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Thema: urban survival

  1. #736
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    Hier kann man sich ganz gut ansehen was es bedeutet wenn die Stromversorgung nicht mehr sichergestellt werden kann:
    https://www.zdf.de/nachrichten/polit...sland-100.html
    Viele Grüße
    Thomas
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  2. #737
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Nach meinen Quellen (recht zuverlässig) ist es nicht erforderlich irgendwelche Zusätze ins Wasser zu geben wenn man saubere Behälter und Trinkwasser verwendet. Ich mache es daher auch nicht, ich möchte keine Chemie in meinem Wasser.

    Laut meinen Quellen kann man aber zur Sicherheit auch etwas Bleiche dazugeben (sollte deutlich billiger sein, als dein Produkt) – Dosierung und genau Bezeichnung bitte eigenverantwortlich prüfen (kann die Quelle auch heraussuchen).

    Ob Silberionen geeignet sind weiß ich nicht, ist meines Wissen nach nicht mehr unbedingt „state of the art“ für Wasserdesinfektion, siehe auch unten.

    Auf alle Fälle würde ich bei der Verwendung solcher Produkte erstmal mit jedem der später davon trinken soll testen ob er dieses Wasser ohne Probleme (z.B. allergische Reaktionen) trinken kann.
    Hi, danke Dir nochmal für die Tipps! Das Silberzeug kann ich dann wohl vergessen. Werde also jetzt Backpulver und Bleiche holen. Wenn ich deinen Quellen richtig folge (die sind echt hilfreich), kann man einfach das aus dem Supermarkt nehmen.
    Hast du da einen Lieblingsprodukt (speziell Bleiche) und in welchen Mengen setzt du die beiden Mittel ein? Ich habe drei 25er Kanister.

    In Forum von theprepared finde ich auch einiges (wühle mich noch rein), einige haben wohl auch einen Wasserkurs mitgemacht. Aber bei den Dosierungen wird es oft schwammig, so in Richtung "ein paar Tropfen pro Kanister reicht" oder ähnliches.

  3. #738
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    Das wollte ich auch schon fragen.
    Soda haben wir im Haus und ein paar leere Kanister stehen auch noch rum aus der Zeit, als hier mal Rohrbruch war und gut eine Woche kein Wasser.
    Die kann man ja genau so gut voll in den Keller stellen...
    women life freedom

  4. #739
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    Moin,

    also bezüglich Bleiche kann ich Euch nichts sagen, weil ich sie nicht verwende. Zum Wasseraufbereiten habe ich andere Mittel und zum Konservieren benötige ich es halt nicht. Ich bin aber sicher ihr findet eine genaue Dosieranleitung bei meinen obigen Links.
    Backing Soda habe ich genutzt um Wasserbehälter zu reinigen (einfach das, was eh im Haus rumstand). Ungefähr ein Teelöfel für Gefäße von 20-30l (so das es ein bisschen schäumte) – nach Gefühl, gemäß Loriot ��. Größere Gefäße habe ich nur mit klarem Wasser gereinigt und in der Sonne trocknen lassen (im Sommer).

    Was den Wassersuchen- und Aufbereitungskurs betrifft. Ich war einer der ersten die ihn gekauft haben und habe sogar auf Bitte von John ein Review geschrieben (hat sich für mich gelohnt, dafür bekam ich den First Aid/ Austere Medical Course vor Veröffentlichung kostenlos zur Verfügung gestellt, ebenfalls mit der Bitte um ein Review und vor allem Feedback was zu verbessern ist – einiges wurde eingearbeitet). Ich kann beide ohne Wenn- und Aber empfehlen.

    @Hummel: Die Behälter zu füllen macht definitiv Sinn. Ob der Keller der richtige Raum ist hängt von deiner individuellen Risikobewertung ab (im Ahrtal wäre es nicht sinnvoll gewesen). Ich selbst habe den Großteil im Keller aber auch etwas außerhalb des Hauses und im Obergeschoss. Zusatznutzen: Ggf. als Löschwasser (zusätzlich, nicht als Ersatz, zum Feuerlöscher). Ein Teil in Kanistern die man auch schnell ins Auto werfen kann.

