alles eine frage der klingengeometrie und der dicke des klingenrückens unmittelbar hinter der spitze - und des klingenmaterials und dessen verarbeitung (spitz, wie ne nadel, aber dennoch stabiles, optimal gehärtetes metall). das vom bloßen anschein her beurteilen zu können, ist kaum möglich und einige der eigentlich nicht "verdächigen" klingenformen schaffen das ujnd andere, die enorm "tactical" daherkommen, brechen beim ersten harten kontakt ab oder verbiegen sich...
letztendlich ist die klingenlänge aber doch ein brauchbares kriterium: bei 8cm, von denen ... sagen wir mal... 7 eindringen und davon die dicke der weste, haut-und fettschicht, sowie evtl. noch etwas muskulatur berücksichtigt werden muss, ist die wahrscheinlichkeit ein lebenswichtiges organ schwer zu verletzen natürlich um einiges geringer, als wenn es zb. 5 zentimeter mehr wären.
für ungeschützte ziele (keinerlei klamotten, kein fett, minimale muskulatur, wie etwa die halsseiten) ist es wiederum ziemlich egal, ob es nun ein tactical "spezial"-stecher ist, oder ein normales fahrtenmesser oder sonstwas mit metallspitze. auch da richtet eine lange und breite klinge übrigens und natürlich größeren schaden an, als eine kleine (wenn nicht die halsschlagader durchtrennt wurde, da ist es dann egal)






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