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Thema: "Kampf- & Bewegungskünste" [Deutsches Kampfsportmuseum]

  1. #1
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    Lightbulb "Kampf- & Bewegungskünste" [Deutsches Kampfsportmuseum]

    Mehr als drei Jahre hat Alexander Ewald über Prof. Dr. Hilarion Petzold und die EAG an einer Open Access Online Anthologie zum Thema "Kampfkunst & Therapie" gearbeitet. Über 100 Wissenschaftler aus der ganzen Welt hat er für Beiträge hierzu gewinnen können. Auch hier im KKB hat er Autoren gesucht und gefunden. Ende 2022 musste das Projekt dann aus unterschiedlichen Gründen gestoppt werden und ein Megaprojekt stand vor dem Aus. Doch es war auch das KKB, das als immer noch größte deutsche Kampfkuntcommunity die Vernetzung zu uns hergestellt hat, die wir selbst gar nicht gesehen hatten. Das Deutsche Kampfsportmuseum sollte neue Plattform zur Publikation werden. Schließlich hatten wir bereits einen Blog zum Thema Kampfkunstgeschichte. Und nun kann ich Euch die Publikation von Alexander Ewalds Projekt präsentieren – einen vielversprechenden Wissenschaftsblog zum Thema Kampfkunst und Kampfsport:

    Kampf- & Bewegungskünste (KuB):
    Kulturgeschichte, Gewaltprävention & Therapie. Eine internationale Online-Anthologie von Wissenschaftlern und Praktikern (www.kampfsportmuseum.de/kub), ISSN: 2940-9586.

    Neben der Einleitung sind die ersten 5 Artikel bereits online und über 50 weitere sind bereits in der Pipeline! Damit wird das Deutsche Kampfsportmuseum nun Plattform für eine neue, einzigartige, interdisziplinäre Publikationsreihe der internationalen Kampfkunstforschung!

    https://kampfsportmuseum.de/kub/
    Geändert von Sojobo (08-04-2023 um 09:34 Uhr)

  2. #2
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  3. #3
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  4. #4
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  5. #5
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    Braeley, Jon: Yiquan

    Im Jahr 2007 war der Regisseur Jon Braeley von Empty Mind Films in China und produzierte ”Warriors of China”, eine Dokumentation über die großen Kampfkunststile Shaolin, Tai Chi Chuan, Bagua, Xingyi und Yiquan. Während der Dreharbeiten zu ”Warriors of China” erforschte Jon Braeley die Technik des Zhan Zhuang / der Stehenden Säule – eine stehende Meditationsübung zum Aufbau innerer Stärke und geistiger Klarheit. Er wollte diese einzigartige Übung und ihre Verbindung zu den chinesischen Kampfkünsten eingehend filmen und besuchte dazu die Yiquan-Schule von Meister Cui Ruibin im Beijing International Yiquan Training Centre. Der folgende Text ist eine Zusammenfassung dieses Besuchs im Beijing International Yiquan Training Centre sowie des seinerzeit erfolgten Interviews mit Meister Cui Ruibin.
    https://kampfsportmuseum.de/2023/07/07/braeley/

  6. #6
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    Schmidt, Wilfried J. R.: Die Wandlungen des Lebens in den Bewegungsbildern des Taijiquan

    https://kampfsportmuseum.de/2023/08/23/schmidt/

    Das Verstehen der verschiedenartigsten Wechselwirkungen und Wandlungen von Yin und Yang, wie es im Yijing – dem Klassiker der Wandlungen – tradiert ist, bildet die Essenz im Taijiquan. Es nimmt die Idee auf, dass in jeder Veränderung ein Prinzip wirkt, das denjenigen, der es erkennt, ins Zentrum des Handelns versetzt. Diese Idee ist der Punkt, wo Geist und Realität sich zu berühren beginnen und zur Formung schöpferischer Kräfte führen. Eine kurze Einführung in die Entstehungsgeschichte des Taijiquan sowie in die Wandlungsdynamik des Yijing legen die Basis für diese Abhandlung. Anhand ausgewählter Bewegungsbilder des Chen Stil Taijiquan und ihrem Bezug zu den Hexagrammen des Yijing mitsamt deren Symbolik, wie sie in den ”Grafischen Erläuterungen zum Taijiquan des Chen Clan“ von Chen Xin (1849-1929) beschrieben sind, wird zunächst eine psychosoziale Tiefenschau auf die Bewegungsmuster des Lebens vorgenommen. Diese werden in den Kontext körperpsychotherapeutischer Arbeit oder systemisch-konstruktivistischen Coachings eingebettet. Ressourcen stärkende sowie Blockaden abbauende Zugangswege zum Patienten bzw. Klienten werden aufgezeigt. Schließlich wird der Versuch unternommen, ein biopsychosoziales Modell des Taijiquan abzubilden, welches Gesundheit durch Ganzheit und ein starkes Zukunfts-ICH des Patienten fördert und Möglichkeitsräume für Entwicklung erschließt.