    Viele Grüße
    Thomas
    PS: Ihr habt noch eine PM (einfach etwas Zusatzinfo)
    Viele Grüße
    Thomas
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  5. #740
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    Danke dir vielmals, das hilft mir sehr weiter! :-)

  6. #741
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    Mit der Angst vor einem Stromausfall wird auch immer mehr Werbung gemacht. Irgendwie musste ich bei diesem "Artikel" fast kotzen:
    https://www.gmx.net/magazine/bestenl...-haus-37430146
    Geändert von ThomasL (02-11-2022 um 07:48 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  7. #742
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    Mal ein neuer Buchtipp zum Thema:
    Beinwell: Knochenheiler aus der Pflanzenwelt. Anwendung in Heilkunde, Küche, Kosmetik und Garten. Beinwell, Comfrey oder Wallwurz: Wirkung und Nutzen der beliebten Heilpflanze Gebundene Ausgabe – 31. Januar 2022
    von Regine Ebert

    Beinwell ist eine seit Jahrtausenden benutzte Heilpflanze deren heilende Wirkung inzwischen auch in modernen Studien nachgewissen wurde. Er ist auch im urbanen Umfeld oft zu finden und lässt sich sehr leicht im eigenen Garten (oder wo immer ein Stückchen Erde frei ist) "anbauen". Neben der Verwendung als Heilmittel ist er auch im Garten ein nützlicher Helfer. Mit selbstgemachter Beinwelljauche (teils ergänzt mit Brennnesseln) habe ich dieses Jahr ausschließlich gedüngt und sehr reiche Ernte (vor allem auch bei Tomaten - da ernte ich immer noch) eingefahren. Von dem her lohnt es sich durchaus, sich etwas intensiver mit dieser Pflanze auseinanderzusetzen.
    Im obigen Buch wird auch gründlich auf die Problematik der PAs (https://www.deutsche-apotheker-zeitu...zidinalkaloide) eingegangen.

    Ggf. bitte über eure lokale Buchhandlung bestellen und nicht über Amazon (hat u.a. auch Gründe die zum Thema passen).
    Viele Grüße
    Thomas
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  8. #743
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    Man muss schon ein Fan sein, um ein Buch über eine einzelne Heilpflanze zu kaufen, Heilkräuterbücher gibt es ja genug.
    Geändert von MGuzzi (07-11-2022 um 10:43 Uhr)

  9. #744
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    Nö, muss man nicht zwingend. Ich habe ein recht große Sammlung von Büchern über (Heil-)pflanzen. Manche sind besser, manche schlechter aber fast alle kranken daran, dass wichtige Informationen zur Verwendung fehlen. Dies betrifft insbesondere inwiefern eine Wirksamkeit nachgewiesen werden konnte, aber auch andere Details bezüglich der Anwendung (Erntezeiten, Zubereitung, besondere Prozessschritte etc...), Bestimmung (über alle Jahreszeiten hinweg), Inhaltsstoffe, Nebenwirkungen und Gegenanzeigen, etc..
    Für jede einzelne Heilpflanze würde ich mir sicher auch kein Buch kaufen (ist sicherlich auch nicht nötig), für eine solch vielseitige einsetzbare und gleichzeitig nicht ganz unumstrittene macht es aber (für mich) durchaus Sinn! Bin aber auch ein Sachbuchfanatiker!

    Eine "Kräuterhexe" bei der ich im Frühjahr eine Führung mitgemacht habe, hat mir erzählt, dass sie in ihrer Ausbildung jeweils eine spezielle Pflanze aussuchen müssen, mit der sie sich dann ein ganzes Jahr über intensiv beschäftigen. Finde ich persönlich ein sehr guter Ansatz.
    Geändert von ThomasL (07-11-2022 um 13:29 Uhr)
    Viele Grüße
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  10. #745
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    Ausbildung zur Kräutertee? Nie gehört.

