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Hier ganz am Ende ca. 1:19:00 ff. Geht mMn um mangelnde Datenvernetzung und Digitalisierung hier. Er sagt bspw., was nicht im Text erwähnt ist, wie die Impfung wirkt... haben wir aus Israel gelernt. Ich verstehe seine Aussage im Kontext des Diskussionspanels so, dass wir hier zu wenige Daten erheben bzw. diese nicht gut zugänglich und vernetzt sind und weniger, dass man tatsächlich nicht weiß, ob die Impfung wirkt.Zitat von Alephthau
https://youtu.be/OEDRflWsAkI
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Das der Kontext fehlt hält dich aber natürlich nicht ab Aussagen aus 2. Hand fett und rot zu markieren, klassischer Alef...Alef Ich habe bisher leider nicht die gesamte Rede gefunden, somit fehlt schon irgendwie der Kontext.
Seine genauen Aussagen könnten sicher interessant sein und helfen reale Probleme und Fehler, ohne alberne Selbstgerechtigkeit, aufzuarbeiten.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
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„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
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Sehr schade. Und ich dachte, für unsere Kinder gibt es nur das Beste.
"man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel
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Ja, den Weihnachtsmann, den Osterhasen, das Sandmännchen, die Zahnfee...
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Das Märchen von der Verhinderung der lebensbedrohlichen Krankheit steht immer noch drin. Der "Gesundheitsminister" ist immer noch im Amt.
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Verstehe das Problem nicht. Läuft hier was anders als woanders? In den USA und UK ist es soweit ich sehe noch empfohlen, in Schweden seit 01.11.22 für Jugendliche unter 18 nicht mehr, gerade die Tage hat die UNICEF sich kritisch geäußert, dass Afrika mit den COVID Impfungen für Kinder hinterherhinkt. Ist es nicht normal, dass sich Impfempfehlungen ändern, je nach jeweiliger Situation und Erkenntnisstand?
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Du glaubst wirklich, dass hier ernsthaft und in Ruhe abgewogen sowie gewartet wird, bis hinreichend eindeutige wissenschaftliche Evidenz für eine wohl abgewogene, ausreichend objektive Entscheidung vorliegt und dann eine Entscheidung getroffen wird/wurde, die ausschließlich das Wohl der Kinder im Blick hat/hatte? Nun, ich glaube das nicht. Ich glaube ja auch nicht an Osterhasen und Co.
PS: Als ich seinerzeit den Arzt (Internist) fragte, ob ich meine Tochter impfen lassen soll, meinte er, man könne ja nicht genau sagen, ob das für sie etwas bringe aber es sei sicher nicht schädlich und dann könne man das doch im Sinne der Gesellschaft ruhig mal machen. Daraufhin haben wir sie nicht impfen lassen. Was soll ich sagen? Sie lebt noch, hatte 2 Tage Temperatur und niemanden angesteckt; außer der Mutter, die aber ebenfalls noch lebt (wiewohl bestimmt nur wegen der Impfung).
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Nein, ich glaube nicht, dass hier (ganz generell) in Ruhe abgewogen und gewartet wurde und das war in vielen Fällen auch gut so. Das ist das Wesen einer neuartigen- und gravierenden Situation, dass man nicht erstmal abwartet, wie viele Leute tatsächlich tot umkippen, bevor gehandlt wird. Ich glaube auch nicht, dass Kinderimpfungen eine katastrophale Entscheidung waren; andere halten ja offenbar noch daran fest, wieder andere haben sie schon früher aufgegeben; nichts anderes wie bei allen anderen Maßnahmen auch. Wir haben, wie auch bei anderen Maßnahmen, an manchen Dingen vielleicht etwas zu lange festgehalten, für andere ändert sich im Nachhinein die Einschätzung, was zu erwarten war, aber ich denke im Großen und Ganzen sind wir besser gefahren als die Meisten mit uns vergleichbare Länder.
Die Einschätzung, dass Kinderimpfungen nicht schädlich sind, besteht ja seitens STIKO nach wie vor.PS: Als ich seinerzeit den Arzt (Internist) fragte, ob ich meine Tochter impfen lassen soll, meinte er, man könne ja nicht genau sagen, ob das für sie etwas bringe aber es sei sicher nicht schädlich und dann könne man das doch im Sinne der Gesellschaft ruhig mal machen. Daraufhin haben wir sie nicht impfen lassen. Was soll ich sagen? Sie lebt noch, hatte 2 Tage Temperatur und niemanden angesteckt; außer der Mutter, die aber ebenfalls noch lebt (wiewohl bestimmt nur wegen der Impfung).
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Geht es jetzt nur noch um "Glaubensfragen"?
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Nun, was die Motive von Menschen angeht, glauben wir doch alle nur. Auch wenn wir uns einbilden wir wüssten.
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Administrator
Ja, und im Glaube steckt immer der Zweifel, deswegen heißt es nicht Wissen.
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Keine Ahnung, was du liest, aber das hier
Zugleich betonte er, dass die Stiko ausdrücklich darauf hinweise, dass die Änderung der Empfehlung für Kinder und Jugendliche nichts mit einer veränderten Risikobewertung für die Impfstoffe zu tun habe. Stattdessen sei das Risiko für schwere Verläufe bei Kindern und Jugendlichen sehr gering, weshalb es keinen großen Nutzen durch die Impfung gebe.
hört sich sehr stark danach an, dass die Stiko zwar das absolute Risiko der Impfung weiterhin nicht anders bewertet, aber sehr wohl das Risiko der Krankheit. Damit gibt es ganz automatisch ein anderes Kosten-Nutzen-Verhältnis. In diesem Kontext ist die Impfung laut Stiko jetzt sehr wohl schädlich oder zumindest ohne Nutzen für Kinder.
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Administrator
Ohne oder mit wenig Nutzen = Schädlich?
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Ich gehe davon aus, dass die Impfung empfohlen wird, so lange ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis besteht. Falls wir uns in einem Graubereich bewegen, wo ein verschwindendes Kosten-Nutzen-Verhältnis innerhalb gewisser Fehlertoleranz vorliegt, kann man nicht sagen, dass die Impfung nicht schädlich ist.
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