Masken bringen nichts , Corona ist nur ein ein Problem und ncht das größte
https://www.youtube.com/watch?v=P1qfiiCpMLY
Auf der Durchführungsebene: Die Impfungen werden durch Teams des Gesundheitsamtes durchgeführt.
Auf der formalen Ebene: Es braucht die Befürwortung durch Kostenträger und Aufsichtsbehörden.
Diakonische Unternehmen sind in aller Regel nicht "kirchlich gelenkt" und werden vor allem auch nicht durch Kirche finanziert. Sondern sie sind eigenständige Unternehmen. Wir z.B. sind ein e.V., der vor 140 Jahren gegründet wurde. Diakonische Unternehmen haben historisch häufig sogar eine Gegenposition im Kontrast zur Kirche eingenommen. Das betrifft sowohl gesellschaftspolitische, wie ich auch theologische Aspekte. In unserem Unternehmen wurde bis vor einigen Jahren nach BAT, bzw. dann TVÖD bezahlt, also ein "weltlicher" Tarif anstelle eines kirchlichen. Auch haben wir die verdi im Haus anstatt den sog. "Dritten Weg" zu gehen.Wie setzt sich denn das Ethikkomitee kirchlich gelenkter Gesundheitsunternehmen zusammen?
Langer Rede, kurzer Sinn: Diakonie ist nicht per se identisch mit Kirche.
Wie sich das Ethikkomitee jeweils zusammensetzt - sofern es denn überhaupt eines gibt - hängt schlicht von der Geschäftsordnung ab, die bei der Gründung beschlossen wurde. Das entscheidet also jedes Unternehmen selbst.
In unserem Falle war es mir und uns bei der Gründung wichtig, dass möglichst viele Berufsgruppen des Unternehmens vertreten sind. Alle ist schlicht aufgrund der zahlenmäßigen Begrenzung des Komitees nicht machbar. Zudem sind alle Hierarchieebenen beteiligt. Wir haben weiter festgelegt, dass der Vorstand ständiges Mitglied ist, aber nicht den Vorsitz hat. Sowie dass ein MA des Kirchlichen Dienstes (der trotz der irreführenden Bezeichnung nichts mit der Kirche zu tun hat: Ich bin Angestellter des Unternehmens und nicht der Kirche), also einer sog. Querschnittfunktion, den stellvertretenden Vorsitz hat.
Geändert von Gast (17-10-2022 um 11:34 Uhr)
Hi,
Meta-Studie (Preprint) von Prof Ioannidis et al zur Infektionssterblichkeitsrate von Covid-19, OHNE Impfung und nach Altersgruppen:
https://www.medrxiv.org/content/10.1....11.22280963v1The infection fatality rate (IFR) of COVID-19 among non-elderly people in the absence of vaccination or prior infection is important to estimate accurately, since 94% of the global population is younger than 70 years and 86% is younger than 60 years. In systematic searches in SeroTracker and PubMed (protocol: https://osf.io/xvupr), we identified 40 eligible national seroprevalence studies covering 38 countries with pre-vaccination seroprevalence data. For 29 countries (24 high-income, 5 others), publicly available age-stratified COVID-19 death data and age-stratified seroprevalence information were available and were included in the primary analysis. The IFRs had a median of 0.035% (interquartile range (IQR) 0.013 - 0.056%) for the 0-59 years old population, and 0.095% (IQR 0.036 - 0.125%,) for the 0-69 years old. The median IFR was 0.0003% at 0-19 years, 0.003% at 20-29 years, 0.011% at 30-39 years, 0.035% at 40-49 years, 0.129% at 50-59 years, and 0.501% at 60-69 years. Including data from another 9 countries with imputed age distribution of COVID-19 deaths yielded median IFR of 0.025-0.032% for 0-59 years and 0.063-0.082% for 0-69 years. Meta-regression analyses also suggested global IFR of 0.03% and 0.07%, respectively in these age groups. The current analysis suggests a much lower pre-vaccination IFR in non-elderly populations than previously suggested. Large differences did exist between countries and may reflect differences in comorbidities and other factors. These estimates provide a baseline from which to fathom further IFR declines with the widespread use of vaccination, prior infections, and evolution of new variants.
Gruß
Alef
Geändert von jkdberlin (17-10-2022 um 12:36 Uhr)
habe ich etwas davon geschrieben ?? nein ! ich wollte lediglich die wahrscheinlich demnächst vorherrschende var vorstellen........
mittlerweile weiss doch jeder, das die viren für menschen ü 60 gefährlich und mit vorerkrankungen lebensgefährlich werden können. immerhin sterben ca 100 menschen auch an der omikronvariante. leider ist die impflücke , d.h. 4 impfungen in den altersklassen über 60 noch gegeben. durch eine hohe inzidenz sind diese gefährdeten gruppen auch stärker bedroht.
ungeimpfte wie du sind durch die möglichkeiten wie longcovid und auch wie zuvor geschrieben durch andere schädigungen infolge einer infektion gefährdet, was das gesundheitssystem, was "kaputt gespart" wird in zukunft belastet.
