schreibt, wäre es finanziell übersichtlicher gewesen - aber nur wenn man eben gleichzeitig auf den Rest der Maßnahmen verzichtet hätte. Dagegen lässt sich nichts sagen. Die (wiederholte) Frage ist halt, was man damit insgesamt erreicht hätte - ob das besser gewesen wäre. Massiven Unmut der Bevölkerung hätte man auch auf sich gezogen (Ich behaupte, dass es große Überschneidungen mit den Leuten gegeben hätte, die sich jetzt besonders bockig zeigen.).
Das kommt Dir nur so vor, weil Du keine Infos über Impflandschaft und -Historie hast.
In der jetztígen Situation kannst Du sehen, wie schwer das auch wirklich schon ist, wenn viele hingucken und mehrere Ansätze ( wenn auch nicht gleichberechtigt intensiv ) im Augenmerk sind.
Was meinst, wie es in den letzten Jahrzehnten im Impfsektor hinter den Kulissen abging, als allenfalls kurz mal ein paar Leute hinschauten.
Oder sagt Dir Hexavac was ohne googeln ?
Wenn wir ausreichend Corona-Ungeimpfte übrig behielten, könnten wir in ein paar Jahren anfangen, z.B. regelmäßig die Krebsraten dieser beiden Gruppen Stachelschweine/Kameradenschweine zu monitoren. Als ob wir das täten...
Sonst wird die mögliche Kontrollgruppe eh weggeimpft. Wie üblich.
Die Menschen brauchen die Impfung als Einrichtung an sich - und die Ungeimpften brauchen sie eigentlich auch immer dazu.
Landschaftspfleger wider Willen :
Das Gürteltier
Geändert von Gürteltier (05-12-2021 um 14:03 Uhr)
"We are voices in our head." - Deadpool
ich habe heute wieder mal fassungslos die beiträge gelesen .... es ist unglaublich , was hier manche user von sich geben und welche belege angeführt werden.
"We are voices in our head." - Deadpool
Exakt. Deutschland hatte auch schon vor Corona eine der höchsten pro Kopf Dichten an ITS-Betten. Wir waren und sind normalerweise sehr, sehr gut aufgestellt gewesen mit unserer intensivmedizinischen Versorgung. Die Bertelsmannstiftung kam nicht umsonst, vor Corona, zu dem Schluss dass es zu viele Krankenhausbetten in Deutschland gab.
Klar, Corona zeigt jetzt wieso eine gewisse „Überversorgung“ mit Betten sinnvoll ist, das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht dass wir generell mehr Krankenhaus und/oder Intensivbetten brauchen. Wir brauchen weniger Bürokratie, damit man auch wieder am Patienten arbeiten kann. Ich verbringe mehr als 50% meiner Arbeitszeit mit Tätigkeiten die nichts mit direkter medizinischer Versorgung zu tun haben…
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