Wäre mal interessant zu wissen wie viele vorher gewartet haben.
Wäre mal interessant zu wissen wie viele vorher gewartet haben.
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Auch schon einige aber doch deutlich weniger.
2018 z.B.
Um der Krise irgendwie Herr zu werden, hat der Nationale Gesundheitsdienst NHS in England die Krankenhäuser kürzlich angewiesen, nicht überlebensnotwendige Operationen zu verschieben. Davon betroffen sind geschätzt 50.000 Menschen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/so...a-1187911.html
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Da steht aber nur, dass durch diese Maßnahme 50k warten mussten. Nicht ob das die Gesamtzahl war. Ich würde bezweifeln, dass es vor dieser Grippewelle 0 waren. Zumindest bei dem, was ich über das englische Gesundheitssystem gehört habe.
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Richtig, es gab auch vorher schon Wartezeiten. Aber denkst Du die würden um 50k einen Aufriss machen wenn es vorher auch schon im Bereich von Millionen gewesen wäre?
@Frank: Korrekt, letztlich hat Kanken da schon vor Monaten darauf hingewiesen (ich hatte erst vor kurzem eine neue Studie im Impfthread verlinkt die sich darauf bezog, dass eben das Risiko für solche Folgen auch durch die Impfung reduziert werden).
Geändert von ThomasL (08-04-2022 um 11:12 Uhr)
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Hi,
Schade, ist hinter der Paywall verschwunden, aber hier haben sie mittlerweile 1/3 Long Covid und 2/3 Post Vaccine Syndrom-Patienten:
https://www.berliner-zeitung.de/gesu...21121?pid=trueEigentlich wollten sie zu Long Covid forschen, doch nun beschäftigen sich die Mitarbeiter an der Long-Covid-Ambulanz der Uniklinik Marburg vor allem mit Patienten mit Schäden nach der Impfung. Wie kommt es dazu und welche Schlussfolgerungen sind daraus zu ziehen für eine Impfpflicht und die künftige Impfstrategie? Ein Interview mit dem Leiter der Einrichtung, dem Kardiologen Prof. Dr. Bernhard Schieffer.
Je nach Studie ist die Chance von 0,02-0,2% Long Covid nach Infektion zwar theoretisch höher, aber ich denke die schiere Anzahl und auch die Dosis sind hier eine Ursache. Es werden ja nicht alle Menschen gleich schwer krank, die Menge an Viren die man abbekommt ist immer individuell. Es sind besonders die schweren Verläufe die eine hohe Wahrscheinlichkeit für Long Covid haben.
Aber auch nicht jeder der meint, er habe Post Vaccine, hat es auch. Zumindest steht das so hinter der Paywall, da sind auch oft andere Ursachen die hier eine Rolle spielen.
Gruß
Alef
Geändert von Alephthau (08-04-2022 um 12:14 Uhr)
Wenn man Langzeitschäden durch Impfung untersuchen will, dann doch erstmal gründlich diesen Menschen:
Zu den Impfnebenwirkungen.....da hat sich einer, wohl aus anderen Motiven heraus, unfreiwillig zum Versuchskaninchen gemacht:
"
Mann offenbar 87 Mal gegen Corona geimpft – wohl keine gesundheitlichen Probleme
"
https://www.spiegel.de/panorama/just...b-a2285ec8bea1
Nach 87 Impfungen müsste ihm doch laut Impfgegner schon ein 3. Arm aus dem Hintern gewachsen und unfruchtbar sein, nur noch die Nanobots von Bill Gates pinkeln, zudem laut einer Userin hier aus der Schweiz, Augenringe gross wie Fahrradreifen und soviele Pickel auf den Lippen, das Nahrungsaufnahme nur noch intravenös möglich ist.
Geändert von Paradiso (08-04-2022 um 12:48 Uhr)
Nö, man sollte sich durchaus alle richtig ansehen (alle geimpften, alle infizierten) - wird aber praktisch kaum umsetzbar sein.
Was ich mich frage, wie wird eigentlich erkannt ob eine Folge wirklich von der Impfung kommt und nicht von einer unentdeckten Infektion? Lässt sich das sauber auseinander halten?
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Ja und genau deshalb frage ich mich auch wie hoch die Zahlen vorher waren. Da unabhängig von dem Thema, bei so gut wie allen Medien die Story wichtiger als die Fakten ist kann man sich da nicht so sicher sein. Dabei unterstelle ich jetzt keine Agenda, auch wenn es die teilweise gibt, sondern es geht nur darum was sich gerade gut verkaufen lässt. Und leider zeigen sich solche Tendenzen auch im öffentlichen Rundfunk.
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
2019:
There were a record 4.4 million people waiting for consultant-led hospital treatment in June 2019.
Quelle: https://www.rcseng.ac.uk/news-and-ev...mes-june-2019/
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Was bei der Bevölkerungsentwicklung, gemäss Statista, im Jahr 2019 rund 7% der Bevölkerung betraf und im Jahr 2022 rund 9%. Da es 2019 mit 4.4 Mio eine neue Rekordzahl war, war es wohl im Jahr 2022 mit 6 Mio auch eine neue Rekordzahl, vermutlich auch in relativen Werten und nicht nur in Absoluten.
Jetzt stellen sich jedoch mehrere Fragen. Ist die Virusbekämpfung angemessen und schlicht das Virus schuld daran? Ist die Virusbekämpfung unangemessen und die Virusbekämpfung eigentlich daran schuld? Ist die zunehmende Ökonomisierung und Verschlechterung des Gesundheitssystems schuld? Werden aus wirtschaftlichen Gründen immer mehr OP's gemacht die nicht zwingend notwendig sind und so die Anzahl an verschiebbaren OP's in die Höhe treibt? Oder sind es allenfalls mehrere Faktoren die mit rein spielen?
Spannend in dem Zusammenhang ist ja auch, dass in der Coronazeit die Anzahl der wg. Schlaganfall oder Herzinfakt in den KH vorstellig gewordenen Patienten um ... ich meine, es war ein stolzes Viertel (!)
[EDIT/KORREKTUR: 7% bzw. 9%] zurückging. Stand dieser Tage in der F.A.Z.
Schützt Corona vor diesen Erkrankungen? Schützen die Maßnahmen davor? Hatten die Leute so viel Schi**, sich anzustecken, dass sie ihre Hirn- und Herz-Infarkte lieber zuhause hinnahmen, als ins KH zu gehen oder zumindest den Notarzt zu rufen? Manche verlaufen ja auch glimpflich(er).
Oder sind die Leute einfach gestorben? Wenn sie dabei dann positiv waren ... nun, dann waren's eben Coronatote, nicht wahr?
Fragen über Fragen.
Geändert von Ripley (08-04-2022 um 15:55 Uhr)
In jedem Fall ist es wohl so gewesen, dass der eine oder andere in der I-Station an den Sauerstoff gehängt wurde, obwohl das medizinisch nicht indiziert war. Aber es stärkt natürlich die Einnahmenseite, und wenn Krankenhäuser private Wirtschaftsunternehmen sind, dann gibt es eben ein Interesse daran.
https://www.welt.de/politik/deutschl...erklaeren.html
Dieser Umstand ist aber auch ein Indiz dafür, dass es eine "Überlastung" nicht gab.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 11 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 11)