  11. #746
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    Du meinst Kräuterhexe, richtig?
    Das ist keine offizielle Bezeichnung sondern eine Freundin die sie mir empfohlen hatte, nannte sie so und ich verwende es weiter (daher die Anführungsstriche). Ich weiß nicht genau wie die Ausbildung hieß, die sie macht - auf alle Fälle hatte sie viel Ahnung vom Thema.
    Um ihre Ausbildung ging es mir aber auch gar nicht so sehr, ich finde einfach den Ansatz sich erstmal eine (oder eine kleine Zahl von) Pflanze(n) auszusuchen und sich dann über das ganze Jahr mit dieser(diesen) auseinanderzusetzen sehr sinnvoll.
    Geändert von ThomasL (07-11-2022 um 14:18 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  12. #747
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Du meinst Kräuterhexe, richtig?
    Autokorrektur...

    ich finde einfach den Ansatz sich erstmal eine (oder eine kleine Zahl von) Pflanze(n) auszusuchen und sich dann über das ganze Jahr mit dieser(diesen) auseinanderzusetzen sehr sinnvoll
    Ich finde es sinnvoller, sich erst mal mit Wirkstoffen und deren Auswirkung auf den Organismus zu beschäftigen.
    Gult auch für Pflanzenjauche, deren Wirkung ja nicht belegt ist.
    Inhaltsstoffe, Pflanzenverfügbarkeit,was braucht die Pflanze in welcher Menge, wie nimmt sie es auf, etc.

  13. #748
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    Das Eine schließt das Andere nicht aus. Mal davon abgesehen, dass genau dies auch i.d.R. nur in Spezialliteratur zu einzelnen Pflanzen zu finden ist weil die Inhaltsstoffe immer in Kombination zu betrachten sind - und diese ist nunmal pflanzenspezifisch.

    MGuzzzi: Pflanzenjauche, deren Wirkung ja nicht belegt ist.
    Keine Ahnung wie Du zu diesem Schluß kommst.
    Viele Grüße
    Thomas
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  14. #749
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung wie Du zu diesem Schluß kommst.
    Dieser Schluss liegt nahe, da Pflanzenjauchen fast ausschließlich von Hobbygärtnern angewendet, und fast ausschließlich in Publikationen von und für Hobbygärtnern angepriesen werden.
    Es gibt keine ernsthaften Studien, die sich mit Pflanzenernährung auf Basis von Pflanzenjauche beschäftigen.
    Zwar werden die im Biolandbau, bzw. in biodynamischen Landwirtschaft verwendet, da finden sich dann aber auch sehr obskure und zweifelhafte Ideen wieder.
    Im allgemeinen fallen Pflanzenjauchen eher unter den Begriff "Stärkungsmittel", da bestimmten Inhaltsstoffen stärkende Wirkungen zugeschrieben werden.

    Das in den Jauchen die für die Pflanzenernährung notwendigen Mineralstoffe in ausreichender Menge, und der erforderlichen Zusammensetzung vorhanden sind, bezweifle ich.
    Ein Grundsatz der Düngung ist das Minimumgesetz, der beschränkende Faktor ist diejenige Ressource die am knappsten vorhanden ist.
    Wenn du z.B. Tomaten Düngen willst, brauchst du eine bestimmte Zusammensetzung der Mineralstoffe, und wenn einer davon nicht vorhanden ist, kannst du von den anderen zwar genug haben, aber das Wachstum bleibt trotzdem eingeschränkt.
    Wenn du also ein gute Ernte hattest, kann deine Pflanzenjauche dazu beigetragen haben, aber nur wenn die Mineralstoffe in ausreichender Form verfügbar waren, und das waren sie sicher nicht in deiner Jauche.

    Früher war z.B. das Thema Stickstoff sehr wichtig, seit der Entwicklung des Stickstoffdüngers gab es diesen limitierenden Faktor nicht mehr.
    Heute haben wir schon so viel Stickstoffeintrag aus der Luft, dass man den Stickstoffdünger fast nicht mehr braucht. Aber die Gülle muss ja irgendwo hin...


