Zitat von
aikibunny
Zum verbreiteten Glauben, im Buddhismus ginge es in erster Hinsicht um persönliche Erfahrung gibt es auch Literatur, z. B Sharf, Robert H; (1995). "Buddhist Modernism and the Rhetoric of Meditative Experience." Numen 42(3): 228-283. Heißt ja nicht, dass man das nicht so sehen kann, ist aber historisch eine eher neue Idee. Für Theravada fände ich es eher unschlüssig, da gibt es schon noch andere maßgebliche Ideen als nur das eigene Tun. Oder war das gar nicht so gemeint?
doch das war schon so gemeint. jetzt bin ich aber neugierig. was gibts denn fuer ideen oder tools die ohne das eigene pracktizieren auskommen? und wie soll das gehen, bzw. zu verstaendnis fuehren. immerhin "aendert" (eher saeubern) man seinen gesamten gemuets bzw. seiens zustand. drogen induzierte erfahrung?
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht, es hat ja Zeit.