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Thema: Das Tagebuch des Kampfkünstlers Frank

  1. #31
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    Ach so, da war ich wohl auf dem Holzweg; aber interessant was man selbst so alles für möglich hält, lol.

  2. #32
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    Zitat Zitat von FredKuneDo76 Beitrag anzeigen
    Nur um es mal einzuwerfen: Es gibt einige Leute, die eher eine anderes *ing *un-Unternehmen dahinter vermuten, das durchaus schon wegen extremem Sektenquatsch aufgefallen ist. (Nicht Kernspecht oder die EWTO)

    So eine Kette, die 8 mit Doppel-a schreibt.
    Vorsicht, Vorsicht ... sonst kommen die Ninjas vom "den der nicht gennannt werden darf" dich noch holen ...

    https://www.facebook.com/watch/?v=967486424882831

    Rechtsanwälte sind von gestern, nun hat er seine Ninja Leibgarde

  3. #33
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    Zitat Zitat von Zhijepa Beitrag anzeigen
    Vorsicht, Vorsicht ... sonst kommen die Ninjas vom "den der nicht gennannt werden darf" dich noch holen ...

    https://www.facebook.com/watch/?v=967486424882831

    Rechtsanwälte sind von gestern, nun hat er seine Ninja Leibgarde
    Mal ernsthaft. Nehmen wir an , eine vernunftbegabte Spezies düst durchs all auf der Suche nach vernunftbegabten Brüdern . Die kommen in Erdnähe ,empfangen Funkwellen , entschlüsseln sie und sehen dann sowas oder einfach nur Werbung oder Trump .... Da würde doch jeder mit tatsächlich bissel Grips oder was immer die Natur da entwickelt da draussen , und der Möglichkeit (Raumschiff) sofort weiter fliegen , so fix es geht (warp 9 ? ^^).
    Falls es da wirklich welche gibt , wirds wohl nix mit Erstkontakt solange sowas ausgestrahlt wird . ^^
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  4. #34
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    WTF? https://www.allaacht.de/node/75

    Die Geschichte des Dark Vagabon Combat, kurz DVC, beginnt im 16. Jahrhundert in Asien. Es handelte sich beim DVC um die Kampfkunst einer eingeschworenen Bruderschaft, die sich aus Handwerkern, Heilpraktikern, Herumziehenden und Wanderarbeitern zusammensetze. Die Bruderschaft und ihre Mitglieder organisierten sich in regionalen Claans und verfolgten zwei Ziele:

    Die Förderung des nationalen Denkens sowie der Schutz der Menschenrechte.
    Das ist wirklich ersnt gemeint?

  5. #35
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    oh mann
    ... wenn man denkt man hätte schon alles gesehen und dann kommt sowas

  6. #36
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    oh mann
    ... wenn man denkt man hätte schon alles gesehen und dann kommt sowas
    den herrn meinte ich... von wegen klagen und sekte und so... da ist KRK doch einbfach nur ein gewiefter edit geschäftsmann gegen.
    der herr hatte auch schon mal ziemlichen gerichtlichen beef mit dem sektenbeauftragten der ev. kirche (hat den verklagt, weil seine organisation als sektenählich beschrieben und davor gewarnt wurde) und frauen, die ihm vorwarfen zu den gepflogenbheiten bei ihm würden auch sexuelle erniedrigungen und "frauen aufteilen" unter hochrangigen gehören. unabhängig vom wahrheitsgehalt: ständig gab es da komischee gerüchte. erniedrigungen und prügel für schüler waren angeblich "normal". er macht(e) auch gerne bootcamps, um den "kämpfer zu erwecken".
    schlammrobben und anbrüllen lassen für ving chun und den meister


    ich dachte, als ich das eingangsvideo gesehen hab: vielleicht ist es ja ne verwechslung und es geht doch nicht um KRK, sondern um den nicht zu nennenden herrn, denn zu dessen ruf würde das büchlein, wie die faust aufs auge passen.

    edit: sagt auch viel aus. sogar n goldener thron ist dabei...
    aber ich halt mal besser die klappe. wie der titel dieses meisterwerks seines eigenen yt kanals schon sagt, kassiert man bei ihm als klugscheißer prügel:
    Geändert von jkdberlin (08-05-2024 um 06:56 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  7. #37
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    Habe lange überlegt.
    Frage jetzt doch.
    Nachdem du das Problem erkannt hast, was hast du getan um die "Schüler" vor Fehlinterpretationen zu bewahren?