Geändert von jkdberlin (17-10-2022 um 12:36 Uhr)
nana. ma schoen vorsichtig. nur weil die 3 mal geimpft ist und jetzt erst long covid symptome hat, heisst das noch lange nich dass das mit der impfung zu tun hat. im prinzip haben wir durch corona seit 2020 alle long covid. heisst ja auch looong. nur weil die symptome erst nach impfung auftreten gibts da noch keinen zusammenhang. auch die herzinfarkte und schlaganfaelle haben nichs mit der impfung zu tun. sie stehen auch in zusammenhang mit corona. bitte nich zum schwurbler oder querdenker werden!!!
uebrigens ist jetzt ne gute zeit sich den 5ten booster zu holen. dann kann man im dezember kurz vor weihnachten noch den 6ten hinzufügen. bitte denkt dran. schuetzt euch so gut es geht mit den mitteln die euch bereitgestellt werden. wir haben genug impfdosen fuer 7 boosterungen bestellt. nutzt das auch. wird immerhin auch von euren steuergeldern finanziert. und nich das wirtschaftswachstum vergessen.
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht, es hat ja Zeit.
Nun ja, eins der Hauptprobleme ist doch, dass sich daher kein einheitliches Krankheitsbild "Long Covid" abgrenzen lässt. Es gibt keine genaue allgemeine Definition. Weder für das Krankheitsbild, noch die Symptome, noch wann es auftritt oder wie lange und insbesondere: wie es sich behandeln lässt.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NC...efinition.html
Eckart von Hirschausen zum Thema Long Covid/Post-Vakzin-Syndrom. Anscheinend ist er selbst davon betroffen:
https://www.daserste.de/information/...covid-100.html
„…Und er deckt auf: Mediziner beobachten seit kurzem ein Problem mit der mRNA-Impfung. Einige Menschen entwickeln durch die Impfung das Post-Vakzin-Syndrom, das Long Covid sehr ähnelt. Eckart von Hirschhausen ist davon überzeugt, dass diese unbequeme Wahrheit auf keinen Fall verschwiegen werden sollte….“
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Geändert von Klösschen (17-10-2022 um 13:09 Uhr)
Aha. Und was war dann das hier:
Mit Ü60 hat man so einiges an Lebensrisiken, an denen man sterben kann. Corona ist da nur ein winziger Nebenschauplatz. Daher ist jedes Verweisen auf ein Corona-Todesrisiko für Menschen über 60 als Panikmache einzuordnen, weil es das Corona-Todesrisiko nicht ins Verhältnis zu allen anderen Risiken (Krebs etc.) setzt. Und genau das machst du.editmittlerweile weiss doch jeder, das die viren für menschen ü 60 gefährlich und mit vorerkrankungen lebensgefährlich werden können. immerhin sterben ca 100 menschen auch an der omikronvariante. leider ist die impflücke , d.h. 4 impfungen in den altersklassen über 60 noch gegeben. durch eine hohe inzidenz sind diese gefährdeten gruppen auch stärker bedroht.
Wenn wir jetzt dieses Fass aufmachen: Bekommst du Kopftreffer im Sparring ab? Falls ja, dann stellst du eine potentielle Belastung für das Gesundheitssystem dar. Fährst du Auto? Falls ja, dann stellst du eine Gefahr für dich selbst und für andere dar, die das Gesundheitssystem belasten können. Dieses Spiel kann man endlos spielen. Daher ist diese Argumentation von dir keine echte, sondern mal wieder nur Stimmungsmache gegen Ungeimpfte.ungeimpfte wie du sind durch die möglichkeiten wie longcovid und auch wie zuvor geschrieben durch andere schädigungen infolge einer infektion gefährdet, was das gesundheitssystem, was "kaputt gespart" wird in zukunft belastet.
Geändert von jkdberlin (18-10-2022 um 07:10 Uhr)
..der Hirschhausen! Wird doch nicht noch unter die Aufklärer gehen?
m.W. sind die "Symptome", mit denen man "long covid" zu greifen versucht, so vage, dass die auch locker zu ner Depression passen, zu vegetativen Erkrankungen und ner ganzen Menge anderer Sachen. Und jetzt auch noch das.
Also jetzt mal von der Logik her: Wenn jemand 3x geimpft ist und nun über "long covid" klagt, dann gibt es m.E. 4 Möglichkeiten: a) Es kommt vom Virus. Dann taugt die Impfung nicht gut. Oder b) es kommt von der Impfung. Wäre auch nicht gut. Oder c) es kommt von ganz was anderem, aber es passt eben grade so gut, es "long covid" zu nennen. Oder d) es ist eine Behauptung.
Hab ich was vergessen? Wechselwirkungen vielleicht noch, Bewertung wäre dann wie a) oder b).
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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