  7. #7
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    NEU auf KuB!
    Pilgrimage & Practice. The Body, Speech & Mind Interface Between the Japanese Warrior and Religious Ritual
    von David A. Hall

    https://kampfsportmuseum.de/2023/09/05/hall/

    Zusammenfassung
    Ich habe 55 Jahre lang die chinesisch-japanischen Kampfkünste trainiert. In den ersten zehn Jahren praktizierte ich Karate, Taijiquan und Aikido. Danach konzentrierte ich mich auf koryū bujutsu, die klassischen japanischen Kampfkunsttraditionen. Durch mein Kampfkunsttraining begann ich, mich für die religiösen Traditionen Ost-, Zentral-, Süd- und Südostasiens und ihre Beziehung zu den Kriegskünsten zu interessieren. Nach mehreren Jahren der Forschung und Ausbildung im Tendai-Buddhismus wurde ich 1978 zum Tendai-Priester ordiniert. Seit Mitte der 1970er Jahre befasse ich mich in meinen Schriften und Forschungen hauptsächlich mit der Beziehung zwischen den klassischen japanischen Kampfkünsten und den religiösen Traditionen des Ostens.
    Intensives Training in diesen beiden Disziplinen – klassische Kampfkünste und religiöse Rituale – zielt darauf ab, durch veränderte Bewusstseinszustände einen psycho-physischen Übergang im Individuum auszulösen. Die klassischen Krieger, die diesen Weg beschritten, verfolgten ein zweifaches Ziel: Effektivität im Kampf und Perfektionierung des Charakters. Gestärkt durch diese Ausbildung und Erfahrung strebte der Krieger danach, sich einen klaren Vorteil gegenüber seinen Gegnern zu verschaffen, indem er einen unerschütterlichen Geist entwickelte, die Angst vor dem Tod überwand und mit geistiger Klarheit die Fähigkeit erlangte, im Kampf spontan eine Strategie zu erkennen. Durch die Entwicklung des Charakters sollte er das Selbstvertrauen erlangen, seine Pflichten in zivilen Situationen erfolgreich zu erfüllen. Das Ziel der strengen religiösen Ausbildung war in mancher Hinsicht ähnlich: die Dinge so zu sehen, wie sie sind, und dabei ein mitfühlendes Wesen zu werden, das anderen auf diesem Weg hilft. Letztlich beeinflussten sich diese beiden Strömungen gegenseitig. Ein Krieger sollte die Realität sehen, wie sie ist, und Mitgefühl üben. Der Priester sollte furchtlos und unerschütterlich in seiner Verpflichtung werden, alle fühlenden Wesen zum Erwachen zu führen. In diesem Beitrag wird kurz das Konzept des musha shugyō – der „Krieger-Pilgerreise“ – untersucht: wie es die religiösen Rituale des esoterischen Buddhismus, des Shugendō, des Shintō und des Daoismus mit dem Kampftraining des klassischen Kriegers verbindet. Es wird auch darauf eingegangen, wie religiöse Rituale und Symbolik in das Trainingsprogramm der klassischen Kampfkünste eingebaut werden und in mehrfacher Hinsicht eine therapeutische Wirkung auf den Trainierenden haben: Sie erleichtern die psychologische Bewaffnung und Stresskontrolle während des Kampfes und die psychologische „Abkühlung“ für den Krieger, der aus dem Krieg ausscheidet und in die Zivilgesellschaft zurückkehrt.

