Es ist vollkommen "okay", wenn Polizeibeamte/innen "privat" trainieren.
Das habe ich in jeder Sportschule, Fitnesscenter und Kamfpxxxschulen "gesehen" wo ich je war.
Je nach Jahrzehnt in den damals "aktuellen KKs", darum geht es gar nicht.
Klasse, super, am besten auch mit den ET-Trainern.
Hierbei geht es aber um Fitness oder reine Kampfkunst/sport.
Hat es dagegen einen starken Bezug zum ET (kein reines, KF, WT, MT, Kickboxen, JJ oder ...), oder soll es sogar speziell dafür sein, ist es zum Scheitern verurteilt.
Das habe ich oben begründet.
Welcher dieser Trainer kennt z. B. "nur" die Übergänge zur Schusswaffe (hat überhaupt legal eine?) -anwendung oder kennt da die rechtlichen Voraussetzungen (die von den aktuellen jungen Polizisten/innen ca. 3 Jahre lang "studiert" werden)).
Das es auch "schlechte" ET-Trainer gibt steht außer frage.
Auch "sehr schlechte" (aber nicht bei uns im PP).
Aber sogar diese haben Erfahrungen die ein "privater Trainer" nie haben kann, egal wie gut er sonst ist (12 x Weltmeister im Kickboxen, Spezialist für Drehkicks zum Kopf oder...)