Kämpfen beruht auch sehr auf Timingverschiebungen und Rythmusbrüchen.
Darum halte ich in der Intensität hin- und her fließendes Sparring für mich für am günstigsten.
Da habe ich meine Risikophasen und den Unwägbarkeitsfaktor.
Mit Leuten, die ich lange kenne.
ICH muss auch immer wieder das playful bleiben under pressure üben.
Da hilft mir auch, wenn's oft nur ne Phase ist.
Das Zurückschalten ist halt der Knackpunkt.
Das fällt mit generell angesagten Wechseln ( spontan gemacht ) auch leichter.
Für mich ist jedes Sparring wie für marq spezifisch. Ich boxe ja schon klar anders, als ich kickboxe.
Kämpfe mit einem Stock anders, als mit zweien. Und gegen einen mit zweien anders als... blablub.
Innerlich so unstrukturiert :
Das Gürteltier
"We are voices in our head." - Deadpool