    Frage ruhig.
    Ich war selber nicht so oft auf dem Schloß, das waren meine Si-Hings oder Si-Paks (aus der damaligen Sicht / Sprache).
    Und: Ich (oder die) bin auch nicht dafür verantwortlich, wenn "erwachsene Familienväter - teilweise Voll-Akademiker - da "Cowboy und Indianer" spielen. Eine der damaligen Blüten: Als man versuchte, ob sich WT-Techniken auch für den Geheimdienst eignen, zur Legenbildung bis hin zur Observation. Da sind die durch die Stadt gerannt und haben sich gegenseitig "beschattet" und haben mit CB-Funk in den Ecken gestanden (a la die Funk-Füchse). Aus Asien kam dann der "Tipp", dass man sich mit Taschentüchern umwickelte Pfeifen in den Hosenbund stecken sollte, so könnte man Revolver simulieren und der Sache so "mehr Ernsthaftigkeit" geben.
    Diese Experten sind dann Mitte der 1990er in die "Bodyguard Organisation" gewechselt und vermuteten dann in der Hochphase - als (da war aber was dran) ein Anschlag auf den Gm unmittelbar bevorstehen sollte - bei jedem Sparziergänger einen "mutmaslichen Attentäter", die hatte man dann tagelange beschattet... Was da "rauskam" kann man kaum erzählen... Ein Schulleiter fühlte sich für den GM so verantwortlich, dass er sich in "seiner Paranoia" einbildetet, ein älterer Herr wollte den GM in die Luft sprengen. Da hat er sich über eine Woch ein seinem Garten versteckt und ihn den Nachts durch seine Fenster "beobachtet" und seine Erkenntnisse täglich "in die Hauptzentrale gemeldet", damals noch - es gab noch kaum Handys - per "toten Briefkasten"...


    In den Jahren konnte man sich scheinbar alles erlauben
    Ja, es waren die "fucking 80thys"...
    Was damals alles ging, heute undenkbar.
    Siehe hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=fpCPabhOVBg
    (Okay, so "schlimm" war es jetzt nicht, aber als Vergleich)


    Ich halte das schon für glaubwürdig und muss dazu mal sagen, dass dieses total durchgeknallte Sektenwahnverhalten auch dadurch begünstigt wird, dass viele der **ing *un-Franchiseunternehmen ja ihren Kunden/Schülern von Anfang an eine spätere "Berufskarriere" in ihrem Franchise in Aussicht stellen.
    Ja, das stimmt.
    Es war aber auch "ein gutes Geschäft" damals, dass muss man wissen.
    EInige, wie RLB oder die aus dem "Heidelberger Bereich", haben alleine durch "Gebietsweitervermietung" über 10K im Monat gemacht


    Das ist doch schon deshalb lustig, weil edit Kernspecht ja auch immer mal wieder behauptet hat, einen "3. Dan im Karate" zu haben und früher gerne "Shotokan" und "Wado Ryu" angab.
    Jahrelang hieß es, er hatte damals in Kiel das Kikidai-Do (Karate) eingeführt.
    Später dann von J.B. den ? Dan im Kjokushinkai (phon.) bekommen.



    Zeigt sich doch jetzt gerade in diesem Thema wo man offenbar verschiedene "westliche" Verfahren auf dem Schloss ausprobiert hat.

    Da wurde so einiges ausprobiert.
    Das wäre ein eigenes Thema, wenn da mal einige der "alten Schloßschüler" erzählen.


    Laut WT Herb S. selbst, war er der allererste Schüler von Kernspecht was chinesisches Kung Fu angeht.
    Also seit 1967 Tag 1 dabei.

    Der aller-erste wohl nicht, dass waren KRKs Freunde und Studienkollegen.
    Aber mit einer der "ersten frei geworbenen".
    Herb hatte immer inm Schloß angerufen, bis zu 4 x täglich in dem kleinem Trainingsraum und bat um ein Gespräch mit KRK, der darauf nie einging.


    Meiner Ansicht nach spiegelt dieses seltsame rote Buch die Lebenswirklichkeit der *ing *un trainierenden halt überhaupt nicht wieder. Ich bin mal gespannt ob herauskommt, woher es stammt;
    Das stammt aus der Linie von B.Ö.
    Aber die "Inhalte und die Ideen dahinter" aus der EWTO.
    Ich habe hier gerade drei dieser Bücher aus den Jahren 1986 - 2000 vor mir liegen, sogar mit Polaroid-Bildern.
    Irre, was da los war.
    Das ist echt - wie diese Oliver sagt - eine "Atombombe".


