Der historische Zusammenhang mag ja so sein. Allerdings sind die wenigsten Praktiker heutzutage Karawanen- oder Palastwächter. Hat natürlich Konsequenzen zugunsten des waffenlosen Teils. Anforderungen ändern sich. Wenn die Kampfkunst sich da nicht mitentwickelt, wird sie zum Museumsstück. Das soll nicht heißen, daß man die Wurzeln aus den Augen verlieren darf, sondern eher, daß man es vielleicht lassen sollte, anderen zu unterstellen, sie machten kein echtes Was-Auch-Immer, wenn sie sich nicht vorrangig mit Stahlwaffen beschäftigen.





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