    Noch zur Ergänzung:

    Gemäß deutschem Pflanzenschutzgesetz § 2 Nr. 10 gelten als Pflanzenstärkungsmittel Stoffe und Gemische einschließlich Mikroorganismen, die ausschließlich dazu bestimmt sind, allgemein der Gesundhaltung der Pflanze zu dienen, soweit sie nicht Pflanzenschutzmittel nach Artikel 2 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 (Pflanzenschutzmittelverordnung) sind. Auch Stoffe und Gemische, die dazu bestimmt sind, Pflanzen vor nichtparasitären Beeinträchtigungen wie Frost oder erhöhter Verdunstung zu schützen, zählen nunmehr zu den Pflanzenstärkungsmitteln.

    Pflanzenhifsmittel nach dem Düngesetz sind:

    Stoffe ohne wesentlichen Nährstoffgehalt, die dazu bestimmt sind, auf Pflanzen biologisch oder chemisch einzuwirken, um einen pflanzenbaulichen, produktionstechnischen oder anwendungstechnischen Nutzen zu erzielen, soweit sie nicht Pflanzenstärkungsmittel im Sinne des § 2 Nummer 10 des Pflanzenschutzgesetzes sind
    Geändert von MGuzzi (08-11-2022 um 10:53 Uhr)

  15. #750
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    Nunja, wie sich einzelne Nährstoffe auf das Wachstum und die Gesundheit von Pflanzen auswirken und in welchem groben Umfang diese benötigt werden ist nicht wirklich unbekannt. Ebenso welche Inhaltsstoffe in Jauchen enthalten sind. Natürlich reden wir hier über Natur und damit verbunden über Schwankungen (gerade auch die Bodenqualität spielt eine große Rolle), es gibt aber genug praktische Erfahrung bezüglich des Nutzens. Das Gute ist hier auch, man kann (und muss) seine eigenen Erfahrungen machen – basierend auf dem Wissen vorherige (Gärtner-)Generationen. Im Gegensatz zu (manchen) Heilpflanzen kann man sich dies auch problemlos erlauben.
    Mir wurde hier im Forum mal gesagt, Gemüse anzubauen wäre ein Minusgeschäft, u.a. begründet mit den Kosten für Dünger. Ebenso habe ich von vielen gehört, dass man beim Anbau von Tomaten in Kästen zwingend düngen muss um eine vernünftige Erntemenge zu erhalten.
    Ich habe jetzt von Juni (habe diese Jahr spät gepflanzt) bis September reichlich von den gleichen Tomatenpflanzen (u.a.) geerntet. Für die Erde hab ich ca. 2€ ausgegeben, für die Samen teils wenige Cent, teils gar nichts weil bei der letztjährigen Ernte gewonnen (wenn auch nicht sortenrein). Für Dünger hatte ich gar keine Ausgaben (außer irgendwann mal für den alten Eimer). Klar kann ich nicht beweisen, dass es ohne den selbstgemachten Dünger (Jauche) weniger Ertrag gewesen wäre. Aber das Wissen um die Bedürfnisse der Pflanze, kombiniert mit dem Wissen über die Inhaltsstoffe der Jauche sowie die vielfältigen Erfahrungen damit reichen mir ehrlich gesagt aus diesen Weg weiter zu beschreiten. Nicht ohne dabei auch weiter zu experimentieren. So wie es die Menschen seit Jahrtausenden erfolgreich praktiziert haben. Ob dies dann eher auf Basis Ernährung oder auf Basis der Stärkung erfolgt ist mir für die Praxis dann ehrlich gesagt auch egal (ich räume gerne ein, dass ich diesbezüglich nicht scharf unterscheide).

    Eine nette Anekdote am Rande: Bei Verwandten von mir wurde von denen die sich regelmäßig im Heizungskeller trafen an einer bestimmten Stelle auf den Rasen gepi.... Dort war das Gras am grünsten und höchsten.
    Geändert von ThomasL (08-11-2022 um 11:46 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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