    Die Geschichte des Dark Vagabon Combat, kurz DVC, beginnt im 16. Jahrhundert in Asien. Es handelte sich beim DVC um die Kampfkunst einer eingeschworenen Bruderschaft, die sich aus Handwerkern, Heilpraktikern, Herumziehenden und Wanderarbeitern zusammensetze. Die Bruderschaft und ihre Mitglieder organisierten sich in regionalen Claans und verfolgten zwei Ziele: Die Förderung des nationalen Denkens sowie der Schutz der Menschenrechte.
    Hier wird einiges vermischt.
    Es geht um den "Vagabunten Kung-Fu Stil" (siehe die Bücher von L.T. aus den frühen 80er Jahren), um Bezug zu einem "Rocker Club", über "türkisch / osmanische / isl. Bünde" (hört mal die Musik, seht Euch den Wolf - spez. seine Kopfhaltung - in dem Logo an). Verstöße gegen Anlage II des WaffG liegen auch, was die sonst da noch "treiben im dunklen Wald" will ich gar nicht wissen.

  8. #38
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    Zitat Zitat von Dare2Win Beitrag anzeigen

    Deswegen passt das Tagebuch auch nicht zur EWTO, gleichwohl auch da Schleimerei sehr verbreitet war und vermutlich auch heute noch ist..
    Dachte es wäre für alle klar das es nicht Kernspecht oder die EWTO ist, Weltcheftrainer mit Tausend Titeln etc. nennt sich in der Szene nur einer. Wenn man den Clip genau betrachtet, wo er das Buch aufschlägt, sieht man kurz das Cover auf dem ist das typische Bild vom Herrn Ö. welches er in den 90er Jahren benutzte. Keine Ahnung ob es in der EWTO auch solche Büchlein etc. gab, kannte sie nur vom Ö. In meinen Augen hat Ö sehr viel von der EWTO mitgenommen und schlicht noch einen drauf gesetzt, im negativen!

    Wer glaubt, die Doppelmesser seien effektiver als Escrima, lebt in einer Traumwelt.
    Effektiver würde ich so nicht sagen, betreibe ja nun auch schon seit einigen Jahren intensiv Eskrima, ist halt relativ. Aber die Doppelmesser könnten sehr effektiv sein, wenn man entsprechend damit trainiert und darauf den Fokus legen würde. Gibt auf YT einen Briten aus dem HEMA Bereich, der als relativer Wing Chun Laie, es mal getestet hatte, gegen Schwerter etc. im Sparring, die Doppelmesser + ing un Prinzipien etc. machten da schon eine ganz gute Figur. Aber das Waffensystem steht halt im ing un auch nicht so im Fokus, wie das Waffenlose.

    Solche Leute kann man nicht ernst nehmen. Wer sich so exponiert und andere kritisiert, muss gut sein. Entweder praktisch oder theoretisch. Er ist nichts von beiden, sondern nur sehr laut, um es freundlich auszudrücken. Er sieht aus wie ein Asi und benimmt sich wie einer.

    Und besonders clever wirkt er auch nicht.

    Er führt seine Zuschauer auf eine falsche Fährte. Und das ist falsch und geht nicht.

    Kernspecht würde ihn vermutlich noch heute in 10 Sekunden im Sparring verfrühstücken.
    Bin nun wirklich kein Oberst Fan und hatte mich im Forum schon ein paar mal mit ihm in den Haaren gehabt, aber er macht sein Ding und ist offen für einen Austausch, ja er provoziert stark ... fände es auch besser wenn er den Fokus auf das was er macht legen würde, statt auf das Bashing, die Richtung Wing Tsun Vollkontakt finde ich grundsätzlich allerdings sehr gut. Ach, Kernspecht der Gott ... Kernspecht macht kein Sparring und wüsste wohl selbst auch nur zu gut, dass er mit seinen fast 80 Jahren gegen jemanden der Fit im Sparring ist, ein Kämpfer ist, keine gute Figur mehr abgeben würde. Er ist noch sehr schnell für sein Alter hat ein gutes Timing, sehr präzise, kann den Anderen lesen und in den Übungen und Set ups seine Schüler dominieren, darüber hinaus sollte man aber in der Realität verbleiben.
    Geändert von Zhijepa (08-05-2024 um 01:36 Uhr)

  9. #39
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    Uruk

    Bloß um mal die Sache mit Kernspecht und seinem verliehenen "8. Dan im Kyokushin Karate" durch Jon Bluming:

    Bluming hatte damals "Ehrengraduierungen" an einige EWTO-Leute verschenkt.

    Diese Ehrengraduierungen werden (nicht nur von Bluming und seiner damaligen IBK) auch an Leute vergeben, die NIE Kyokushin trainiert haben.

