Zitat von
Chano
Ich denke mal auch, dass Bodyweight Isometrie am einfachsten zu kontrollieren und mit regelmäßiger Atmung zu koppeln ist. Bei dynamischen Übungen gibt es so viele Parameter, dass man schlecht in Bezug auf Bluthochdruck adäquate Empfehlungen rausgeben kann für den jeweiligen Patienten mit zb Übergewicht.
Leichtes Kardiotraining kenne ich als allgemeine Empfehlung bei Borderline-Hypertonie , bei Werten im Grenzbereich des Blutdrucks zur manifesten Hypertonie und kann ich aus Erfahrung auch bestätigen , als nutzbringend.
Isometrische Übungen haben , wie schon erwähnt , das Risiko der Pressatmung bei den Ausübenden.
Leichtes bzw. moderates Krafttraining lässt sich mit einer fliessenden Atmung leichter verbinden.
Schweres Krafttraining über längere Zeit erhöht tendeziell den Blutdruck bei Trainierenden . Erklärt wird es durch den erhöhten Dauertonus der die Gefässe stärker komprimieren soll. Wenn Durch Periodisierung , es zu Ausdauerphasen kam , reduzierte sich oft auch der Blutdruck bzw nahm wieder die Ausgangswerte an. Zumindest bei denen , wo wir regelmässig Tests durchgeführt hatten.
Geändert von Cam67 (07-08-2023 um 12:53 Uhr)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)