nun ja, das mit dem Systemwechsel und Upgrade kann tatsächlich für den normalen Schüler etwas ungünstig sein.
Zum einen, weil er ja in einer Lernphase ist, bei der es wichtig ist, bestimmte Bausteine Schritt für Schritt zu erlernen.
Zum anderen, weil er sich ins Zeug gelegt hat, Prüfungen zu absolvieren, um dann gesagt zu bekommen, das sei nun nichts mehr wert (im Extremfall)
Solange es sich bloß um Verbandswechsel innerhalb einer groben Systemfamilie handelt (das betrifft im Prinzip die WT-Derivate), hat man das immer so gehandhabt, dass die erreichten Graduierungen übernommen wurden und der Inhalt upgegraded wird, wenn notwendig) Erfolgt der Wechsel in eine ganz anders aufgebautes System mit anderen oder gar keinen Graduierungen, dann muss der Schüler das erst mal schlucken.
Das mit den weitergegebenen Kosten sieht ja so aus:
Der Schulleiter ist ja derjenige, der sich unter teils hohen Kosten umschult und damit mittelfristig oft mehr Kosten dafür hat, als er es im bisherigen System laufend hatte.
Von daher muss ja wieder was reinkommen, wenn die Schule wesentlicher Unterhaltsfaktor ist.
(Beim Hobyisten sieht das wieder anders aus, das sind dann einfach Hobbykosten, so als würde man sich ein neues Motorrad etc zulegen
)
PS: Und dass man bei der EWTO (so man möchte) mal eben Meisterprogramme lernt, weil man halt Bock drauf hat, will ich nicht glauben.
Entweder (und das wird im allgemeinen sicherlich so gehandhabt) man muss das ganze Programm vorher durchlaufen (Zeit und Kosten!, v.a. Zeit...)
Oder man zahlt eben eine größere Gebühr für Formen/ Anwendungen und hat es sofort. ...
Schon komisch irgendwie
PPS: Erklären kann ich mir das nur, weil gerade die Formen ab HP ursprünglich, also "traditionell" mal sehr viel Gebühren gekostet haben (auch, bzw gerade wenn es inoffiziell weitergegeben wurde) und jeder diese Kosten wieder reinholen möchte. GGF mehrfach.