https://youtu.be/EPyJW56U2rA?si=xbtGZmzNaWIw3cMA
Müsste das Original sein, ist übrigens das erste Bjj Video das ich gesehen habe, so Anfang/Mitte der 2000er. Gefühlte tausendmal geschaut.
https://youtu.be/EPyJW56U2rA?si=xbtGZmzNaWIw3cMA
Müsste das Original sein, ist übrigens das erste Bjj Video das ich gesehen habe, so Anfang/Mitte der 2000er. Gefühlte tausendmal geschaut.
Geändert von Dr.Jekyll (05-05-2024 um 22:05 Uhr)
Selbstverständlich. Der Unterschied liegt aber in der Zugänglichkeit - die genannten verlangen im Schnitt eine bessere Athletik, höhere Gewaltaffinität oder mehr Bock auf "Action". Im BJJ wird man da langsamer herangeführt, man kann mit schlechteren körperlichen Attributen bereits etwas mitnehmen. Z.T. können Leute etwas mitnehmen, die anderswo keine Trainingsstunde überstehen würden.
Will man kämpfen lernen, kommt man in letzter Konsequenz nicht darum herum, sich mit verschiedenen Distanzen bzw. Situationen auseinanderzusetzen. BJJ bietet hier eben spezialisiert eine Distanz, welche durch ihre Besonderheiten (z.B. die Langsamkeit oder die Kontrolle) mMn besonders gut geeignet ist, Leuten beizubringen, mit Druck, körperlichem Stress, Kampf umzugehen und stellt somit für eine gewisse Klientel einfach den leichtesten Einstieg ins Kämpfen allgemein dar.
Natürlich sind in anderen VK-Kampfsportarten gute Kämpfer unterwegs und auch dort gibt es erwachsene Anfänger von "ich mache mit" bis "ich bestreite Wettkämpfe". Es gibt aber, kurz gesagt, eine stärkere Auslese.
Geändert von Pflöte (05-05-2024 um 22:24 Uhr)
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