    Eigentlich ist es so, dass in den meisten Kyokushin-Organisationen nur 1. - 4. Dan die echten Schwarzgurt-Graduierungen sind, die wirklich geprüft werden. Alles darüber hinaus sind dann meist "Ehrengrade".

    Aber wie gesagt, diesen "Ehren-Dan-Mist" hat nicht nur Bluming gemacht.

    Putin hatte bespielsweise auch von einer Kyokushin-, und von einer Taekwondo-Organisation Ehren-Gürtelchen bekommen.

    Der Vorstand von "World Taekwondo" hatte aber wenigstens den Mumm, den "Schwarzen Gürtel ehrenhalber" wieder einzukassisren, als sich der "Ehrenmann" als nicht so "ehrenhaft" erwies.

    https://www.sport1.de/news/kampfspor...en-ehrengurtel

  10. #40
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    Den hatte ich gar nicht auf dem Schirm; aber kenne ihn halt noch und nur durch die alten Karate Budo Journale.
    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    aber ich halt mal besser die klappe. wie der titel dieses meisterwerks seines eigenen yt kanals schon sagt, kassiert man bei ihm als klugscheißer prügel:
    ok, dann halte ich mich sicherheitshalber auch mal zurück

  11. #41
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    Bluming hatte damals "Ehrengraduierungen" an einige EWTO-Leute verschenkt.

    Diese Ehrengraduierungen werden (nicht nur von Bluming und seiner damaligen IBK) auch an Leute vergeben, die NIE Kyokushin trainiert haben.
    Das ist richtig, nur das KRK halt damit wirbt und behauptet (siehe mein Beitrag) Kyokushin seit Jahrzenten zu betreiben. Jemand dem es nicht um blenden geht, der wird mit Ehrentiteln sehr zurückhalten umgehen. Oder wie ein hochgraduierter Schwarzgurt (der ihn bis zum 5. auch erarbeitet hatte) bei der Verleihung des 6. DANs zu mir sagt (peinlich berührt), du weißt ja was ich von solchen Verleihungen halte.... (nämlich nichts: Die Red.)
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  12. #42
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Das ist richtig, nur das KRK halt damit wirbt und behauptet (siehe mein Beitrag) Kyokushin seit Jahrzenten zu betreiben. Jemand dem es nicht um blenden geht, der wird mit Ehrentiteln sehr zurückhalten umgehen. Oder wie ein hochgraduierter Schwarzgurt (der ihn bis zum 5. auch erarbeitet hatte) bei der Verleihung des 6. DANs zu mir sagt (peinlich berührt), du weißt ja was ich von solchen Verleihungen halte.... (nämlich nichts: Die Red.)
    Ich bin da ja ganz deiner Meinung und habe die "Luftnummer" der "Ehrengraduierungen" auch gerade deshalb erklären wollen, weil Leute außerhalb von Kyokushin, aber auch anderen Karate-Stilen und Taekwondo, nicht unbedingt wissen, dass die hohen Dan-Zahlen eher Mumpitz sind.

    Ich selbst hatte vor 10 Jahren meinen 1. Dan im Kyokushin geschafft und fand das dann immer ungünstig, wenn die Organisationen eben auch diese hohen Dan-Grade verschenken.

    Wäre besser eine billige Armbanduhr oder ein ulkiges T-Shirt an Aussenstehende zu überreichen.

  13. #43
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    nicht der Dan und/ oder welche Bewegungen man kann,macht für mich einen Lehrer/ Meister aus, sondern was die KK aus Jemandem für einen Menschen gemacht hat und da habe ich bei Einigen schon Defizite gesehen und kennengelernt,die dann auf den Schüler übertragen werden, weil die eigenen Unsicherheiten gespiegelt werden, anstatt mal bei sich selber zu schauen..

    SiFu B. Wagner ging mit grossem positivem Beispiel voran und konnte den Schülern auch was fürs Leben mitgeben, Kampfkunst ist eben eine Gesamtheit ( für mich jedenfalls) ...seidem konnte ich so beispielhafte Lehrer wie ihn nie wieder antreffen....