  8. #8
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    Unser neuester Artiekl auf Kampf- und Bewegungskünste (KuB) ist online:

    Livia Kohn: Yoga and Daoyin: History, Worldview, and Techniques

    https://kampfsportmuseum.de/2023/10/08/kohn/

  9. #9
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    Heute gibt es gleich zwei neue Artikel in Kampf- und Bewegungskünste (KuB) von Stephen Chan:
    1. The Construction and Import of a Sport
    https://kampfsportmuseum.de/2023/11/04/chan1/
    2. The Construction and Export of Culture as Artefact: The Case of Japanese Martial Arts
    https://kampfsportmuseum.de/2023/11/04/chan2/

  10. #10
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    Linck, Gudula; Wang-Scheerer, Liyuan:
    Chinesische Kampfkunst: Geschichte einer Form menschlicher Kommunikation


    Zusammenfassung: Chinesische Kampfkunst Geschichte einer Form menschlicher Kommunikaton
    Nach der strukturgeschichtlichen Betrachtung chinesischer Kampfkunst von ihren Anfängen bis in die Gegenwart wird diese spezifische Form zwischenmenschlicher Begegnung als Paradigma menschlicher Kommunikation vorgestellt bzw. interpretiert: Leibliche Intelligenz und unbedingte Präsenz, beides über Jahre in der Praxis der Kampfkunst wie in jeder geschliffenen oder meditativen Tätigkeit eingeübt und einverleibt, mobilisieren auch in heiklen Situationen eine Sensibilität im Spüren, wie es gerade um einen selber und um das jeweilige Gegenüber steht.

  11. #11
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    Hier ein kleines Weihnachtsgeschenk von unserer Wissenschaftsanthologie "Kampf- und Bewegungskünste" (KuB):
    Vor mehr als 20 Jahren produzierten Steven Fischler und Joel Sucher mit ihrer Firma Pacific Street Films die Dokumentation ‘Martial Arts: The Real Story’. Ausgestrahlt wurde die von Joel Sucher in Zusammenarbeit mit Joseph Svinth verfasste, knapp anderthalbstündige Dokumentation im Jahr 2000 und fand auch in anderen Ländern Verbreitung – so gab es bspw. eine Ausstrahlung im deutschen Fernsehen als Doppelfolge.
    Wir sind erfreut, geehrt und dankbar, dass Pacific Street Films uns erlaubt, diese Dokumentation in einer exklusiv zur Verfügung gestellten Home-Video-Fassung frei zugänglich zu machen. Die Veröffentlichung in Form unseres ersten KuB-Videobeitrages erfolgt als reines Zeitdokument, d.h. bis auf weiteres unkommentiert.

    https://kampfsportmuseum.de/2023/12/...-street-films/

  12. #12
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    McRae, James: Moral Development in the Martial Arts

    Seit ihrer Einführung im Westen des späten 19. Jahrhunderts dienen die asiatischen Kampfkünste nicht nur als Freizeitsport und Selbstverteidigungssystem, sondern auch als Mittel zur Selbstkultivierung. In diesem Kapitel untersucht James McRae, wie das Training der Kampfkünste zur Förderung der moralischen Entwicklung eingesetzt werden kann. Die gegenwärtige Forschung im Bereich der martial arts studies zeigt, dass Kampfkünste das Potenzial haben, die moralische Entwicklung zu fördern, aber viele scheitern an der Art und Weise, wie sie unterrichtet werden. Wie Lawrence Kohlberg argumentiert, hat die moralische Entwicklung eine kognitive Grundlage, und sie kann nur stattfinden, wenn den Schülern beigebracht wird, kritisch über Ethik nachzudenken und ihnen die Möglichkeit gegeben wird, die Moraltheorie bei der Lösung moralischer Dilemmata anzuwenden. Dies ist eine Parallele zu einigen der wichtigsten Denker in der japanischen Bushidō-Tradition, die argumentieren, dass die Kampfkünste die intellektuellen und moralischen Tugenden fördern sollten, die die Krieger benötigen, um ihre Pflicht als gute Bürger, Anführer und Friedenswächter zu erfüllen. Zeitgenössische Kampfkunstlehrer können die moralische Entwicklung durch ein Programm fördern, das die Schüler dazu ermutigt, die Moraltheorie auf praktische Probleme anzuwenden, indem sie Szenarien trainieren, die sie mit realistischen moralischen Dilemmas konfrontieren.