  14. #44
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    Zitat Zitat von FredKuneDo76 Beitrag anzeigen
    [URL
    Diese Ehrengraduierungen werden (nicht nur von Bluming und seiner damaligen IBK) auch an Leute vergeben, die NIE Kyokushin trainiert haben.
    Eigentlich ist es so, dass in den meisten Kyokushin-Organisationen nur 1. - 4. Dan die echten Schwarzgurt-Graduierungen sind, die wirklich geprüft werden. Alles darüber hinaus sind dann meist "Ehrengrade".
    Aber wie gesagt, diesen "Ehren-Dan-Mist" hat nicht nur Bluming gemacht.
    Putin hatte bespielsweise auch von einer Kyokushin-, und von einer Taekwondo-Organisation Ehren-Gürtelchen bekommen.
    /url]
    Die Ehrengrade ansich wären nicht so oft das Thema bzw. werden zum Thema gemacht , wenn krk sie nicht tatsächlich benutzt , um bestimmte Dinge zu erklären . Er stellt sich dann erstnhaft hin und begründet seine Aussagen damit das er den 8. Dan da und dort hat . Als wäre der Dan tatsächlich ein Ausdruck seines Wissens und Könnens in dem Bereich in dem er ihn verliehen bekommen hat . Das Gleiche mit ILC , das gleiche mit seinem "ich weiss wovon ich rede , weil habe Biomechanik studiert " und dann gibt er den Prof ehrenhalber an , der ihn aber NIE einen tatsächlichen akademischen Weg in Biomechanik , auch nicht in Kombatologie , zurücklegen liess , ebenso wenig wie einen Sportstudium dich zu einem studierten Biomechaniker macht .

    Wir hätten jeden neuen Trainer der frisch von der DHFK zu uns kam und behauptet er hätte deshalb Biomechanik studiert , einfach ausgelacht und ihn gebeten son Quatsch bitte nie vor den kunden zu erzählen . Aber ein Krk argumentiert damit ernsthaft in der Öfffentlichkeit , in Interviews , ,.... als würde damit etwas legitmiert werden , obwohl er es damit nur lächerlich macht .
    krk bringt dies albernen Themen immer wieder selbst an und argumentiert sogar mit ihnen , deshalb werden sie auch immer wieder neu kritisiert und belächelt.
    Geändert von Cam67 (08-05-2024 um 14:02 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  15. #45
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    Ich bin selbst Schulleiter der EWTO Schule / EWTO Zentrum Dresden / in Dresden. Würden wir unsere Unterrichtszeit so gestalten wie im Video (anfangs) gezeigt, hätten wir keine Leute mehr, welche mit uns trainieren wollen würden. Ich kenne selbst auch keine EWTO Schule, welche auf so eine Art Ihren Unterricht gestaltet und habe sowas auch nie erlebt. Natürlich spielen Disziplin und Aufmerksamkeit im Unterricht (Kinder und Erwachsene) eine große Rolle, jedoch sollen die Leute auch Spaß am Training haben und es sollte ein gewisser Lerneffekt immer mit dabei sein. Eines darf man nie vergessen und das tun leider sehr viele: Menschen, welche sich für den Kampfkunstunterricht entscheiden, möchten in der Regel einen Ausgleich zum Alltag (Arbeit etc.). Die meisten wollen keine KILLER-AUSBILDUNG absolvieren, sondern in einer vernünftigen Athmösphäre lernen, sich einigermaßen vernünftig verteidigen zu können, ohne dabei mit Prellungen und Verletzungen am nächsten Tag zur Arbeit zu müssen. Natürlich darf es im Training auch mal heftiger zugehen oder auch mal wehtun, jedoch sollte es immer im Rahmen ablaufen. Damit habe zumindest ich die besten Erfahrungen gemacht. Das gilt für das Kids Training als auch für die Erwachsenen, wobei ich bei den Kindern den Fokus auf die Selbstbehauptung lege. Was GM Kernspecht angeht, wird oft vergessen, dass er mittlerweile fast 80 Jahre alt ist! Da ist der Körper in einem völlig anderen Zustand als zu Zeiten als er 20 oder 30 Jahre alt war. Hier MÜSSEN also auch Methoden entwickelt werden, mit welchen er sich auch noch in einem so hohen Alter möglichst mühelos verteidigen kann. Hierzu hat er dann gewisse Programme und Vorgehensweisen entwickelt und gibt diese halt an seine Leute weiter. Lediglich ALLES bei uns immer nur mit "geldmacherei" in Verbindung zu bringen, ist einfach Inhaltslos und definitiv nicht richtig, weil unser Programm weit mehr vorsieht. Jeder mag trainieren wo er / sie will. Wem die EWTO nicht gefällt kann ja woanders hingehen, es gibt genug Möglichkeiten. Es wird niemand gezwungen bei uns zu trainieren. Nur halte ich das ständige Verurteilen und das Bashing unseres Verbandes für verschwendete Lebenszeit.
    Ist der Weg frei, stoße vor !

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