    https://kampfsportmuseum.de/2024/02/03/mcrae/

  13. #13
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    Zum Wiedereinstieg gleich zwei Texte für KuB:

    Donohue, John: The Evolution of the Modern Martial Arts Systems:Characteristics and Context

    Der Begriff “martial arts” ist ein weit verbreiteter Begriff, der jedoch nur unzureichend definiert ist und/oder für verschiedene Benutzer unterschiedliche Bedeutungen hat. Er ist in gewisser Weise kein rein objektiver Begriff, der auf statischen Kriterien beruht. Die Bedeutung des Begriffs hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von persönlichen Erfahrungen, soziokulturellen Faktoren, einer im Allgemeinen unterentwickelten wissenschaftlichen Forschung zu diesem Thema sowie den allgegenwärtigen Auswirkungen der Kommerzialisierung. Wie lässt sich am besten ein gemeinsames Verständnis dessen entwickeln, worauf wir uns beziehen, wenn wir über “martial arts” sprechen? Dieser Beitrag gibt einen Überblick über meinen anthropologischen Analyseansatz, bei dem ich ein kulturübergreifendes Spektrum von Ansätzen zum Kämpfen untersucht habe.

    https://kampfsportmuseum.de/2024/08/03/donohue1/

    Donohue, John: Cutting and Binding:Motion and Meaning in Transplanted Martial Systems

    Die modernen japanischen Kampfkünste (gendai budo) haben sich so entwickelt, dass sie mehrere Funktionen erfüllen. Während sie von Kampfsystemen inspiriert sind, wurden sie für den zivilen Gebrauch angepasst und sowohl aus praktischen als auch aus eher esoterischen Gründen verändert. In erster Linie wurde Budo so modifiziert, dass seine Ausübung und Anwendung relativ sicher sind. In vielen Fällen wurde auch eine wettkampforientierte und sportliche Dimension hinzugefügt, in denen skills gezeigt werden können und die Wettbewerbsbedürfnissen der Menschen Rechnung tragen. Aber sie haben sich auch dahingehend entwickelt, dass sie das Üben als Mittel zu einem philosophischen Zweck betonen – daher die Bezeichnung Kampfkunst als Weg (Budo), die die rein physische Technik mit der Ideologie verbindet. Die Ideologien, die dem Gendai-Budo zugrunde liegen, sind eine Mischung aus konfuzianischem, shintoistischem und buddhistischem Gedankengut und verwickeln die Auszubildenden in Systeme, die sowohl Fertigkeiten als auch Einsichten entwickeln sollen. Dieser Beitrag konzentriert sich auf eine Untersuchung der Handlungen und eingebetteten Bedeutungen in der modernen Form des japanischen Fechtens, bekannt als Kendo, wie es in den Vereinigten Staaten praktiziert wird. Die Diskussion geht davon aus, dass die „dichte Erfahrung“ der Teilnahme am Kendo-Training den Teilnehmern symbolische, rituelle und erfahrungsbezogene Stimuli bietet, die für die Konstruktion und das Verständnis der persönlichen und kollektiven Identität von Bedeutung sind. Die sich daraus ergebende Mischung aus körperlicher und geistiger Konzentration, ritueller Handlung und symbolischer Bedeutung bietet das Potenzial für eine „Flow“-Erfahrung mit optimalem psycho-physiologischem Engagement, das ein erhebliches Potenzial für therapeutische Zwecke hat.

    https://kampfsportmuseum.de/2024/08/03/donohue2/

  14. #14
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    Mal DANKE sagen: ... ... DANKE!

    Für mich als Sozialarbeiter in der Gewaltprävention eine schöne Fundgrube!

  15. #15
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    Zitat Zitat von Kai Dobi Beitrag anzeigen
    Mal DANKE sagen: ... ... DANKE!

    Für mich als Sozialarbeiter in der Gewaltprävention eine schöne Fundgrube!
    Ja Mensch! Das freut uns doch alle - da rede ich mal gleich für alle anderen Beteiligten mit. GENAU DAS hatten wir uns nämlich erhofft - eine Fundgrube, ein Füllhorn, ein Steinbruch und-was-noch-alles für weitergehende, besonders praktische, Arbeit etc. zu sein.
    Das tut gut!

    Altwerden ist nichts für Feiglinge.

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